Rhönlerche
Alien
Irgendwas, das draußen im Fahrtwind stark gekühlt werden soll? Batterien wohl eher nicht.
Was machen die denn mit ihren großen Antennen bitte? Stören, Relais, psychologische Kriegsführung, Kommandostelle?
Die kommunizieren nur damit, also nichts weiter schlimmes. Sind doch hübsche Antennen, schön groß und weithin sichtbar. Dieses Antennenfeld und die Überführungs- und Werkstattflüge der Hubschrauber dort müssen sich aber auch erstmal miteinander vertragen.
Dazu einige Hintergrundinfos:Falls du die Fotos von den Hubschraubern meinst, ja. Für Divisionskommandeure der Landstreitkräfte vorgesehen, die Luftstreitkräfte hatten solche Hubschrauber natürlich auch. Bisher kannte ich nur Fotos von Mi-8T in Rangsdorf im Zusammenhang mit Generalüberholungen.
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Ja ... Mann, Mann, Mann ... hat das was mit dem Alter zu tun ?? .... ...Wir werden ja ganz schön vergesslich, mich eingeschlossen. Mal die Beitrage auf dieser Seite anschauen ..... das ist nicht mal anderthalb Jahre her
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Wie schon am 02.01.2019 gefragt und beantwortet:Aber was ist in den Kästen genau drin ??
Hindernissfreiheit war gemeint. Da fliegen Hubschrauber rum und dann stehen da diese ganzen Masten herum und stören nur.Das Antennenfeld diente, soweit erkennbar, m.E. nur für den Kurzwellenbereich. Probleme mit dem Flugbetrieb am Platz Rangsdorf sind auszuschließen; da gab es keine Interferenzen.
Da störte nix ... .. da schaut man nochmals auf die letzten beiden Fotos der bekannen SeiteHindernissfreiheit war gemeint. Da fliegen Hubschrauber rum und dann stehen da diese ganzen Masten herum und stören nur.
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Sehe ich auch so, habe den Link verfolgt aber fand da noch keine Antworten.Dazu einige Hintergrundinfos:
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Aber Grunde hat das 83. OPS ASU mit der ==> 825. ARZ / 270. PARM nur den Standort gemeinsam.
Vergleichsbild und Kampfweg, Zeitraum 1982 bis 1984, Gebäude mit vergitterten Fenstern im Hintergrund soll Stab vom Nachrichtenregiment gewesen sein. Vor der Darstellung Kampfweg, ein paar Meter davor, stand wohl mal ein Lenin.Danke dafür, jetzt verstehe ich diesen Ort endlich auch!
Stabsgebäude, weitere Bauten und der Appellplatz von 59778 befanden sich an der heutigen Stauffenbergstraße in Rangsdorf, bei der Seeschule. Dort gibt es immer noch zwei "schöne" Monumente aus Sowjetzeiten, vor etwa zwei Jahren wurde eines allerdings zugesprayt/zugepisst. Hier ein Photo von vor der Verwüstung aus 2016:
Von diese und einige andere Bild(er) dieser Wandtafel lese ich der KampfwegVergleichsbild und Kampfweg, Zeitraum 1982 bis 1984, Gebäude mit vergitterten Fenstern im Hintergrund soll Stab vom Nachrichtenregiment gewesen sein. Vor der Darstellung Kampfweg, ein paar Meter davor, stand wohl mal ein Lenin.
Ich hätte eine Feldpostnummer für Dich (falls Du sie nicht schon kennst?): 53905; 825. Flugzeuginstandsetzungsbasis der 16. Luftarmee, 1946-94.Sehe ich auch so, habe den Link verfolgt aber fand da noch keine Antworten.
Also der 201 SARM soll mal 270 PARM geworden sein danach 825 ARZ?
Wo gibt es da Daten dazu, wann waren die Umstrukturierungen?
Meist aenderten dazu auch noch die 5-Ziffrige M.E. Nummern.
Nochmal zurück zum "Boevoy putx" des 83. OPS ASU ... letzter Standort nach Rangsdorf (Berlin) : KubinkaVon diese und einige andere Bild(er) dieser Wandtafel lese ich der Kampfweg
Stalingrad-Kursk-Orel-Konotop-Gomel (Bobruisk und Tschernigov stehen auch drauf, aber nicht verbunden mit rote Pfeil)
Warsazawa-Poznan-Berlin
Quelle: VK, OK, Photograph mir nicht bekannt
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Es gibt dazu ein VideoПочему же на карте не указан Рангсдорф, где с 1945 и до вывода дислоцировалась часть?
Das ist SPON & co. auch nicht wirklich. Trotzdem findet diese Links keiner anstössig. Und ist es den seriös, anderen vorzugeben was seriös ist?@Jeroen also die von dir genannte Webseite ist jetzt nicht unbedingt für Seriosität bekannt, würde ich deswegen besser nicht verlinken.
Der Satz würde mehr Sinn machen wenn du beim zweiten "seriös" besser "unseriös" geschrieben hättest. Um bei den falschen Inhalten betreffender Seite zu bleiben, die Angaben aus dem Zentralarchiv der Verteidigungsministerium sind im Vergleich dazu deutlich seriöser. Wäre halt schön wenn in der Zukunft neben den Stationierungsangaben des Jahres 1946 noch weitere Informationen für die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden könnten. Interessiert aber nur diejenigen die sich mit Inhalten auseinandersetzen.Und ist es den seriös, anderen vorzugeben was seriös ist?
@Jeroen , vielleicht hier ??...
Auch was beim FF geschrieben wird muss nicht immer 100% stimmen, dennoch wir versuchen es heraus zu finden bis es stimmt.
Auch bei Michael Holm wird gemeldet der Stab der 16e Luftarmee war 1945-1949 in Wolterdorf, dann bis 1953 in Werder.
Lass mich gerne daruber unterrichten.
Fand bei obengenennte Seite wenigstens schon ein par interessante Sachen die ich noch nicht woanders gelesen hatte.
Hat jemand dort Erfahrungen, etwas genaueres um mich zu uberzeugen dort besser nicht oder doch schon nach zu lesen?
Sind da kein ehemaligen dabei die es doch wissen konnten?
(Fettmarkierungen von mir)После окончания Великой Отечественной войны 16-я воздушная армия дислоцировалась в Восточной Германии. 2 июня 1945 года 16 ВА входит в состав Группы Советских оккупационных войск в Германии. Штаб армии располагается в городе Вольтерсдорф. 10 января 1949 года — 16 ВА переименована в 24 ВА со штабом в городе Вердер, 4 апреля 1957 года штаб армии передислоцирован в город Вюнсдорф, где дислоцируется вплоть до вывода армии из Германии в 1993 году. 22 февраля 1968 года Указом Президиума Верховного Совета СССР 24 ВА награждена Орденом Красного Знамени. 4 апреля 1968 года 24 ВА переименована в 16 ВА. 1 июня 1980 года 16 ВА переименована в ВВС ГСВГ, 1 мая 1988 года ВВС ГСВГ переименованы в 16 ВА. ...