ESPEZ
Alien
Flugplatzmuseum Cottbus
Als erstes für seinen ausführlichen Bericht hier und zum zweiten für seine reine Anwesenheit bei dieser Aktion.
Ein mehr als angenehmer Zeitgenosse.
Und was das "jederzeit" betrifft - von unserer Seite sofort wieder Axel. :D
Abschließend von mir an dieser Stelle noch ein paar Gedanken welche beim lesen des Berichts bildlich vor dem Spez.-Auge standen.
Nicht nur daß es drei arbeitsreiche Tage an der See waren (wobei aus Zeitmangel nicht mal der große Zeh im Meer versenkt werden konnte :(),
die Zeit hatte auch einiges Interessantes und Dinge zum schmunzeln parat.
Nicht nur das wir den Besuchern des Peenemünder Museums Rede und Antwort über unser "Dasein" stehen "mußten",
auch Reparaturen der besonderen Art wurden umgehend erledigt.
Wohl angezogen von unserem, in der Gegend verstreuten ;), umfangreichen Werkzeugsortiment kam eine junge Mama vorbei und bat uns ihren defekten Kinderwagen zu reparieren. Während sich der Spezi um den "Inhalt" ;) des Gefährtes kümmerte, wurde diese Dienstleistung von fresco promt erledigt. Freude auf allen drei Seiten:
Wir, weil - wir helfen konnten, Mama, weil - Wagen wieder flott und Baby, weil - endlich wieder liegen.
Durch Herrn Profe vom Peenemünder Museum hatten wir auch Gelegenheit einen Blick in die Turbinenhalle des Kraftwerkes zu werfen,
dem ehemaligen Standplatz der MiG-23MF, bevor sie in den Restaurationsbereich kam.
Selbiger befindet sich in der 2.Etage des KW und die "584" wurde mittels, des im Hintergrund sichtbaren, 50t-Brückenkranes bewegt.
Und dieser Dank geht postwendend und ohne Schmus zurück an DDA....Mein herzlicher Dank geht ...
...Danke für die schöne und interessante ...
...würd ich sicher jederzeit wieder ...
Axel
Als erstes für seinen ausführlichen Bericht hier und zum zweiten für seine reine Anwesenheit bei dieser Aktion.
Ein mehr als angenehmer Zeitgenosse.
Und was das "jederzeit" betrifft - von unserer Seite sofort wieder Axel. :D
Abschließend von mir an dieser Stelle noch ein paar Gedanken welche beim lesen des Berichts bildlich vor dem Spez.-Auge standen.
Nicht nur daß es drei arbeitsreiche Tage an der See waren (wobei aus Zeitmangel nicht mal der große Zeh im Meer versenkt werden konnte :(),
die Zeit hatte auch einiges Interessantes und Dinge zum schmunzeln parat.
Nicht nur das wir den Besuchern des Peenemünder Museums Rede und Antwort über unser "Dasein" stehen "mußten",
auch Reparaturen der besonderen Art wurden umgehend erledigt.
Wohl angezogen von unserem, in der Gegend verstreuten ;), umfangreichen Werkzeugsortiment kam eine junge Mama vorbei und bat uns ihren defekten Kinderwagen zu reparieren. Während sich der Spezi um den "Inhalt" ;) des Gefährtes kümmerte, wurde diese Dienstleistung von fresco promt erledigt. Freude auf allen drei Seiten:
Wir, weil - wir helfen konnten, Mama, weil - Wagen wieder flott und Baby, weil - endlich wieder liegen.
Durch Herrn Profe vom Peenemünder Museum hatten wir auch Gelegenheit einen Blick in die Turbinenhalle des Kraftwerkes zu werfen,
dem ehemaligen Standplatz der MiG-23MF, bevor sie in den Restaurationsbereich kam.
Selbiger befindet sich in der 2.Etage des KW und die "584" wurde mittels, des im Hintergrund sichtbaren, 50t-Brückenkranes bewegt.
Zuletzt bearbeitet: