Hallo zusammen,
ich war 2003 für meinen Grundwehrdienst im Fliegerhorst Erding stationiert. Mich würde interessieren, ob jemand weiß, was aus dem Tornado in der ZSST wurde, der von Heinz Suske zusammengestellt wurde. Ich erinnere mich, dass anstatt des Radars in der Nase ein Spiegel eingebaut war. Die Nase war komplett mit dem Spiegel ausgekleidet, so dass man sich x-Mal spiegelte, wenn man seinen Kopf dort reinsteckte.
Außerdem wurden durch Heinz Suske das Cockpit immer weiter ausgestattet und auch viele demilitarisierte Waffen die für den Tornado gedacht waren, dort ausgestellt.
Die Zelle des Tornados wurde ursprünglich für Langzeittests unter "Wüstenbedingungen" verwendet. Eine Besonderheit war außerdem, dass die ursprüngliche militärische Kennung weiter auf dem Rumpf verbleiben durfte.
Wenn jemand etwas zu dieser Geschichte aus Erding weiß, würde ich mich sehr freuen hier etwas zu lesen.
Liebe Grüße
Michael