Jeroen
Alien
Bosporus oder nicht, hier versucht ein Ukrainischer Mann Panzer zu behindern.
Genau das frage ich mich auch die ganze Zeit. Irgend wie läuft bei den Russen nix nach Handbuch und die Russen funktionieren nur dann wirklich gut, wenn sie nach Handbuch vor gehen.Kreise: Geheimdienste rätseln über russische Strategie
Sie dürften dort sein um all die Aufklärer und CAP zu betanken die in der Luft sind, um einen rund um die Uhr Einsatz zu ermöglichen. Sie sind per Flight Radar sichtbar, wegen der zivilen Luftfahrt. Sind ja fette Pötte und können nicht so flott ausweichen wie ein Jäger. Die CAP Jäger dürfte man kaum in Internet sehen und wenn nur dort, wo ziviler Luftverkehr hoch ist.Mal ne Frage, die KC-10 Tanker die Kreisen, die sind doch nicht nur für die ganzen Aufklärer oder?
Ja das stimmt. Wundert auch mich. Wie ganz oben schon gesagt. Nix läuft wie es laufen sollte.Mich persönlich schockiert einfach auf den Bildern und Videos von zerstörtem Material wie unglaublich ertappt und überrascht das alles wirkt. Da werden Konvois auf der Autobahn an helllichtem Tage von einer Mi 24 zerschossen. Wo ist die Fliegerabwehr, Dislozierung, wo ist das taktische Verhalten? Und fehlendes Verständnis für Bedrohungen sieht man überall.
Ein Vertrag ist bindend. Gerade wir im Westen, die Russland verschiedene Vertragsverletzungen vorwerfen sollten uns an Verträge halten.Der Vertrag soll aber eine wachsweiche Klausel enthalten, dass die Türkei Kriegsschiffen die Durchfahrt verweigern kann, wenn die Türkei selbst "durch Aggressionen bedroht" ist. Die Türkei entscheidet das selbst. Als NATO Mitglied könnte sich die Türkei derzeit durchaus durch Russland bedroht fühlen. Zudem ist Montreux "nur" ein Vertrag. Die Meerenge ist türkisches Hoheitsgebiet.
Nein, denn da wird kein Krieg im klassischen Sinne geführt. Deshalb schauen auch alle Beobachter ganz genau hin. Im gleichen Maße, wie die Waffen- und Munitionsvorräte der ukrainischen Streitkräfte schwinden, ohne das sie das ständige Vordringen der Russen aufhalten können, geht der Einmarsch seinem unausweichlichen Ende entgegen. Auch bei den Kriegen in Tschetschenien oder Georgien war immer nur ein kleiner Teil der Streitkräfte beteiligt. Die russische Führung alleine entscheidet, wann und wo sie in welcher Stärke vorrücken will und welchen Preis sie dafür zahlen will. Da es schon die Zusicherung der westlichen Nachbarn gibt, nicht militärisch zu intervenieren, hat man auch keinen wirklichen Zeitdruck. Sollte es ihnen gelingen, den ukrainischen Präsidenten und seinen Führungsstab auszuschalten, dann wäre das Hauptziel erreicht. Da kommen sicherlich einige Planer der bisherigen Operation in Erklärungsnöte gegenüber Putin.Dann beginnt der eigentliche Krieg erst noch. Im Moment wird wohl nur die gegnerische militärische Struktur geschwächt, um beim eigentlichen Einmarsch weniger eigene Verluste zu erleiden. So lange in der Ukraine das Wasser-, Strom-, Telefon- und Internet in Betrieb sind, gibt es wohl keinen großangelegten Angriff.
das würde der üblichen Taktik entsprechen, die eigenen Einheiten in "Staffeln" zum Einsatz zu bringen - wenn die erste Staffel "fertig" ist kommt die nächste mit frischen Kräften.Russland setze bei der Invasion mehr als die Hälfte der Truppen ein, die in die Region rund um die Ukraine verlegt worden seien.
Hhm, durchaus möglich das man bereits für soetwas oder ähnliches den Boden dafür bereitet:...
Zu befürchten ist, dass der Kremel eine schmutzige Aktion startet und den Ukrainern in die Schuhe schiebt, bei der so viele russische Helden für Mütterchen Rissland gestorben sind, um es im eigenen Land irgendwann offenbaren und verkaufen zu können (Chemiewaffenangriff oder schmutzige Bombe).
...
Was ja im Gegenzug bedeutet, dass sie diese bisher blockiert hatte. In Konflikten ist die Zeit immer ein entscheidender Faktor. Einmal verloren, lässt sie sich nicht zurück gewinnen. Die Niederlande haben das auch nicht in den Depots sondern reichen diese weiter. Eine Teilmenge davon für einige Zeit entbehrlich und kann jederzeit wieder Beschafft werden. Es sind ja nur wenige Teileinheiten in den Mitgliedsstaaten, die von der NATO angefordert werden. Wir könnten das auch und lehnen es mit der Scheinbegründung ab, dass Personal in der Ukraine müsste erst geschult werden müsste, um einen Effekt zu haben. Die regulären ukrainischen Streitkräfte haben diese Systeme, wenn auch in veralteter und damit weniger wirksamen Form im Bestand samt daran ausgebildeter Soldaten. Wer eine Igla einsetzen kann, der kann auch eine Stinger einsetzen. Da macht nur der bessere "Suchkopf" der Rakete den entscheidenden Unterschied.BRD erlaubt nun Waffenlieferungen!
400 NL Panzerfausten deutscher Herstellung sollen nun geliefert werden.
Womoglich die ehemalige NVA D-30 Geschutze aus Estland auch.
Was oder wer?Was ist da den Ukrainern in die Hände gefallen?
Ukrainian military captured 2 Russian servicemen in Chernihiv region, one of them - unit commander - liveuamap.com
https://liveuamap.com/pics/2022/02/26/22398675_2.jpg
Darüber wundere ich mich ebenfalls. Sieht irgend wie so aus als ob die meisten Soldaten immer noch denken sie wären weiterhin im Manöver........Mich persönlich schockiert einfach auf den Bildern und Videos von zerstörtem Material wie unglaublich ertappt und überrascht das alles wirkt. Da werden Konvois auf der Autobahn an helllichtem Tage von einer Mi 24 zerschossen. Wo ist die Fliegerabwehr, Dislozierung, wo ist das taktische Verhalten? Und fehlendes Verständnis für Bedrohungen sieht man überall.