Absturz (?) Schoermann

Diskutiere Absturz (?) Schoermann im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Moin, leider weiß ich nur den Nachnamen. Er müsste zwischen 1930 und 1937 abgestürzt sein. Er müsste zum Fliegerhorst in Fürth - Atzenhof gehört...

renate

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Moin,
leider weiß ich nur den Nachnamen. Er müsste zwischen 1930 und 1937 abgestürzt sein. Er müsste zum Fliegerhorst in Fürth - Atzenhof gehört haben, denn da taucht ohne weitere Infos sein Name auf.
Am 18. Juli 1936 sind drei unterschiedliche Flugzeuge in Fürth gestartet und sollten nach Erfurt fliegen. Durch das schlechte Wetter haben sie am Berghang vermutlich zu spät gesehen, dass der Nebel in dem Baumspitzen hing und alle Maschinen (????) stürzten ab. Einer der Toten war Anton Eggenberger. Über ihn hatte ich, als es das LBB Forum noch gab, Informationen gesammelt. Ich Depp habe mir die Antworten damals nicht gespeichert.
Gehörte er auch zu diesen vier oder fünf Flugzeugführern?
Ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann.
Herzlichen Dank!
Renate
 

MikeBravo

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Hallo, Renate,

da der Flugplatz Fürth -Atzenhof im September 1934 zum militärischem Sperrgebiet wurde, und der Ausbau zu einem modernen Fliegerhorst der zukünftigen Luftwaffe begann, könnten die von dir angegebenen Verluste von einer Flugzeugführerschule sein.
Der erste Nutzer des neuen Fliegerhorstes war die Fliegerübungsstelle Fürth-Atzenhof, aus der am 01.03.1936 die Flugzeugführerschule B Fürth-Atzenhof entstand, die wie immer Anfängerschulungen auf einmotorigen Maschinen bis zum Erwerb des Flugausweises B1 durchführte.

Also dürften die Verluste von Flugschülern sein, die evtl. einen Orientierungs/Navigationsflug nach Erfurt durchführen sollten.
Du schreibst von einem Berg, gegen den die drei ? Flugzeuge bei aufliegenden Wolken bzw.Nebel flogen.

Liegt dir da ein Name dieses Berges vor? Ich tippe da mal auf einen im Fichtel- oder Waldsteingebirge....In einem nahen Ort mit Kirche/Friedhof könnte von den verunfallten Piloten die Erstgrablage gewesen sein, wo weitere Nachforschungen anzusetzen wären.
 
bakerman

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Hilft zwar nicht weiter auf der Suche nach einem "Schoermann".
Aber der o.a. Absturz geschah am Höhenzug "Bleßberg" bei Mausendorf/Thüringer Wald. Am 13.7.36 (nicht 18.) stürzten dort drei Schulflugzeuge der FFS Fürth ab, alle drei Insassen kamen ums Leben. Es wird nur der Name Obgefr. Anton Eggenberger genannt.
 

MikeBravo

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Da lag ich mit meinen Vermutungen zum Fichtel- bzw. Waldsteingebirge wohl absolut falsch....
Mit welchen Schulungsflugzeugen war die FFS B zu der Zeit ausgestattet?
Kann mir Doppeldecker wie der Fw 56 "Stösser", die He 72 , Go 145, He 51, sonst Bü 131 und Bf M 35 vorstellen...
Für die Ar 96 war es wohl noch zu früh.

Habe grad recherchiert, ob es am Bleßberg eine Art "Fliegerdenkmal" oder eine Aufzeichnung dieses Absturzes gab, bei Google gab es leider keinen Treffer dazu. Lediglich könnte im "Eisfelder Amtsblatt" 09/2013 oder vom 18.06.2014 etwas drinstehen.
Textauszug: 1936 Flugzeugabsturz...Blessberg... verunfallte Piloten...Lagerlazarett Münsingen....Ich bleibe am Ball.
 
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renate

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Moin,
herzlichen Dank für die Tipps!
Der Egenberger/Eggenberger ist mir bekannt, da gibt es auch ein Sterbebild.
Ich wusste nicht, dass 2013 oder 2014 Artikel über den Absturz erschienen sind. Mein Rechercheversuch war zuvor. Damals kannte ich nur das Sterbebild und den Zusammenhang mit dem Fliegerhorst Fürth.
Jetzt habe ich zwei Fotos, wo US-GIs an einer Gebäudeecke stehen. Auf der einen Seite deutlich "Egenberger" (diesmal mit einem "g") zu lesen und an der anderen "Schoermann" (2. Foto), also zwei Fotos, aber dieselbe Ecke, zwei verschiedene Soldaten, aber beide Fotos zwischen 1957 und 1960 entstanden.
Hier in Fürth gibt es keine Infos. Somit weiß ich auch nicht, ob Schoermann zu dieser Gruppe gehörte oder nicht.
Hat man in Fliegerhorsten Straßen/Wege nach Verunglückten benannt? Gab es da überhaupt Straßennamen? Dass die Gebäude durchnummeriert waren, ist klar.
Da nach den Maschinen gefragt wurde, hier was ich mir beim Egenberger notiert hatte:
"Ar 66C, Fw 44D, Go 145A, drei Tote, ein Verletzter, Namen in Meldungen nicht erwähnt, weiterer Absturz am 15.10.1936 in derselben Gegend".
Werde das Standesamt von Eisfeld (müsste es sein) anmailen, vielleicht haben die Infos.
Viele Grüße und einen schönen Sonntag!
Renate
 

renate

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Nachtrag:
Habe eben meine Uraltmails durchgeschaut, ob ich Eisfeld damals angemailt hatte, ja, hatte ich und bekam die Infos zu dem Flugzeugabsturz vom 15.10.1936, den vom Juli hatten die nicht, Hildburghausen auch nicht. Bleibt noch Sonneberg.
Vielleicht helfen diese Infos jemanden weiter:
Flugzeugführer Helmut Ernst Lange, geboren am 17.03.1914, wohnhaft Augsburg, im Forstort Rüttelsberg tot aufgefunden worden
Ingenieur Herbert Liegart, geboren 19.10.1887 in Berlin, wohnhaft Augsburg, im Forstort Rüttelsberg tot aufgefunden worden
 

MikeBravo

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Moin, Renate! Straßennamen (in Fliegerhorsten) wurden nicht nach tödlich Verunfallten Piloten benannt.
In Nürnberg gibt es ein "Fliegerviertel", wo Straßennamen nach bekannten und einflußreichen Prominenten Fliegern des 1. und 2. Weltkrieges vergeben wurden.

Die Recherchen vor Ort per Mail können zwar erfolgreich sein, wenn die Angeschriebenen auch wirklich motiviert helfen wollen und dazu Querverbindungen zu Archiven und Chroniken herstellen können.
Da viele Zeitzeugen zwar nicht mehr leben, kann eine Zusammenarbeit mit der örtlichen Presse und ein Bericht über unsere Nachforschung zu dieser Angelegenheit Erfolgversprechend sein.
Ich werde gleich eine Mail an eine Stadt in der Nähe des Bleßberges schreibe und dann vom Ergebnis berichten.
Renate, kannst du versuchen, in Fürth eine Wanderkarte zu bekommen, wo der Bleßberg mit drauf ist? Vom Maßstab wäre
1: 35 000 am besten, 1:50 000 ginge auch.

Wenn sich Erfolg einstellen sollte und sich ein Kontakt mit einem einheimischen Kreisheimatpfleger, gleichgesinnten Forschern oder anderen Personen ergibt, die die Absturzstellen kennen, wäre eine gute Karte von Vorteil um diese dort einzutragen, wenn hingewandert werden soll/muß und der Informant nicht mitkommen kann.
 
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renate

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Moin,
in Nürnberg gibt es im Norden in Ziegelstein einige Straßen mit Namen von Flugpionieren, hier wohnten die Angestellten des zivilen Teils des alten Nürnberger Flughafens Marienberg.
Im Südosten ist ebenfalls so ein Viertel, hier stand das Fliegerdenkmal für die verunglückten Flieger aus WK I. Beides sind reine Wohnsiedlungen.
Die beiden US-Fotos stammen definitiv aus Monteith Barracks, Ex-Fliegerhorst Fürth Atzenhof, bis vor ein paar Jahren stand das Gebäude noch. Somit müssten die Namen noch aus deutscher Zeit stammen.
Geht statt Wanderkarte auch Google Earth? Ich glaube nicht, dass ein Besuch der Absturzstelle noch was bringen könnte, in der Nähe von Nürnberg ist eine Ju 52 in den Moritzberg geflogen, da ist - vor Jahren hat man im Laub noch kleine Rest von Metall gefunden - nichts zu sehen.
Viele Grüße
 

MikeBravo

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Google Earth ist schwierig, weil man da auf dem Handy keine Eintragungen machen kann und du da nur den Wald von oben siehst...
Zu dem Ju-52 3m Absturz am Moritzberg: Der geschah am 17.11.1936, die Maschine hieß "HANS BERR". Das Flugzeug kam aus Berlin und wollte weiter nach München.
Nur weil der damalige Polizeipräsident Martin in Nürnberg abgesetzt werden wollte, umkreiste die Ju 52 bei dichtem Nebel den Moritzberg, um die Einflugrichtung zum Flugplatz Marienberg anzupeilen.
Eine Fläche bekam Baumberührung, worauf die Maschine zum Absturz gebracht wurde, bei dem Mittelmotor und Cockpit herausbrachen. Trotzdem konnte der Funker um Hilfe funken.

Bei diesem Absturz gab es zwei Tote, Flugkapitän Hochmuth und ein Fluggast Namens Biermann.

Vor vielen Jahren fand ich im Absturzbereich einen noch funktionsfähigen Operngucker und einige Metallteile in dem wohl zur Bergung angelegtem Weg.

Nachtrag: Hier ein Bild vom Wrack:
 
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renate

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Hans Berr ist mir bekannt, mein Großvater hat sie zerlegt.

Aber eigentlich suche ich einen Mann namens "Schoermann" und seinen Absturz.
 

MikeBravo

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Hans Berr ist mir bekannt, mein Großvater hat sie zerlegt.

Aber eigentlich suche ich einen Mann namens "Schoermann" und seinen Absturz.
Die entsprechende Mail die Stadt Schalkau habe ich geschrieben und jetzt heißt es abwarten.
In zwei Jahren jährt sich der Absturz übrigens zum 90. mal, auch deshalb rechne ich mit einer recht ausführlichen, weiterführenden Antwort.
Dann wird die Presse dort sicherlich über diesem tragischen 3er Absturz berichten und die Informationen bereits besitzen, um die ich in meiner Mail gebeten habe.
 

renate

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Danke, bin gespannt, was Sie finden werden!
 

MikeBravo

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Weiß jemand von euch, wie die Flugzeugführerschule B in Fürth-Atzenhof mit Flugzeugen ausgestattet war? Also welches Muster in welchen Stückzahlen...
Renate schrieb ja was von Ar 66 C, Fw 44 Stieglitz und der Go 145 A. Letztere hatte ihren Erstflug im Februar 1934 und wurde 1936 in Dienst gestellt und die Serienfertigung aber begann erst im März 36.

Mich würde interessieren, wie hoch die Stückzahl von Go 145 A war, die wann ? nach Fürth-Atzenhof bestellt und ausgeliefert wurden.
Ob die Flugschüler im Juli dann gleich nagelneue Maschinen fliegen durften? Dafür gab es doch extra Einflieger, oder?
Zudem galt sie eh als Fortgeschrittenen-Schulungemaschine.

Mir geht es darum, festzustellen, mit welche Maschinen die am 18.07.36 verunfallten Flugschüler mit Sicherheit geflogen sind und mit welchem Muster eher nicht...
 
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AGO Scheer

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Ob die Flugschüler im Juli dann gleich nagelneue Maschinen fliegen durften? Dafür gab es doch extra Einflieger, oder?
Zudem galt sie eh als Fortgeschrittenen-Schulungemaschine.
Die Anzahl der in Fürth befindlichen Go 145 kann ich dir nicht sagen.
Aber Einflieger gibt es ausschließlich nur in der Industrie. Einfaches Prozedere:
Das Werk fertigt, prüft die Maschine auf Herz und Nieren am Boden und dann geht sie in die Einfliegerei. Da werden (je nach Type) mehrere Einflüge gemacht, der letzte unter simulierten "Gefechtsbedingungen" oder eben Höchstbelastung. Das macht die Einfliegerei. Der Einflieger kritzelt derweil auf seine Kladde, welche Mängel im Flug festgestellt worden sind. Sind alle Mängel abgestellt, kommt die Mühle zur BAL, die im Werk hockt und dann wird die nach der Übernahme ausgeliefert.
Und wenn die Kiste zur Schule kommt, fliegen damit Schüler.
 

MikeBravo

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Da die Flugzeugführerschule B in Fürth-Atzenhof erst 01.03.36 entstand und die Serienfertigung der Go 145 A auch ab März 36 anlief, kann ich mir nicht vorstellen, das Flugschüler nach 4 Monaten schon bereit für eine neue Maschine waren, die für die Fortgeschrittenen-Ausbildung vorgesehen war.

Wenn eine fliegerische Ausbildung stattgefunden hat, dann wohl nur auf Mustern, die ausreichend bereits zur Verfügung standen, wie z.B. die Ar 66 C, und Fw 44 D "Stieglitz".
 

Merlin2017

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Am Standort Fürth wurde die gleichnamige Fliegerübungsstelle im März 1933 aufgestellt, Schulbetrieb lässt sich in Atzenhof ab August 1935 mit Flugbüchern nachweisen. Am 1.03.36 erfolgte nur die Erweiterung zur FFS B Fürth.

Des weiteren ist die Serienfertigung der Go 145 in Gotha bereits im September 1935 angelaufen, ab Frühjahr 1936 kamen dann die Lizenzfertigungen bei anderen Herstellern dazu.

Bei den drei am 13.07.36 verunglückten Maschienen handelte es sich um:
Fw 44D WNr. 106 D-EBBE
Ar 66C WNr. 510 D-IXOZ
Go 145A WNr. ? D-INLE
Die Namen der Besatzungen stehen leider nicht in den Meldungen.
 

MikeBravo

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Was mich interessiert: Hatten diese Schulungsmaschinen eigentlich Funk an Bord? Soweit ich weiß, waren das damals recht große Kästen, z.B. in Ju 52 3m und in W 34 , wo ein eigener Funker seinen Arbeitsplatz betreute.Welche Reichweite hatten die funktechnischen Anlagen zu dieser Zeit? An diesen Mustern von Schulungsflugzeugen habe ich eigentlich nie eine Funkantenne gesehen, übernahm evtl. der Rumpf oder die Flächenverspannung diese Funktion?

Wenn auf einem Flugplatz, in diesem Fall Erfurt, 3 Flugschüler bzw.Maschinen zu einer bestimmten Uhrzeit angekündigt wurden und sie treffen aber nicht ein, gelten sie dann erst als verspätet, dann überfällig und erst später als vermißt?

Wenn die drei wettermässig auf einem anderen Platz gelandet wären, hätten die das evtl. per Telefon oder Fernschreiben?dem Abflug- und Ankunftsplatz mitgeteilt....

Ab wann wurde mit welchem Aufwand nach den Fliegern gesucht?
Ist bekannt, wer die verunfallten Flugzeuge mit den Besatzungen gefunden hat?
 
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Absturz (?) Schoermann

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