Gripen-simpit
Flieger-Ass
Die Ka-27 ist bei Kamow als Kampfwertsteigerung der Ka-25 mit neuen Gasturbinen entstanden. Bei der noch als Ka-252 bezeichnete Variante ist im Zuge der Verbesserungen auch die Kabine und die Elektronik auf den damals neusten Stand gebracht worden. Als die ersten Serienhubschrauber 1980 zu den sowjetischen Marinefliegern stiessen stellten sie die Speerspitze der östlichen U-Boot-Jagdhubschrauber dar. Die Konstruktion ist so ausgelegt, dass er möglichst wenig Platz in Länge und Breite im Hangar von Kreuzern beansprucht. Die ganzen Systeme sind wie bei einer Sealynx auf die U-Boot-Jagd und den Einsatz gegen Überwasserschiffe ausgelegt. Bis heute sind etliche Kampfwertsteigerungen erprobt worden, doch ein Ersatz der Elektronik aus den späteren 70er-Jahren ist überfällig. Von einem Nachfolgemodell ist bisher keine Rede. Die vorhandenen Such- und Ortungssysteme scheinen dennoch gute Dienste zu leisten. Diese werden von einem 4-Achsen-Autopiloten ergänzt. Soviel zum grösseren Vorbild.
Mit dem Erwerb des 1/72er-Modells von Zvezdas Ka-27(PL) (Nr. 7214) dachte ich einen tauglichen Bausatz erworben zu haben. Leider ist es jedoch vom Rumpf her eine Ka-27PS, welche mehr mit der Ka-32 gemeinsam hat. Die Ka-27 selber hat einige kleine Differenzen, welche im Modell nicht wiedergegeben sind. Dazu gehören die Anzahl und die Positionen der Fenster im Rumpf und die Form der steuerbordseitigen Copilotentür. Die externe ASW-Ausrüstung ist auch nur teilweise vorhanden. So fehlen Markierbojen, welche jedoch im Ka-27PS-Bausatz von Zvezda vorhanden sind. Doch die MAD-Schleppsonde fehlt gänzlich.
Mit dem Erwerb des 1/72er-Modells von Zvezdas Ka-27(PL) (Nr. 7214) dachte ich einen tauglichen Bausatz erworben zu haben. Leider ist es jedoch vom Rumpf her eine Ka-27PS, welche mehr mit der Ka-32 gemeinsam hat. Die Ka-27 selber hat einige kleine Differenzen, welche im Modell nicht wiedergegeben sind. Dazu gehören die Anzahl und die Positionen der Fenster im Rumpf und die Form der steuerbordseitigen Copilotentür. Die externe ASW-Ausrüstung ist auch nur teilweise vorhanden. So fehlen Markierbojen, welche jedoch im Ka-27PS-Bausatz von Zvezda vorhanden sind. Doch die MAD-Schleppsonde fehlt gänzlich.