Das Stationierungskonzept der Bundeswehr (Reform)

Diskutiere Das Stationierungskonzept der Bundeswehr (Reform) im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; PEGASUS ist das SIGINT Projekt auf Global 6000 Basis. Die werden wohl in Hohn stationiert und vom den 51ern betrieben.
Herby

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Die PEGASUS Global sollen aber wohl
nach Jagel.
 

Jumo 004

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Die GFD bleibt ja weiterhin in Hohn. Eventuell ergeben sich da Synergieeffekte, auch wenn Global und Learjet stark voneinander abweichen.
 
Theo

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Heron und Pegasus, später auch die Eurodrohne, kommen nach Jagel, ausserdem aus FFB das Ausbildungszentrum Abbildende Aufklärung. Hat der Kommo vor 3 oder 4 Wochen im Interview mit dem shz nochmals gesagt. Insofern geht Jagel, soll es denn so kommen, sozusagen back to the roots.
 
Robin Manhart

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Die GFD bleibt ja weiterhin in Hohn. Eventuell ergeben sich da Synergieeffekte, auch wenn Global und Learjet stark voneinander abweichen.
Und dort gebe es ja auch schon Hangars, wo die Globals untergestellt werden können... lassen wir uns überraschen, was es wird, ist auf jeden Fall schon mal positiv, dass der Standort erstmal erhalten bleibt...
 

SlowMover

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Und was hat das mit meiner Anmerkung zu tun? Und inwiefern geht das aus dem Patch hervor?
Eher im übertragenen Sinne:

Hohn kommt wie ein Phönix aus der Asche, weil die PEGASUS (offenbar nach hiesiger Meinung nur evtl.) Flugzeuge nach Hohn kommen.
Das TLG 51 betreibt ja auch den Flugplatz Hohn, einmal wegen Alternate und als „günstigen“ Heimathafen für die GFD. Das könnten man mit der Stationierung von Pegasus etwas diversifizieren (militarisieren).

mal sehen was da noch passiert.
 
The Duke

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offenbar nach hiesiger Meinung nur evtl.
Ich weiß nicht, was da geplant ist, die anderen hier vermutlich auch nicht. Weißt du sicher, dass Pegasus nach Hohn kommt? Es geht hier nicht darum dass das grundsätzlich möglich wäre, das hat nach meiner Wahrnehmung keiner bezweifelt.
 
Theo

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Ich weiss nicht wieso hier immer wieder Hohn ins Gespräch gebracht wird. Ich wiederhole mich (#2426): Der Kommodore hat gesagt dass Heron und Pegasus nach Jagel kommen. Kann man das nicht mal als gegeben hinnehmen? Er hat außerdem gesagt: "Der German Heron TP wird in der Halle untergebracht, die ursprünglich einmal für den Eurohawk geplant war, die Pegasus in Werfthallen der Tornados".
Das war Stand 30.1.2024, und m.W. hat sich daran nichts geändert. Leider, wie ich zugeben muss.
 
Wolfsmond

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Manche versuchen halt sich irgendwie eine Daseinsberechtigung für ihren Lieblingsplatz herbeizureden. Das ist hier im Süden mit dem Lechfeld auch nicht anders. Ich würde mich zwar auch freuen, wenn daraus irgendwann wieder ein "lebendiger" Flugplatz werden würde, aber derzeit sieht es nicht danach aus. In Hohn wird's auch nicht anders sein.
 
ManfredB

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Manche versuchen halt sich irgendwie eine Daseinsberechtigung für ihren Lieblingsplatz herbeizureden. Das ist hier im Süden mit dem Lechfeld auch nicht anders. Ich würde mich zwar auch freuen, wenn daraus irgendwann wieder ein "lebendiger" Flugplatz werden würde, aber derzeit sieht es nicht danach aus. In Hohn wird's auch nicht anders sein.
So ist es leider und immer wieder...
Ausserdem sollte man nicht nur das LFZ (G6000) als solches allein betrachten, sondern als Teil eines (recht komplexen und sensitiven) Systems.
Daher war und bleibt Jagel als Basis für diverse Aufklärungsplattformen auch erste Wahl. @Theo hat ja da deutlich darauf hingewiesen.
 

Jumo 004

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Gab es da vor einiger Zeit nicht mal Äußerungen, dass die Spezialkräfte der Marine mit ihren Hubschraubern nach Hohn kommen sollten? Oder war das nur Gerüchteküche?
 
sixmilesout

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Manche versuchen halt sich irgendwie eine Daseinsberechtigung für ihren Lieblingsplatz herbeizureden. Das ist hier im Süden mit dem Lechfeld auch nicht anders.
Bei einer echten Zeitenwende würde es in naher Zukunft zwei neue fliegende Verbände der Luftwaffe geben und evtl einen beim Heer. Und lohnt es sich einen Fliegerhorst nur als Alternate offen zu lassen?

Die Bw sucht seit Zeitenwende Start hektisch nach Liegenschaften, die man entweder nicht schließen lässt oder wieder als solche öffnet. Mit großen Unwohlsein seitens ua der BIMA und den Anrainer Gemeinden. Machen die sich doch Hoffnungen bezüglich € etc mit der Konversion.

Interessant ist, seit der Meldung das in Landsberg-Penzing evlt wieder was militärisch wird, werden einige Leute in verschiedenen Stadt und Gemeinde Regierungen etwas.........nervös.

So ua in Lechfeld und in Fursty.
 
lutz_manne

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Die Zeitenwende muss erst mal im Kopf der Steuerzahler vermittelt werden, die man jahrelang gegen die Bundeswehr aufgewiegelt hat bzw. sich hat ungehindert echauffieren lassen. Dann müssen die Geldflüsse sortiert werden. Da hocken doch zu viele auf Geld was dort nicht hingehört oder verschwenden es.
Aufwachen muss schnell passieren, bevor die ersten echten Konsequenzen durch einen Feind spürbar sind.
Taten statt Labern.
Diese Unbeweglichkeit der Demokratie (ist eine Schattenseite dieser) hat anderen Demokratien (z.B. Frankreich) schon mal den Kopf gekostet. Deutschland musste sich noch nie in seiner militärischen Geschichte als Demokratie in einem Krieg wehren.
Wenn die so weiter machen, wirds im schlimmsten Fall wie mit Frankreich 1940 enden.

PS: Das hat nichts mit Kriegstreiberei zu tun. Das heisst Abschreckung durch gute Vorbereitung für einen V-Fall.
 
Tracer

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Was wollen wir überhaupt mit drei fliegenden Verbänden? Was soll das denn sein? Wir haben ganz andere Defizite. Fangen wir bei Flug- und Drohnenabwehr an und ganz zum Schluss kommen fliegende Verbände.
 

baujahr69

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Richtig...sehe ich auch so....aktuell sind wir als BW noch nicht mal in der Lage Drohnenflüge über Kasernen und Übungsgelände zu verhindern...
 
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Wischmop

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Ich denke auch, dass der Krieg in der Ukraine zeigt, dass Luftwaffe ein "nice to have" ist. Wichtiger wäre, bei der Zahl der Artilleriegeschütze eine Null dranzuhängen, und bei den Granaten zwei bis drei. Bei der Munition für die Luftwaffe ist ja schon einiges unter Vertrag. Das sollte also auch nicht mehr das drängendste Problem sein.
 
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