Zivilist
Astronaut
Dassault Mystère? Kennen wir doch, ein alter Hut! Dass es sich bei der Mystère IIC um ein deutlich anderes Flugzeug handelt, das keineswegs in üppiger Auswahl wie die Mystère IV als Modell angeboten wird, mag für den einen oder anderen überraschend sein. Der Vorgänger war die Ouragan; auf deren Rumpf mit einem nun auf 30° gepfeilten dünneren Flügel baute die Mystère II auf, die Variante C bekam dann das nationale Triebwerk SNECMA Atar 101 und sollte der erste französische Überschalljäger sein. Unfälle und Anfälligkeit führten zu einer schnellen Ablösung durch die Mystère IV; die endgültigen Serien-Flugzeuge Mystère IVA bekamen neue dünnere und mit ausgeprägterer Pfeilstellung versehene Tragflächen, einen längeren Rumpf mit ovalem Querschnitt und modifiziertem Leitwerk. Als Triebwerk kamen sowohl Rolls-Royce Tay als auch Hispano-Suiza Verdon 350 zum Einsatz.
Hier, beim JFR-Team, gibt es eben nun wieder das von Dujin entworfene Modell der Mystère IIC, und das sieht im typischen SFC-Stil so aus:
Ein Resin Bausatz mit guter Oberfläche und einfachem Aufbau; wer den Ouragan Bausatz von Heller kennt, fühlt sich quasi wie zu Hause.
Wie das alles zusammengehört kann man hier nachlesen.
Das gab es früher nicht, aber heute freuen wir uns über schöne Decals, hauchdünn und mit der üblichen Vorsicht gut zu verarbeiten.
Eigentlich gehört dieser Vogel ja unbedingt in die Sammlung all derer, die sich den Nachkriegsjägern von Dassault verschrieben haben. Die IIC ist ein seltener Vogel mit viel trauriger Geschichte, ohne Export, und wegen der Überschallfähigkeit (auch das kurios - der double Bang kam erst mit amerikanischer Besatzung) ein wichtiger Meilenstein der militärischen Luftfahrt Europas.
Hier, beim JFR-Team, gibt es eben nun wieder das von Dujin entworfene Modell der Mystère IIC, und das sieht im typischen SFC-Stil so aus:
Ein Resin Bausatz mit guter Oberfläche und einfachem Aufbau; wer den Ouragan Bausatz von Heller kennt, fühlt sich quasi wie zu Hause.
Wie das alles zusammengehört kann man hier nachlesen.
Das gab es früher nicht, aber heute freuen wir uns über schöne Decals, hauchdünn und mit der üblichen Vorsicht gut zu verarbeiten.
Eigentlich gehört dieser Vogel ja unbedingt in die Sammlung all derer, die sich den Nachkriegsjägern von Dassault verschrieben haben. Die IIC ist ein seltener Vogel mit viel trauriger Geschichte, ohne Export, und wegen der Überschallfähigkeit (auch das kurios - der double Bang kam erst mit amerikanischer Besatzung) ein wichtiger Meilenstein der militärischen Luftfahrt Europas.
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