Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära

Diskutiere Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Hallo Peter Du hast recht, über die F 13 könnte man sicherlich noch viel sagen.... Zu deinem ersten Foto, die H-MACB war im August/September...
Hannes64

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Hallo Peter

Du hast recht, über die F 13 könnte man sicherlich noch viel sagen....

Zu deinem ersten Foto, die H-MACB war im August/September 1927 in der Junkers Werft in Fürth.

Foto Nummer 2, eindeutig der Flughafen Innsbruck. Es gibt Postkarten von einer Fokker FG III des Süddeutschen Aero Lloyd (D 716) auf dem Flughafen Innsbruck. Dort ist die recht markante Halle und auch die Berge im Hintergrund gut zu erkennen.

Schönen Abend, Christian
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Danke Christian für die Bestätigung zu Innsbruck.

@BeHell
Ich glaube, das Ding hieß Blancke "Maja". Vielleicht weiß ja Fredo etwas mehr über das Flugzeug. Stammt ja aus seinem "Forschungsgebiet".:)

Viele Grüße
Peter
 
JohnSilver

JohnSilver

Alien
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Im Lotter Kreuz links oben
Zur "Maja" existiert im "Typenhandbuch der deutschen Luftfahrttechnik" von Bruno Lange ein Eintrag:

Blanke-Hoch, Merseburg a. d. Saale

HB 4 "Maja", Sportflugzeug, 37 kW (50 PS) Anzani. Freitragender Doppeldecker ohne Stiele, mit eckigem Sperrholzrumpf. Konstruiert von Ing. Hoch aus Österreich; Einzelmuster von 1927.
Spannweite 6,80 m, Länge 5,17 m, Flugmasse 450 kg, Vmax 125 km/h.
Grüße,
Robert
 

martin388

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Ju F13 Wasserflugzeug in Wien/Donau

Und noch was aus der Ostmark.:D
Hier steht auf der Rückseite "Rundflüge in Innsbruck". Vielleicht erkennt jemand die Örtlichkeiten und kann das bestätigen.

Die F13 ist die W-Nr. 696 "Kolkrabe", die für den Bayerischen Luftverkehr und später bei der Lufthansa flog.

Viele Grüße
Peter
Zu Ostmark muss Einspruch erhoben werden (Österreich in den 20er Jahre: Republik!).

Zu den F13(tw F13W)-Einsätzen in Österreich durch Aero Express und OeLAG, in Wien, Linz, aber zB auch Wolfgangsee, Attersee und Hallstädter See zwischen 1923 bis 1925 sowie die 1931 im Sommer als Wasserflugzeug eingesezte D-265 Bremse, gibt es einen ausführlichen ÖFH-Artikel 4/99 (Wasserflugzeuge über Österreich 1922-1938, mit Kennungen D-205, D-206, D-216, D-265, tw WNr, Flugplänen), den ich bei Interesse auf Anfrage gerne (als PDF) zusende.

Möglicherweis sollte die D-265 nach einer Beschädigung im Oktober 1931 in Innsbruck bei Rundfügen, nochmal (nach Reparatur durch Motoravia = Junkers-Werksvertretung?) im Salzkammergut nocheinmal zum Einsatz kommen.

Unbekannt ist hingegen welche Junkers F13 am 12.September 1931 im Wiener Winterhafen aus Potsdam kommend zum Weiterflug nach Betankung nach Belgrad landete. Wer von den Experten weiß mehr?

Martin aus Wien
www.oefh.at
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Danke Martin für die netten Ergänzungen. Das mit der Ostmark war doch nur ein Späßle.:TD:

Zur Blanke-Maja habe ich im Heft 12 der Schriftenreihe Luftfahrtgeschichte im Land
Sachsen-Anhalt „Merseburger Luftfahrtgeschichte“ noch folgendes gefunden:

„… baute die Merseburger Firma „Holzbau Blanke“ das Flugzeug Blanke-Maja, das einen relativ unvollkommenen Eindruck macht.
Technische Angaben:
Motor: Anzani 50 PS
Konstruktion: Dipl.Ing. Hoch
Es wurde nur ein Stück gebaut
Spannweite: 6,80 m
Länge 5,17 m
Gewicht: 270/450 kg

Da Flugzeug hat niemals eine Zulassung zum Flugbetrieb erhalten. Mit der Blanke-Maja wurde nur ein Start durchgeführt, und zwar am 18. Oktober 1927 vom Piloten Erich Glatz“


Dann ist noch ein kurzer Bericht von Glatz über seinen Flug mit der Maja abgedruckt, in dem er der Maschine recht gute Flugeigenschaften bescheinigt. Ein schlechtes Foto der Maschine in Halle-Nietleben ist auch noch abgedruckt.

Viele Grüße
Peter
 
Wilhelm

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Danke Martin für die netten Ergänzungen. Das mit der Ostmark war doch nur ein Späßle.:TD:

Zur Blanke-Maja habe ich im Heft 12 der Schriftenreihe Luftfahrtgeschichte im Land
Sachsen-Anhalt „Merseburger Luftfahrtgeschichte“ noch folgendes gefunden:

„… baute die Merseburger Firma „Holzbau Blanke“ das Flugzeug Blanke-Maja, das einen relativ unvollkommenen Eindruck macht.
Technische Angaben:
Motor: Anzani 50 PS
Konstruktion: Dipl.Ing. Hoch
Es wurde nur ein Stück gebaut
Spannweite: 6,80 m
Länge 5,17 m
Gewicht: 270/450 kg

Da Flugzeug hat niemals eine Zulassung zum Flugbetrieb erhalten. Mit der Blanke-Maja wurde nur ein Start durchgeführt, und zwar am 18. Oktober 1927 vom Piloten Erich Glatz“


Dann ist noch ein kurzer Bericht von Glatz über seinen Flug mit der Maja abgedruckt, in dem er der Maschine recht gute Flugeigenschaften bescheinigt. Ein schlechtes Foto der Maschine in Halle-Nietleben ist auch noch abgedruckt.

Viele Grüße
Peter

Dagegen wird im mz-web.de der Mitteldeutschen Zeitung in einer Serie
„Merseburger Luftfahrtgeschichte(n)“ Teil V von einem Überland- bzw. Zulassungsflug
am 03.12.1927 berichtet.
Hier: http://www.mz-web.de/archiv/Blancke-Maja-kam-aus-Domstadt/HC-07-21-2006-0820002A3CAC.htm
 
Hannes64

Hannes64

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Hallo Andreas

Deine Antwort von #1042 hat mir so recht keine Ruhe gegeben. Ich könnte mir gut vorstellen das die D 202 deine gesuchte Maschine von der Ausstellung ist. Ich habe noch ein weiteres Foto der Maschine hochgeladen, sie zeigt den Strassentransport der F 13. Leider alles ohne Datum und Ortsangabe:mad: Könnten die im Hintergrund sichtbaren Örtlichkeiten in deine Gegend passen?? Und nun bekommen die "Streben" auch einen Sinn, sie dienten zum festzurren der Tragflächen.

Gruß Christian

 
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FEA 1

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Hallo Christian,
dieses Bild ist einfach super, da es gleich mehrere Dinge veranschaulicht. So bekommen natürlich die Streben einen Sinn. Und die girlandenartige Umwicklung könnte der Abpolsterung gedient haben.
Nach den erheblichen Schäden, die die Maschine bereits davongetragen hatte, war sie offenbar nicht wieder flugfähig aufgebaut oder vorzeitig aus dem Dienst genommen worden. Das erklärt auch, warum man die Maschine zur "Erstürmung" an den jeweiligen Ausstellungsorten freigegeben hatte.
Verblüfft bin ich von der Art und Weise des Straßentransportes. (Heute würden da wahrscheinlich sämtliche Ämter und Behörden im Quadrat springen.) Damit konnte man natürlich die Werbekampagne in jeden noch so abgelegenen Winkel tragen.
Leider passen die auf dem Bild zu sehenden Gebäude überhaupt nicht in die Altenburger Gegend. Statt "Reihenhäusern" dominierten bei uns große Vierseithöfe, seltener in Fachwerkbauweise.
Was mich nun noch interessieren würde, wäre die durchführende Organisation dieser Werbetour. Das NSFK kann es nicht gewesen sein, da es erst im April 1937 entstand. War es möglicherweise die Lufthansa selbst, die hier warb? Es wäre schön, wenn jemand die Schlips-Uniformen auf den Bildern #1035 und #1041 identifizieren könnte.
Vielen Dank für dieses Bild, Christian.
Grüße
Andreas
 
Hannes64

Hannes64

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Hallo Andreas

Schade das es auf deine Gegend nicht passt, aber wie du schon schreibst, es könnte auch der letzte Winkel in Deutschland gewesen sein. Um es mal vorneweg zu sagen, die ersten beiden Bilder der D 202 stammen aus einer anderen Quelle als die beiden letzten. Interessant dabei ist das auf allen vier Aufnahmen offenbar die gleichen Gestalten herumtanzen, möglicherweise Angehörige der DLV (?).

Gruß Christian

 
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BeHell

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Die aktuellen F13 Details finde ich höchst interessant - weiter so !!!

Aber ich streue so nebenbei gerne neues Futter aus ... siehe hier einer meiner letzten Fänge aus der Bucht: Der Vogel ist mir völlig unbekannt. Ich lese den Namen als BLAMCKE MAJA. Wenn ich einen Schuss ins Blaue riskieren soll : Eine Konstruktion aus den Niederlanden ?? Drei (zwei) Bordinstrumente finde ich auch ausgesprochen wenig um ein Flugzeug in die Luft zu bekommen.

Wer kennt das Flugzeug ?

Grüße,
Bernd
@ Wilhelm + Peter + Robert :

Ich kann meine Hut gar nicht so tief ziehen - mein tiefster Respekt vor Euch und Euren Infos !

Ich dachte den Flieger kennt keine Sa... Tier mit Ringelschwanz - und jetzt habe ich 1,5 Seiten mit Info's zu dem Teil - wohlgemerkt einem Einzelstücke! Ganz großes Kino, Leute - vielen Dank !!!!!!
 
Hannes64

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Hallo Martin (aus Wien)

Ich hatte dir eine Nachricht geschickt, bitte schaue mal in deine Benachrichtigungen.

Gruß Christian
 
BeHell

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Schon mal was von der "Dyle et Bacalan 70" gehört ?

In der Bucht ist mir wieder ein interessanter Fang ins Netz gegangen. Eine erste oberflächliche Suche hat ergeben :

Es handelt sich um die Dyle et Bacalan DB 70 mit der Kennung F-ALPC. Die Firma wurde 1879 in Bordeaux gegründet und baute Schiffe. Ab 1925 stieg man dort auch in den Flugzeugbau ein. Es wurden einige wenige größere Flugzeuge gebaut, darunter auch welche für das franz. Militär. Noch bevor die DB 70 am 15.11.1929 ihren Erstflug hatte ging die Firma im Juli 1929 in Konkurs und führte unter den Namen Societe Aerienne Bordelaise (SAB) die Geschäfte fort. Deswegen wird die Maschine auch unter SAB DB-70 geführt.

Bei einem nationalen Flugtag im Juni 1930 in Vincennes konnte die Maschine eine Zuladung von 5 Tonnen aufnehmen. Anschließend erfolgen einige Umbauten, u.a. wurden die ovalen Fenster durch eckige ersetzt. (Somit dürfte das Foto nach Juni 1930 aufgenommen sein.)

Über das Schicksal dieses Unikats ist mir leider nichts bekannt. Ich konnte nur ein Datum ausfindig machen : 05.08.1931. Aber ob damit z.B. ein Absturz oder nur die Löschung der Kennung gemeint ist mir (noch) unbekannt.

Hier noch ein paar Daten :

Länge : 20 Meter, Spannweise 37 Meter, Fläche 218 qmtr.
Leergewicht 7.600 kg, Max. Abfluggewicht 13.000 kg
Besatzung : 3 + 28 Passagiere (24 bei Nachtflügen)
Antrieb : 3x Hispano-Suiza 12Lbr mit je 600 PS
Höchstgeschwindigkeit : 200 km/h, Reisegeschwindigkeit : 180 km/h
Reichweite : 970 km, Gipfelhöhe 4.500 Meter

Was ich so interessant an diesem “Dinosaurier” finde ist das es so aussieht als hätte man die Flügelenden einer Rohrbach genommen, die Rumpfmitte von der G38, die Kanzel von der Ju 52, die Motoren von einer G24 und für die zwei Leitwerksträger Rümpfe von Fokker-Gruelich-Maschinen. Ein schöner Mischmasch !!

Man beachte auch den Größenvergleich der Maschine mit den Personen am Fahrwerk. Links im Hintergrund stehen ein oder zwei Doppeldecker-Flugboote, daneben eine MS 230. Dann ein alter Doppeldecker-Bomber (vermutl. eine LeO). Neben dem rechten Fahrwerk erkennt man den zweiten Leitwerksträger. Ebenfalls interessant ist das runde Wappen am Bug. Ich vermute das es das Firmenlogo darstellen soll. Für mich sieht es aus wie ein Sagen-Vogel mit Storchen-Beinen oder eine Art geflügeltes Pferd (Pegasus).

Ort + Datum des Fotos sind leider unbekannt.
 
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Jemiba

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Vielleicht zum besseren Überblick über diese Konstruktion, hier ein (sehr
schematischer) 3-SR (aus Trait d'Union "L'aeronautique à Bacalan").
Auch wenn keine Details dargestellt sind, ist doch eine gewisse Ähnlich-
keit zu den Burnelli-Entwürfen erkennbar.
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Warum kein Grade? Wegen des Leitwerks? Es gab ja ein paar, die ähnlich gebaut haben z.B. Hanuschke.
Muss ja nicht zwangsläufig aus Deutschland sein. Vielleicht was aus Frankreich? :D Diese herunterhängenden "Querruder" kommen doch ursprünglich aus Frankreich (Farman?), oder?

Viele Grüße
Peter
 

FEA 1

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Das interessiert mich jetzt doch auch.
Auf der Homepage von Puchheim gibt es unter "Historisches Material" eine Zeitleiste zu den dort stattgefundenen Flügen. Immer unterstellt, das Bild ist in Puchheim aufgenommen worden und richtig datiert, gibt es nicht so viele Eindecker aus dem Jahre 1910.
Neben Grade Eindecker, sind auch die Flieger Pause und Otto erwähnt auf Eindeckern und der Bleriot Eindecker.
Wenn ich mir die "herabhängenden Querruder" anschaue, muss ich an Gustav Otto denken, der dieses Merkmal bei anderen Maschinen umgesetzt hatte. Vom Otto-Eindecker habe ich leider kein Bild. Käme der in Frage?
Wäre schön, wenn noch andere ihre Meinung dazu äußern würden.
Viele Grüße
Andreas
 
richard B

richard B

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Danke , aber das ist kein Otto ED : Pilot sitze " normal " auf die sieben OTTO ED typen ich kenne ...

Ein möglchkeit ? Ein bis heute unbekannt Dr Walter Lisauer ED : er hatte ein Fliegerschule in Puchheim ....
 
Aquilius

Aquilius

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Hmmm, der "Otto Eindecker" kommt hier nicht in Frage.

Gustav Otto hat den Flügen Louis Blériots in Köln-Mehrheim im September 1909 die Vertriebsrechte für den Blériot XI erworben (wahrscheinlich für Bayern) und er hat gleich 3 Apparate gekauft. Mit denen zog er dann auf den Flugplatz Puchheim und hat die Maschinen dort als "Otto-Alberti Eindecker" produziert. Wie viele dort entstanden weiß ich nicht. Es gab auch 1910 schon einen Rumpfeindecker mit Mercedes Motor, aber das war auch eine völlig andere Konstruktion.

Über den Flieger Pause ist nicht viel bekannt, zumindest mir nicht. Vielleicht hat er einen eigenen Apparat gebaut?

Dann gab es auch noch Walter Lissauer. Der hat bei Grade seinen Pilotenschein gemacht und dann eine Flugschule? in Puchheim eröffnet. Er hat auch einen Eindecker gehabt. Wahrscheinlich ist eine Grade-Maschine, die er bei Grade in Bork gekauft haben kann. Möglich ist auch, dass er einen ähnlichen Eindecker gebaut hat.

Was an diesem Apparat aber nicht zu den Grade-Eindeckern passt ist der 2-teilige Leitwerkausleger und vor allem der Motor. Es haben zwar manche ihre gekauften Maschinen mit anderen Motoren ausgerüstet, aber Hans Grade hat nur eigene Motoren verwandt (wenn man von einem 1913er Gnôme Experiment absieht). Bis 1912 waren das V-2 und V-4 Motoren mit einem relativ weiten Bankwinkel.

Was das hier für ein Motor ist weiß ich nicht, ein Grade jedenfalls nicht.​

Vielleicht kann man die Autoren fragen woher genau dieses Bild stammt?

Viele Grüße
Andreas
 
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