syrphus
Space Cadet
Ein Bausatz wohl aus dem Jahr 2000. Erst bei Luedemann später bei Classic Plane erschienen. Heute ist der Bausatz bei Rhein-Ruhr Modell von Herrn Schorsch erhältlich.
Beim Auspacken wurden mir erst einmal die Ausmaße richtig bewusst. Das sprengt ja fast meine Vitrine.
Der Rumpf ist wieder klassisch aus zwei Hälften aufgebaut. Dadurch hat man natürlich eine Klebennaht, die offentlich nicht zu stark ausfällt, damit die Schleifarbeiten im Rahmen bleiben. Allerdings ergab sich daraus auch die Möglichkeit, einen Tel des Rumpfes hohl zu gestalten. Anders wird man wohl das Modell sonst nicht auf das Bugrad bringen.
Die Teile sind reltiv sauber gegossen. An einigen Stellen finden sich Bläschen und kleine Löcher, vor allem bei den dünnen Teilen, wie beispielsweise bei den Fahrwerkklappen oder dem Hauptfahrwerk. An manchen Stellen fehlt etwas Resin, wie zum Beispiel beim Bugrad. Aber das wird sich hoffentlich alles beheben lassen.
Natürlich müssen bei den Bauteilen die Angüsse entfernt werden. Auch sollte man zumindest die Tragflächen und Leitwerke verstiften. Ein stumpfes ankleben ist wahrscheinlich nicht haltbar genug.
Die Kanzelverglasung ist tiefgezogen und liegt zur Sicherheit gleich zwei Mal im Bausatz (was bei vielen Resinbausätzen offenbar üblich ist).
Die Bauanleitung ist eine liebevoll per Hand gezeichnete Explosionsdarstellung, die in mehreren Bausätzen Verwendung findet (Junkers Ju287 V3, EF 131, EF 140, EF 140 B/R). Außerdem gibt es einen kurzen Überblick über die erwähnten Versionen, Hinweise zur Farbgebung sowie eine Vorderansicht und eine Draufsicht. Weiterhin ein Bild eines fertigen Modells.
Wenn man auch die letzten Typen aus der Junkersreihe bauen möchte, kommt man wohl um diesen Bausatz nicht herum.
Beim Auspacken wurden mir erst einmal die Ausmaße richtig bewusst. Das sprengt ja fast meine Vitrine.
Der Rumpf ist wieder klassisch aus zwei Hälften aufgebaut. Dadurch hat man natürlich eine Klebennaht, die offentlich nicht zu stark ausfällt, damit die Schleifarbeiten im Rahmen bleiben. Allerdings ergab sich daraus auch die Möglichkeit, einen Tel des Rumpfes hohl zu gestalten. Anders wird man wohl das Modell sonst nicht auf das Bugrad bringen.
Die Teile sind reltiv sauber gegossen. An einigen Stellen finden sich Bläschen und kleine Löcher, vor allem bei den dünnen Teilen, wie beispielsweise bei den Fahrwerkklappen oder dem Hauptfahrwerk. An manchen Stellen fehlt etwas Resin, wie zum Beispiel beim Bugrad. Aber das wird sich hoffentlich alles beheben lassen.
Natürlich müssen bei den Bauteilen die Angüsse entfernt werden. Auch sollte man zumindest die Tragflächen und Leitwerke verstiften. Ein stumpfes ankleben ist wahrscheinlich nicht haltbar genug.
Die Kanzelverglasung ist tiefgezogen und liegt zur Sicherheit gleich zwei Mal im Bausatz (was bei vielen Resinbausätzen offenbar üblich ist).
Die Bauanleitung ist eine liebevoll per Hand gezeichnete Explosionsdarstellung, die in mehreren Bausätzen Verwendung findet (Junkers Ju287 V3, EF 131, EF 140, EF 140 B/R). Außerdem gibt es einen kurzen Überblick über die erwähnten Versionen, Hinweise zur Farbgebung sowie eine Vorderansicht und eine Draufsicht. Weiterhin ein Bild eines fertigen Modells.
Wenn man auch die letzten Typen aus der Junkersreihe bauen möchte, kommt man wohl um diesen Bausatz nicht herum.