Rhönlerche
Alien
Dann meintest Du also vom Bund, als dem Alleineigentümer.
Warum meint denn jeder, der Flugzeuge bastelt, etwas von Luftfahrt zu verstehen? Gleiches Argument. Hier geht es um Konzepte und nicht jemanden zu erklären wie er seine Bimmelbahn fahren muss.Schuster bleib bei Deinen Leisten.
Wieso meint eigentlich jeder etwas von Eisenbahn zu verstehen? Wegen der Modelleisenbahn im Kindesalter?
genau, Alois, deswegen sollte man nicht zu viel zu "Eisenbahn" schreiben, wenn man in der Luftfahrt sachkundig und zuhause ist und das Feld eher anderen überlassen.Warum meint denn jeder, der Flugzeuge bastelt, etwas von Luftfahrt zu verstehen? Gleiches Argument.
Wo siehst Du denn ein Konzept in dem Beitrag?Hier geht es um Konzepte und nicht jemanden zu erklären wie er seine Bimmelbahn fahren muss.
Viel wertvoller als die bloße Bemerkung, dass es nicht stimmt, wären ja sachdienliche Hinweise, wie es ist.Es ging mir um den Beitrag von Schorsch, da konnte ich kein Konzept für den Bahnverkehr erkennen.
Danke für die Darstellung! Das schätze an solchen Diskussionen. Da muss jetzt nicht krampfhaft ein Luftfahrtbezug hergestellt werden. Ich sehe ihn durchaus, nämlich in der Fragestellung, ob man mit ein paar Milliardchen hier und dort dem Inlandsluftverkehr nennenswert Konkurrenz machen kann.Zum Thema Zugüberholungen (pauschaliert dargestellt):
Zugüberholungen sind planmässig in Bereichen mit Überholungsgleisen und in Bahnhöfen möglich, also dort wo dafür zusätzliche Gleise vorhanden sind.
Auf den Streckengleisen selbst ist (üblicherweise) Gleiswechselbetrieb möglich, die Gleise verfügen auch auf der Strecke über Weichen zum Gleiswechsel, d.h. "Liegenbleiber" (oder Baustellen) können so umfahren werden.
In Norddeutschland ist dies zurzeit manchmal ein Problem, da durch Baumaßnahmen (versäumte Instandhaltung, die man jetzt nachholt) oft nur ein Gleis zur Verfügung steht und die Auslastung hoch ist. Auch gibt es auf den Neubau- und Ausbaustrecken zu wenig Gleiswechsel, also lange Abschnitte ohne diese wegen optimistischer Planung.
ja, es ist noch komplizierter, da es keine durchgehende dritte Spur gibt.Bei Deiner Darstellung fällt mir aber folgendes auf: habe ich zwei Züge, der einer schneller als der andere, und eine "Überholspur", dann muss das ganze natürlich recht genau abgestimmt sein.
Bist Du Dein eigener Arbeitgeber? Ich schätze mal, 80% aller Reisetätigkeit im Fernverkehr fällt auf dienstliche Zwecke. Und wenn Dein Arbeitgeber Dir nur ein kostenloses Zugticket gönnt und Du für andere Reisemittel privates Geld aufwenden musst, ändert sich Deine Meinung sicherlich schnell.Selbst wenn das Bahn fahren kostenlos wäre, würde ich die Bahn nicht (mehr) nutzen.
Die Erhöhung der Flugpreise soll die Menschen dazu bringen, auf Alternativen auszuweichen, die es de Fakto nicht gibt. Das angebliche Ziel, den CO²-Ausstoß zu reduzieren, wird damit nicht erreicht.Das hat jetzt alles was mit Kersosinsteuer zu tun?
Ich mache Grundsätzlich keine Dienstreisen. Ich hab Privat gar keine Zeit für sowas.Und wenn Dein Arbeitgeber Dir nur ein kostenloses Zugticket gönnt
eher: die es ohne eigene persönliche Einschränkungen nicht gibt.Die Erhöhung der Flugpreise soll die Menschen dazu bringen, auf Alternativen auszuweichen, die es de Fakto nicht gibt.
Ist beim Flieger bei den Überbuchgungen doch vergleichbar, oder?Bei der Bahn wird man direkt rausgeschmissen, wenn ein ICE der Bahn zu voll ist. Auch mit Ticket.
Die Kostenerhöhung durch die Kerosinsteuer dürfte den Geschäftsfliegern egal sein, oder?Das macht kein Geschäftsmensch lange mit.
Fazit: Erstmal muss die Bahn besser werden, dann kann man über das Verlagern nachdenken.