Aus meiner Werft

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Soweit nichts Besonderes.
Aber…………
Diese Modellsägen hatten einen „Griff“, was die Bearbeitung des Materials erleichtern soll.
Diese Sägen könnten mir bei der Filigranarbeit an meiner Bird Dog eine wertvolle Hilfe sein, beschworen die Doktoren …

… zumal diese Sägen noch so eine Art „verstellbaren“ „Sägebock“ beinhalteten, mit dem sich punktgenau Material in der Dicke von 1 bis 6mm abtrennen lassen, ohne dass es einen schrägen Schnitt gibt.
Nun habe ich ja noch viel Arbeit an meinem „Hühnerhund“ und da wird sich zeigen, was da von „Trumpeter“ versprochen wird.

 

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Das nächste Paket beinhaltet eine, so will ich es mal so ausdrücken, „Decal-Badewanne, die das Aufweichen des Decals und deren punktgenaue Anbringung erleichtern soll.
Der Hersteller, Master Tools nennt es Decal-Tablett.

 

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Hier kurz die Worte aus der Bedienungsanleitung.
Stellen Sie die innere Platte über die Bodenwanne und fügen Sie ein wenig Wasser auf den Boden des oberen Fach bis sie abgedeckt ist.
Legen Sie die Aufkleber in das Wasser mit der bedruckten Seite nach oben.
Nach etwa 10 Sekunden sollten die Decals erweichen, so sie sich von dem Papierträger ablösen werden.
Die obere Schale lässt sich herausheben und auf den Ausschnitt stabilisieren,.
Entfernen Sie den Aufkleber aus dem Wasser mit dem Applikator.
Mit der Verwendung des Appicators läßt sich die ordnungsgemäße Lage des Decals am Modell anbringen.

Ob ich nun künftig bessere Abziehbilder auf meine Modelle kriege ?
Vielleicht gilt auch:
Neues Werkzeug---- neuen Normen.
Wir werden sehen.

 

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Meine Werkstattcroux beim Tüfteln und Experimentieren.
Dieses mal mit Drähten und Schnüren.
So lassen sich durchaus Abfallprodukte einer "Weinlese" und Arbeits-Hilfsmittel aus der Baubranche für den Modellbau requirieren.
Die rote Schnur, Hilfsmittel der Leute vom Bau, ist 0,75 mm stark. Aufgespleißt erhält man 12 kleinere Schnüre (fusselfrei) a 0,18 mm.
Der "Flaschendraht" einer Weinflasche mißt 0,3 mm.
Beide sind für die nächsten Baumaßnahmen eine feste Größe.

 

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Weil meine Doktoren zu sehr in Weihnachtsvorbereitungen eingebunden sind, wurden die Digedags beauftragt, mir, da ich meine Schuhe immer brav geputzt habe, gewissermaßen ein "Schmankerl" in die Schuhe zu schieben ...

 

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Nachdem ich nun vor längerer Zeit einen passenden Motor geliefert bekam ...

 

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... kann ich nun endlich meinen Uralt-Bausatz zuende führen.
Ein entsprechender Baubericht wird dann gemacht.
So, und nun allen eine schöne Vorfreude auf das Fest.

Mützen auf !

 

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Ja, liebe Leute, seit Jahresbeginn scheint es hier ganz ruhig zu sein.
Aber der Schein trügt.
Alle Aktivitäten sind auf diese Maßnahme ausgerichtet:

http://www.flugzeugforum.de/wb2013bb-cessna-l-19-o-1-bird-dog-70914.html

Erst ab Juli geht es dann hier wieder geordnet mit alten und neuen Projekten weiter.
Also, bis denne ...

 

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Nun, zur Realisierung des Projektes "Bird Dog" im diesjährigen Wettbewerb sind natürlich logistische Arbeiten vonnöten, wie entsprechende Bodentechnik.

 

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Dazu wurde die Herstellung eines Scheinwerfer-Aggregates, eines Kopressors, eines Feuerlöschers und eines Tool-Wagens

 

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Da inzwischen nun die Bodengeräte im Zusammenhang mit der Fertigstellung der Bird Dog auch fertig geworden sind, laufen nun im Hintergrund die neuen Arbeiten im Zusammenhang mit dem WK I-Wettbewerb.


Typ und zeitgerecht werden auch am "neuen" Flugplatz Bodenfahrzeuge benötigt.
So entsteht also ein Lkw, ein Mack Bulldog ...

 

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Der WK I-Wettbewerb erfordert auch im Fahrzeugbereich einige Aktivitäten.
Wie schon der MACK-Lkw ist nun auch ein Ford T in "Arbeit" ...

 

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Inzwischen ist im Wettbewerb WK I quasi Halbzeit.
Nun gilt es, alle Kräfte zu bündeln, um am Ende alles zusammen zu haben.
Nun kommen die beiden Kfz wieder ins Spiel, über die Ende Juli vorinformiert worden ist.

 

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Nach dem Auspacken und Bearbeiten der Ford-T- Modellteile war sofort klar, das wird ein längerer Tag.

Wie in manch anderen Bausätzen im Modellbaubereich, klafft auch hier der Anspruch von Traum und Wirklichkeit weit auseinander.

 

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Bildunterlagen im www zu vergleichbaren Originalen habe ich nicht gefunden.

So blieb’ mir nichts anderes übrig, als die Teile aus dem Kasten zu einem vertretbaren Etwas zusammenzufügen.
Will sagen, das alles eigentlich nicht so recht passen wollte……..
….. ja, es blieben sogar Teile übrig, die ………

 

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Meckern nützt nichts. Davon wird das Modell auch nicht besser.
Im www habe ich erfahren, dass es hierzu einen Zurüstsatz geben soll.
Aber nur für ein Beistellfahrzeug, wollte ich keinen erhöhten Aufwand treiben.
Wichtigster Grundsatz: So gut, wie nötig.

 

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Und selbst dieser Anspruch ist schneller gesagt, als getan.
Nach vielen Änderungen und einigen Ergänzungen und Verbesserungen ist nun vollbracht.
Ford-T ist nun fertig.

 

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Der selbe Modellbausatzhersteller, der den Ford TM.M.M.G.S (was immer das heißen soll…) erschaffen hat, kreierte auch den „Mack AC Bulldog“.
Die Spritzgussteile sind sehr filigran und machen einen guten Eindruck.
(Baubeginn war ja bereits im Sommer …)

 

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… nun endlich erfolgte die Fortsetzung und Beedingung dieser Arbeiten.
Die technologische Umsetzung des Zusammenbaus nach Bausatz-Plan ist allerdings eine kleine Herausforderung, was einen „Anfänger“ verzweifeln lassen kann.
Es gelingt allerdings nach vielen Anpassungsproben und den folgenden notwendigen Änderungen.

 

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Nach intensiven Schlechtwetter-Einsatz und unter Aufbietung aller Kräfte und Ressourcen,
ist es dann nun fertig geworden.