JG-9 Peenemünde

Diskutiere JG-9 Peenemünde im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; @Buskie Die Lehrgänge zum Einsatz dieser Sonderwaffe fanden beim JG-9 in Peenemünde statt. Teilnehmer sind ausgesuchte Piloten aus den...
Naphets

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@Buskie
Die Lehrgänge zum Einsatz dieser Sonderwaffe fanden beim JG-9 in Peenemünde statt.
Teilnehmer sind ausgesuchte Piloten aus den Einsatzgeschwadern der LSK/LV gewesen, die vorgerüstete Maschinen für diesen Einsatz im Bestand hatten.

Wie Tester USL bereits geschrieben hat, wurde das hier im FF bereits diskutiert.
 

Buskie

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Das sind keine Behauptungen, sondern Tatsachen.
Was genau ist eine Tatsache?
Wenn Du hier aufgepasst hättest, dann wäre Dir aufgefallen, dass es hier Leute mit einem so tiefen MiG-23-Background (explizit MF/ML und UB) gibt. Die bei Deiner - wirklichen oder vorgespielten - Ahnungslosigkeit ein Schleudertrauma vom Kopfschütteln bekommen
Warum sollte ein MiG-21 Pilot irgendwas von der MiG-23 wissen??? Was ich wusste das reichte mir für eine sehr persönliche Entscheidung bezüglich der MiG-23 damals.
Der "tiefe MiG-23 Background" ist Euch doch herzlich gegönnt und ich habe den nirgends in Abrede gestellt. Das kann und will ich überhaupt nicht.
Was jedoch eine historische Tatsache ist: In den LSK der NVA gab es keine Nuklearwaffen. 🙂

Schwurbeleien und historisch falschen Behauptungen muss man imo entgegen treten.
Und bei den Piloten gab es definitiv solche und solche. Solche die wissen durften und wissen und die anderen. Die, die wissen, gehen damit nicht hausieren. Und die anderen...
Lass besser mal gut sein nun. Die "wissenden" Piloten schweigen also, während das technische Personal plaudert 😂 Du bist lustig.
Suche hier einfach mal spaßeshalber nach BD3-66-21N, BD3-66-23N oder BD3-56FNM.
Und die Dinger gab es bei uns in entsprechenden Stückzahlen und nicht nur zum Anschauen.
Was auch immer! Die Flugzeuge waren dafür zT. technisch ausgerüstet, die Russen hatten ganz sicher auch die entsprechenden Nuklearbomben vorrätig. In der NVA jedoch wurde nur mit konventioneller Munition gehandelt. Da kannste noch so viel und so lange erzählen und behaupten.
Die MiG 23 und die Su22 wurden ja noch irgendwo von den Russen geflogen.
Dann würde es einen Sinn ergeben diese Träger auf NVA Plätzen vorzuhalten. Dann aber eben für die Russen, die evtl die NVA Plätze nutzen müssten und sei es nur als Ausweichplatz.
 

Cony

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Was das JG-9 betrifft, wurde Ende der achtziger Jahre (1987/19 88) eine kleine Gruppe von Flugzeugführern für den Abwurf von taktischen Kernwaffen mit der MiG-23 ausgebildet. Dazu gibt es Schilderungen im Buch „MiGs über Peenemünde“ auf der Seite 59. Diese Informationen stammen von den Teilnehmern an dieser Ausbildung.
 
Naphets

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@Buskie

Das Training von ausgewählten Piloten in Peenemünde im Abwurfverfahren von Sonderwaffen bedeutet in keiner Weise, daß die NVA Sonderwaffen besessen hat.
Ähnliches Training gab es bei den Raketentruppen der NVA.
Die Sonderwaffen wären im Ernstfall immer sowjetische gewesen.
 

Buskie

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Magst du mir vielleicht falls das Buch noch vorliegt die Seiten, die den Absturz behandeln abfotografieren?
Nee, nicht einfach so, ohne okay. So weit ich mich erinnere ist der Absturz auch ziemlich zentral für das Buch, denn das gesamte Leben des Autors war danach nicht mehr dasselbe.
Während der junge Mann, der vorne flog, ohne körperliche Schäden davon kam sah das beim Autor leider ganz anders aus.
Zusätzlich wurde es sehr hässlich, was die Aufarbeitung betraf.
 

TONI M

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Alles klar, trotzdem vielen lieben Dank für die ganzen Informationen.
Falls der Autor trotzdem das okay geben sollte, stehe ich jederzeit im Forum bereit.

Allen ein schönes Osterfest!
P.S. Respekt an eurem gegenseitigen Austausch über all die Jahre
 
mig21smt

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Alles klar, trotzdem vielen lieben Dank für die ganzen Informationen.
Falls der Autor trotzdem das okay geben sollte, stehe ich jederzeit im Forum bereit.

Allen ein schönes Osterfest!
P.S. Respekt an eurem gegenseitigen Austausch über all die Jahre
Wie bereits geschrieben, nimm mal Kontakt auf mit dem damals vorn sitzenden Flugzeugführer. Er fliegt ja heute noch.
Teile der Maschine lagen vor paar Jahren noch im Wald und sind jetzt Bestandteil eines Museums.
 
Lech 86

Lech 86

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Wie bereits geschrieben, nimm mal Kontakt auf mit dem damals vorn sitzenden Flugzeugführer. Er fliegt ja heute noch.
Teile der Maschine lagen vor paar Jahren noch im Wald und sind jetzt Bestandteil eines Museums.
Die Schwierigkeit besteht für uns Außenstehende ja darin, dass wir keine Kontaktmöglichkeiten zu den beiden Piloten haben. Der "vorn sitzende" wäre der Flugschüler Riedel.
Der "hinten sitzende" wäre in dem Fall der Fluglehrer und Autor Engel. Ich hoffe, dass @Buskie es uns beiden Interessenten ermöglicht, an das Buch zu kommen bzw. es käuflich zu erwerben. Das wäre wirklich grandios. 😎📚
 
Naphets

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@Buskie
Es ist ganz einfach.
In den LSK/LV flogen wenige Maschinen, die für den Einsatz von Sonderwaffen verkabelt gewesen sind und den entsprechenden Träger aufnehmen konnten.
In den entsprechenden Geschwadern wurden ausgewählte Piloten zum Sonderlehrgang an die Küste zum JG-9 zum entsprechenden Training geschickt.
Es gab in der NVA nie eigene Sonderwaffen oder ähnliches Training wie aktuell in Büchel.
Der Einsatz der Sonderbewaffnung im WV wäre immer über Sowjetunion gelaufen.

Das alles hat nichts mit Verschwörungstheorien etc. zu tun, sondern sind sachliche Tatsachen.

Das Beispiel mit den Raketentruppen der NVA war ein Hinweis, daß es eine weitere Teilstreitkraft der NVA gegeben hat, die im Bezug auf den Einsatz von Sonderwaffen geschult worden ist.

Eventuell habe ich es überlesen.
Auf welcher Modifikation der MiG-21 bist du bei deiner Verlegung vom JG-2 nach Peenemünde geflogen, MiG-21PF?
 
Naphets

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Nochmal kurz OT...

@Buskie
Stimmt, die PF wurde in der NVA als PFM bezeichnet und die letzten Maschinen gingen erst 1988 bei euch außer Dienst.
Die MiG-21M habt ihr 1989 nach der Auflösung des JG-7 bekommen.
Also bist du 1989/90 (?) mit der M in Peenemünde beim JG-9 gewesen, richtig?
 

Buskie

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Nochmal kurz OT...

@Buskie
Stimmt, die PF wurde in der NVA als PFM bezeichnet und die letzten Maschinen gingen erst 1988 bei euch außer Dienst.
Die MiG-21M habt ihr 1989 nach der Auflösung des JG-7 bekommen.
Also bist du 1989/90 (?) mit der M in Peenemünde beim JG-9 gewesen, richtig?
Ja das ist korrekt! 👍🙂
 
Skadoosh

Skadoosh

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Autsch! Jetzt wird es langsam putzig. 😂🤣😅
Jeder hatte und hat von seinem Aufgabengebiet Ahnung.
Bei der PFM brauchte es eine Mindesthöhe und Mindestgeschwindigkeit zum Katapultieren. Ab SPS war das dann nicht mehr der Fall, anderes Rettungssystem, kein Schleppdach mehr.
Die Kenntnis der Parameter des Katapultsitzes gehört sicher zum Aufgabengebiet des Flugzeugführers, oder? Und da sagt die Literatur, daß der KM-1 der SPS zwar bei Höhe 0 funktioniert, aber immer noch eine Mindestgeschwindigkeit von 130 km/h benötigt.
 
Franz-Klaus

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Soso, na dann lass uns mal mit schmunzeln! 😄
Schmunzeln Nr.: 1

weil, die Variante "Schuh in Schuh" kannte ich noch nicht.

Bei uns war das anders:
  • SNR-Anzug = dazugehörige Stiefel
  • normale Sommer/Winterkombi = Standartsommer/Winterstiefel

Der SNR-Anzug mußte genutzt werden bei Flügen nördlich des Küstenstreifens und bei einer Ostseewassertemperatur unter 15° Celsius. Ansonsten kam der Schwimmgürtel ASP-74 zum Einsatz.
Natürlich wurden die 15° C immer sehnsüchtig erwartet.

Ich habe zum Vergleich nochmal meine große Kiste geöffnet und meine Schuhe rausgeholt, beide
Größe 27:
links: SNR-Schuhe, Einzelgewicht 872 g,
rechts: normale NVA-Fliegerstiefel, Variante Winter, Einzelgewicht 690 g.
So kann sich jeder sein Bild machen wie alles zusammenpaßt:


Gruß F.-K.
 
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....

Ich habe zum Vergleich nochmal meine große Kiste geöffnet und meine Schuhe rausgeholt, beide
Größe 27:
links: SNR-Schuhe, Einzelgewicht 872 g,
.....
Gruß F.-K.
Ein Frage lieber @Franz-Klaus : Auf Deinem Bild und in den Posts ab #1688 sind eigenartige Nähte an den Stiefelschäften der SNR- Ausführung zu erkennen. Waren da Auftriebshilfen o.ä. eingearbeitet (so wie die Luftblasen bei den Strato- Handschuhen?)
 
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Skadoosh

Skadoosh

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Der junge Mann würde nicht tödlich verunglückt sein, wenn er anstatt mit der PFM mit der SPS geflogen wäre. Da gibt's ganz genau nix dran zu rütteln. Und darauf bezog sich meine Aussage.

Ihr Leute hier pflegt einen echt ätzenden Umgang. Deshalb bin ich hier jetzt endgültig raus.
Daß der Verlust seine Ursache im bekanntermaßen leistungsschwachen Sitz SK hatte, will niemand bezweifeln. Und mit Dir einen sachkundigen Diskussionsteilnehmer zu verlieren, tut mir leid :evil:.

Du hattest geschrieben (Hervorhebungen von mir)

Bei der PFM brauchte es eine Mindesthöhe und Mindestgeschwindigkeit zum Katapultieren. Ab SPS war das dann nicht mehr der Fall, anderes Rettungssystem, kein Schleppdach mehr.
Für den Katapultsitz KM-1 entfällt aber nur die Mindesthöhe, die Mindestgeschwindigkeit gibt es weiter (auch wenn sie wohl eine andere ist, als beim SK (dessen Daten ich gerade nicht zur Hand habe).
 

Buskie

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Für den Katapultsitz KM-1 entfällt aber nur die Mindesthöhe,
Das ist technisch korrekt, ich hab aber ja nicht über Rettungssysteme referiert.

Viel interessanter wäre imo eine Betrachtung der Katapultierungen im JG-9 mit der MiG-23 über der Ostsee vs derselben Sache mit MiG-21. Wie viele erfolgreiche Katapultierungen aka Rettungen mit dem vom JG-9 genutzten Seenotrettungsanzug und der MiG-23 gab es?
Meines Wissens: nicht eine Einzige. Dafür jedoch tragische Verluste. Piloten waren nach dem Katapultieren ohnmächtig und/ oder hatten (an)gebrochene Wirbelsäulen oder Arme. Suboptimale Voraussetzungen fürs Überleben in so einer heiklen Situation.
Im Vergleich dazu gab es im JG-9 eine Mehrzahl erfolgreicher Katapultierungen über der Ostsee mit MiG-21, und zwar auch mit der PFM!

Die Havarien im JG-9 wurden natürlich auch bei uns im Geschwader ausgewertet.
Jo mei. Kann sich jeder Seins drauf reimen.
Oder halt wieder überheblich schmunzeln und sich super fühlen. LOL.
 
Franz-Klaus

Franz-Klaus

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Ein Frage lieber @Franz-Klaus : Auf Deinem Bild und in den Posts ab #1688 sind eigenartige Nähte an den Stiefelschäften der SNR- Ausführung zu erkennen. Waren da Auftriebshilfen o.ä. eingearbeitet (so wie die Luftblasen bei den Strato- Handschuhen?)
Diese Frage kann ich nicht beantworten.
Gruß
F.-K.
 
Franz-Klaus

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Hallo,
wir hatten vergangene Woche unseren Stammtisch und haben auch darüber mal diskutiert.
Wir meinen:
Auftriebshilfen und Wärmeschutz.
Im Notfall kann jede Kleinigkeit helfen.
Man denke an den Strohhalm oder auch
"Wer bis zum Hals in der Sch.... steckt, sollte den Kopf nicht hängen lassen!":biggrin:
Gruß
F.-K.
 
Franz-Klaus

Franz-Klaus

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Hallo,
wie schon geschrieben, wir hatten unseren Stammtisch.
Da konnte ich auch mit einem ehemaligen Mitkämpfer über Seenotrettungsanzüge diskutieren.
Er hatte im letzten Jahr (1990) die Weiterentwicklung (Reißverschluß seitlich) des allgemein bekannten SNR-Anzuges genutzt und hatte keine Probleme.
Die Variante "Schuh in Schuh" kannte er nicht.
Bei der Variante "Einsteigen mit Kran" mußte er auch schmunzeln.
Im Mai haben wir Lehrgangstreffen. Da ist auch mindestens ein Ehemaliger dabei, der bis zum Schluß im JG-2 gedient hat. Da werde ich natürlich mal dieses Problem mal ansprechen.
Melde mich dann mit den aktuellen Erkenntnissen.
Gruß F.K.
 
Karajan

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Während gleichzeitig hier unwidersprochen Leute ( Techniker, keine Piloten) allen Ernstes davon schwurbeln dass im JG-9 aktiv der Einsatz von Kernwaffen geübt wurde. Und zwar angeblich auch von Piloten aus anderen Geschwadern.
Das Personal wurde ausgebildet um Kernwaffen einzusetzen. Befehle dazu sind bekannt. Schau im Bundesarchiv nach. Da werden auch die Namen genannt von den Genossen die da geschult wurden.
 
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