1/72 F-4E Phantom II 3rd TFW 1981 Hasegawa

Diskutiere 1/72 F-4E Phantom II 3rd TFW 1981 Hasegawa im Jets bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Nach langer Zeit wieder einmal ein Modell von mir. Es handelt sich um den Hasegawa Bausatz der anfang der 90er Jahre auf den Markt kam. Gekauft...
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Nach langer Zeit wieder einmal ein Modell von mir. Es handelt sich um den Hasegawa Bausatz der anfang der 90er Jahre auf den Markt kam.
Gekauft habe ich ihn zusammen mit einem ganzen Berg weiterer Hasegawa Phantom Versionen im Jahre 1999, während ich in den USA lebte.
Sicherlich ist er nicht 100% massig, aber er ergibt immernoch ein schönes Model und die anderen Hersteller haben auch alle ihre Probleme.
Das Model entstand aus einem Model welches ich bereits 2006 das erste mal baute, es in der finalen Bauphase vermasselte (wer kennt das nicht, nur noch ein paar Farbtupfer hier und...Sch....). So sah sie vor dem Malheur aus

Danach lag es nach dem Ablacken für 15 Jahre im Regal herum.
Damals verwendete ich ein Cockpit und Triebwerksdüsen von Aires, die natürlich weiter verwendet wurden.

Da ich die Jets des 3rd TFW mit den Haifischmäulern mag, entschied ich mich, dieses Model wieder aufleben zu lassen, jedoch einen Jet aus den frühen 80er Jahren zu bauen, als die USAF begann, die Markierungen langsam unauffälliger zu gestalten, d.h Tailcodes in schwarz, aber immer noch SEA Tarnung mit farbigen Hoheitsbzeichen.
Diese Markierung kann auf dem Microscale Bogen 72-371 Diese Bögen waren für die Zeit,als sie herauskamen wirklich gut, mit mehreren Optionen und jeder Menge Stencils. Leider auch einige Fehler, u.a sind die Kommndeusstreifen viel zu breit dargestellt, zum anderen hat das Haifischmaul die falsche Form und Anzahl der Zähne. Das schwierigste war, dass dieser Jet den Stencil mit der Seriennummer, der bei USAF Phantoms auf dem linken Lufteinlauf zu finden ist, am Original kurioserweise in weiss, anstatt dem typischen Schwarz lackiert war. Dies und der falsche Font der Namen am Cockpit bereiteten mir die grössten Kopfzerbrechen. Glücklicherweise kam mit Jürgen, der hier im Forum auch aktiv ist, zu Hilfe. Vielen Dank!!!

Nun zum Model. Es ist die Kommandeusmaschine der 3rd TFW wie sie im Jahre 1981 von Clark AFB auf den Phillipinen flog. Über die Jahre fand ich ein gute Anzahl von Bildern im Netz, die diese Maschine und die Entwicklung ihrer Markierungen und des Tarnnstrichs zeigten. Im November 1990 wurde diese Maschine an die RoKAF Südkoreas abgegeben.


Der Tarnnstrich ist die zweite Version der South East Asia Tarnung, welche etwas weniger Ocker-Braun beinhaltet.

Wie bis weit in die 2000er JAhre üblich wurden für die Kommandeusmaschinen jene genutzt, bei denen man Teile der Seriennummern als Indikator der Geschwaderkennung nutzen konnte.

 
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Da es eine Maschine war, welches ihr Leben als Hardwing Phantom began und später mit automatischen Vorflügen ausgestattet wurde, habe ich die sogenannten Belly-Strap am Unterrumpf angebracht.


Die typische Luft-Boden-Übungsflug Beladung einer USAF Phantom aus diesem Zeitraum bestand aus einer Trainings AGM-65 mit einem life TV-Suchkopf am LAU-88 Triple Launcher und BDU-33 25 kg Übungsbomben. Erstere stammt aus dem Hasegawa Waffenset und letztere wurden mir freundlicherweise vom User Kosmodian gedruckt. Auch hierfür herzlichen Dank!


Der ALQ-119 stammt von der Revell Phantom und wurde etwas zusätzlich detailliert.
Des weiteren wurde die Klappe für die Kanone geöffnet, da diese immer offen ist, wenn die Besatzung am Flugzeug eintrifft.

Noch ein wichtiger Punkt bei der Darstellung eine USAF Phantom aus dieser Zeit ist die Abwesenheit des Unterrumpftanks. Der originale Sargent Fletcher Tank hatte sehr starke Einschränkungen bzgl. der G- Toleranz (3,5g mit Sprit und 5g wenn er leer war). Da hatten die Unterflügeltanks bessere Limits (4 wenn voll, 5 wenn sie noch Sprit in sich hatten aber nicht mehr ganz voll waren und 6g, wenn sie leer waren) und der HPC Tank stand noch nicht zur Verfügung.

So, das war es erstmal.

Gruss
Michael
 
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Wow, ich dachte zuerst, das sei 1:48. Sauber recherchiert und neu lackiert, Deine Rhino!
Vielen Dank, 1/48 wäre langsam auch besser, aber leider ist der Schrank noch zu voll mit 1/72 Modellen. Und der Platz in der Vitrine dankt es auch.

Gruss
Michael
 
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Da ein Modell viel besser wirkt, wenn es in einer passenden Umgebung steht, habe ich eine kleine Platte gebaut, die universal für alle Hasegawa Phantoms, die die entsprechende Ära darstellen nutzbar ist
Für die Bodenplatte habe ich mir im örtlichen Baumarkt eine Packung mit Sperrholzplätchen sowie passender Kantenleisten besorgt. Dann einen Rahmen gebaut und dorthinein alten Elektrikergips, der nicht mehr schnell genug an der Wand aushärtet, hineingegossen. Nach Austrocknung plan geschliffen, wobei natürlicherwiese unregelmässige Riefen und Vertiefungen verbleiben. Die Teerrillen mit einem kleinen Schraubendreher hineingezogen und anschliessend alles mit der Spraydose RAL7032 Ziegelgrau gespritzt. Den Teer dann mit Gunze Farben hineinlaufen lassen. Verschmutzungen wurden mit Graphitpulver und Tamyia Smoke aufgetragen (entsprechend den Stellen, wo mehr Öl und Hydraulikflüssigkeit ausläuft (unter dem Zentralen Rumpf und hinter den Triebwerken) entsprechend stärker. An den meissten Platzen der USAF und ANG waren die Positionen wo derA/M32A-60 (gewöhnlich nur Dash 60 genannt) und Werkzeuge neben bzw zwischen den Parkpositionen abgestellt werden durften, markiert. Damit wird verhindert, dass versehentlich beim Losrollen etwas umgefahren wird.

Der Dash 60 und der Werkzeugschrank stammen vom Hasegawa Set, beide wurden aber etwas verfeinert (besonders die Haltebügel für das Stromkabel, die Deichsel des -60 und der Bügel des Werkzeugschranks, da diese im Set zu globig waren und die falsche Form aufwiesen. Auch der Luftschlauch ist nicht original Hasegawa, da mir dieser zu dünn vorkam.
Die FOD Abdeckungen und Sicherungen der Fahrwerksstreben wurden schnell selbst gebaut.

Um etwas Farbe in die Szene zu bringen, habe ich die Leiter gelb lackiert. Die frühen 80er waren auch bei dem AGE (Aerospace Ground Equipment) der USAF die Zeit, in der der Wechsel von Gelb zu Marine Corps Grün stattfand, wobei die Leitern teilweise noch bis Mitte der 80er gelb blieben.
Die Leiter selbst stammt von LP Models und ist schön filigran 3D gedruckt, jedoch ist die Stütze, die auf Höhe der Splitter Plates liegt, gerade Richtung rumpf gegossen. Dies hat zur Folge, dass sie gar nicht am Cockitrahmen eingehangen werden kann, ohne dass sie zur Hälfte über das Splitter Plat ragen würde, was nicht dem Original entspricht. Daher musste die Leiter auch angepasst werden, was bei 3D gedruckten Teilen nicht so einfach ist, das das Material sehr spröde ist.
Letztendlich kamen noch das Team aus Wartungspersonal und Flugzeugbesatzung. Diese sind eine Mischung aus Hasegawa, Fujimi und dem alten Airfix NATO Pilots & Ground Crew set. Letztes behinhaltet wirklich tolle Figuren, nur leider sind sie aus Weichplastik (auch der Italeri Re-Box), und haben sehr viele Überläufe, wo die Formteile zusammen kommen.

Die Szene ist typisch dafür, wie sie jeden Tag mehrfach auf NATO Flugplätzen stattfindet.
Der Jet ist für den Flug soweit vorbereitet. Die Pins der Sitze sind, bis auf jenen für den oberen Abzugsgriff gezogen.
Der WSO hat bereits sein Geraffel im Cokpit verstaut und den Helm neben seinem Cockpit auf dem Luftweinlauf abgelegt.

Während der Pilot gerade ins Cockpit steigt, hat der WSO offensichtlich dem Ersten Wart ein Problem mitgeteilt, denn jener funkt gerade den Line-Chief oder auch Maintenance Operations an.

Davon ungestört bereitet der zweite Wart alles für das Anlassen der Triebwerke vor. Das Stromkabel ist noch nicht mit dem Jet verbunden, da der Generator noch nicht läuft und sich die Batterie der Phantom II entladen würde, wäre der Stecker eingesteckt.
Der Luftschlauch wurde vom Dash 60 herunter genommen und Richtung der Anlassöffnung des TW 2 (rechts) getragen.


So, das war es mit dem Roll-out.
Mehr Fotos gibt es demnächst auf Modellversium zu sehen.

Gruss
Michael
 
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Toll gemacht .
Aber WSO erinnert mich an Donald Trump :squint:
Guter Punkt. Ich wollte halt nicht nur dunkle Haare darstellen. Dass ich nun genau die Fujimi Figur dafür wählte ist schon lustig. Aber ein bisschen tust Du Fujimi Unrecht. Als die Japaner die Figuren entwarfen, wussten nur die Macher der Simpsons, das der Donald mal President und damit weltberühmt bzw. -berüchtigt wird. :-)

Gruss
Michael
 
Friedarrr

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Schöner gelungener Umbau.


Davon ungestört bereitet der zweite Wart alles für das Anlassen der Triebwerke vor. Das Stromkabel ist noch nicht mit dem Jet verbunden, da der Generator noch nicht läuft und sich die Batterie der Phantom II entladen würde, wäre der Stecker eingesteckt.
Die Phantom startet auf DC-Bus?
 
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Sehr schöne Details, tolle Lackierung, besonders der metallischen Teile, ich bin begeistert!
 
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Die Phantom startet auf DC-Bus?
Ja, entweder über die Batterie mit Hilfe der Startkartuschen, die in die Triebwerke eingesetzt werden (Zugang über die Aux Air Doors) oder mit dem Dash 60 der auch 28V DC liefert aber zusätzlich auch 3 Phasen Wechselstrom , um andere Systeme zu versorgen. Beim Batteriestart hat man keine Anzeigen, bis das erste TW läuft und der Generator vom Piloten zugeschaltet wurde.
Gruss Michael.
 
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Ne
Kartuschenstart kenn ich gut. Aber mit GPU startet man doch mit 400Hz/120V (114V/208V) und nicht über die Batterie, oder?:84:
Nein nicht mit Batterie. Dafür gibt es dann einen Ground Power Switch im hinteren Cockpit. Damit wird der Aussenstrom angeschlossen. Der externe Starter liefert auch 28V DC. für den TW Start.
Wie das genau geschaltet war weiss ich nicht mehr. Es so d mittlerweile mehr als 10 Jahre seit meinem letzten TW Start vergangen. Die Prozedur kenne ich novh:
Vorne hinten frei - Feuer auf die Zwei - der wart gibt Luft drauf
6% Ignition Nutzen drücken und halten
10% Throttle über den Detent schieben
12-14 sollte Light-off passieren - an der steigenden Abgasstempertur zu sehen damit Ignition Button loslassen
45% Luft weg, da das TW genügen Kraft hat selbst weiter hochzufahren.
65+/-1% Lehrlaufdrehzahl.
Hände weg vom Cockpit , damit der Wart den Schlauch ziehen kann.
Dann, auf Zeichen des ersten Wertes den rechten Generator zuschalten. Hier Vorsicht, weil die?Auf Air Doors cyceln und bei 2750 +/- 250 PSI kann das die Arme des zweiten Werte kosten, wenn er diese noch dort drin hat.
Dann ging es mit dem linken TW weiter.
Ach, schön war die Zeit.
 
Friedarrr

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Also die Phantom startet man mit 28V DC über den Bat.-Bus...

Hätte ich nicht gedacht! Alles AC nur über Bordgenis die erst laufen wenn das TWK läuft? Dann hat sie kein AC Außenbordanschluss?
 
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Also die Phantom startet man mit 28V DC über den Bat.-Bus...

Hätte ich nicht gedacht! Alles AC nur über Bordgenis die erst laufen wenn das TWK läuft? Dann hat sie kein AC Außenbordanschluss?
Der AC Aussenbordanschluss ist scharf, wenn der Ground Power Switch gesetzt ist. Die Procedure war, dass der erste Wart den Aussengenerstor (RST bei der Luftwaffe und Dash 60 bei USAF) anwarf. Dann steckte der 2. Wart den Stecker in den Anschluss unter dem linken Lufteinlauf. Danach drückte der WSO den Ground Power Switch an der rechten Cockpitwand nach oben. Nur wenn Strom anlag, blieb der Switch auch oben. Dann hatte man AC und alle Instrumente hatten Strom. Das RST/ Dash 60 lieferte aber neben 28V DC auch 115/220V AC. Beim RST Start wurde die Batterie nicht genutzt. Aber wie gesagt, die Schaltpläne habe ich nicht mehr vor Augen.
Gruss
Michael
 
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Tolles Modell und vorallem sehr schöner und informativer Rollout.
Besten Dank, aber Deine BDU-33 sind die Kirschen auf der Torte! Du glaubst nicht, wie lange ich auf diese Beladung gewartet habe. Im Kopf ist schone eine George AFB 20FS F-4E mit MER`s unter den Aussenträgern geplant. Da kommen die 25kg Blue Death Bömbchen noch besser rüber. Vor allem mit 2 RBF Fähnchen pro Übungsbombe.

Gruss
Michael
 
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