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Testpilot
Ziemlich klare Worte: "... "die effektivste Luftunterstützungsplattform", "immer noch kampffähig" und "überall auf der Welt gegen jeden Gegner" einsetzbar.
Ziemlich klare Worte: "... "die effektivste Luftunterstützungsplattform", "immer noch kampffähig" und "überall auf der Welt gegen jeden Gegner" einsetzbar.
Aber eben nur von Amerikanern geflogen.Ziemlich klare Worte: "... "die effektivste Luftunterstützungsplattform", "immer noch kampffähig" und "überall auf der Welt gegen jeden Gegner" einsetzbar.
Repeat, please!Aber eben nur von Amerikanern geflogen.
Es gibt auch auslandische Piloten die A-10C fliegen lernten wie Hauptmann Manzo "Pinna" der Italienische Luftwaffe etwa.Aber eben nur von Amerikanern geflogen.
Irgendwie sollen die Ukrainer immer noch Flieger und Hubschrauber fur die Front und “Luftüberlegenheit” in der Luft bekommen, wenigstens meldete die Ukrainische Luftwaffe noch diese Morgen 11 “Sammlungen” von “Ammunition Militartechnik und Truppen” angegriffen zu haben.So kann man es auch umschreiben, daß die Anzahl der ukrainischen Su-25 durch „Gefechtseinflüsse“ immer geringer wird.
Trotzdem wehrt sich die Ukraine Erfolgreich seit fast 2 Jahren, Gegen eine auf den Papier Haushoch Überlegene Luftwaffe und Luftabwehr.@Jeroen
Bei der Länge der Kontaktlinie ist die Zahl 11 nicht sehr hoch.
Ich gehe auch davon aus, daß es noch einige wenige aktive Kampfflugzeuge und Hubschrauber auf ukrainischer Seite gibt.
Das Wort „Luftüberlegenheit“ paßt in diesem Zusammenhang eher weniger.
Interessant wäre in diesem Zusammenhang, ob neben den mazedonischen Su-25 auch bulgarische geliefert worden sind.
Die erste Norweger waren 5 Januar schon eingetroffen, in Dänemark versteht sich.Naja, erst einmal müssten die F-16 in der Ukraine ankommen und soweit bekannt ist, wurde noch keine Maschine übergeben. Die ersten aus Norwegen sollen ja in den nächsten Tagen nach Dänemark verlegt werden.
Andere Flieger wie Hubschrauber, Su-25 oder Su-24 braucht man fur Luftboden Einsatze zur Unterstutzung der eigene Streitkraefte am Front.
Diese brauchen dann auch eigene Jagdflieger zum Schutz
Die Ausstattung hierfür wären dann logischerweise Jagdflugzeuge mit LL-Raketen (keine Tornados oder A-10 z. B.).
Bisher haben wir da aber nur den Aspekt der Abwehr betrachtet. Natürlich muss es auch den Part des Gegenangriffs geben und der muss auch mit vielfältigen und flexiblen Mitteln zu einer schnellen Schwerpunktbildung ausgestattet sein. Also Bodenangriffsflugzeuge.
ziemlich klare Worte: "... "die effektivste Luftunterstützungsplattform", "immer noch kampffähig" und "überall auf der Welt gegen jeden Gegner" einsetzbar.
Inzwischen nehmen die Massenmedien diese Diskussion auf:Die "A10" als Ergänzung/Ersatz für die Su-25 hatte ich in Beitrag #53 schon mal in den Raum gestellt.
Vor einem halben Jahr waren sechs in Lechfeld, da hätte man schon Grundbildung (Bodenpersonal) vermitteln können, wenn man sie hier belassen hätte. Übungsflüge oder eine Verlegung nach Rumänien, hätten da sicherlich auch wichtige Informationen geliefert.
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das Flugzeug stünde tatsächlich zur Verfügung - es müsste aber von den USA bereit gestellt werden, die auch die entsprechende Ausbildung und Schulung von Piloten und Boden-/Wartungspersonal sowie die Versorgung mit Ersatz- und Verbrauchsteilen bereitstellen und gewährleisten müssten....
Generaloberst Oleksandr Syrskyi, Kommandeur der ukrainischen Bodentruppen, gestand, dass die Ukraine dringend Kampfflugzeuge aus dem Westen benötige. Dabei sprach er nicht von der F16, einem Multirole-Fighter, sondern brachte gegenüber "Reuters" die A-10 ins Spiel, ein Erdkampfflugzeug. Der komplette Name Fairchild-Republic A-10 Thunderbolt II "Warthog" (Warzenschwein).
Der Agentur sagte er: "Ich würde die A-10 als Option sehen, wenn sie uns zur Verfügung gestellt würde […] das ist keine neue Maschine, sondern eine zuverlässige, die sich in vielen Kriegen bewährt hat und für die es eine große Auswahl an Waffen gibt. Sie zerstört Landziele, um der Infanterie zu helfen. Sie dient der Zerstörung landgestützter Ziele: Panzer, Artillerie […] alles, was der Infanterie entgegenwirkt."
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Anders als die F-16, ist das Warzenschwein keine Diva. Als Frontflugzeug kann sie von kurzen Pisten aus starten und auch an Behelfsflugplätzen gewartet werden. Eine weitere Besonderheit: Das Erdkampfflugzeug wurde so gebaut, dass es auch bei schweren Schäden in der Luft bleibt. Insgesamt wurden über 700 A-10 gebaut. Im Betrieb sind heute immerhin noch 280. Für eine Lieferung an die Ukraine spricht, dass diese Flotte bis 2028 komplett ausgemustert werden soll. Selbst die Abgabe von 50 Stück würde kaum ins Gewicht fallen.
Überholtes Konzept
Aber es gibt auch Gründe, die einer Lieferung im Wege stehen. Zunächst die technischen. Die alte Rolle der A-10 lautet, auf kurze Entfernung Bodenziele mit der Bordkanone zu bekämpfen. Das ist in der Ukraine unmöglich. Die Rolle kann das Erdkampfflugzeug nur übernehmen, wenn die eigene Seite die Luftherrschaft über dem Schlachtfeld besitzt, und der dicke, langsame Brummer, nicht von gegnerischen Kampfflugzeugen attackiert wird. Davon kann in der Ukraine keine Rede sein. Dazu kommen die Fortschritte in der Luftverteidigung seit den 1970er Jahren. Die A-10 würde über dem Gefechtsfeld von allen denkbaren russischen Abwehrraketen attackiert und die Infanterie tragbare Raketen – Manpads – gegen das Warzenschwein einsetzen. Die Hauptwaffe hat zwar eine gewaltige Wirkung, aber eben nur auf kurze Distanz. Allerdings könnte die A-10 eine andere Rolle wahrnehmen. Sie könnte Distanzwaffen wie Taurus oder Storm Shadow in die Luft bringen. Missiles, die weit entfernt von der Front gestartet werden.
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es ist überhaupt nicht zu erwarten, dass die USA ein Flugzeug welches nie exportiert wurde und auch nie für den Export vorgesehen war, jetzt der Ukraine zur Verfügung stellt.Und da ist aufgrund der innenpolitischen Situation bis zur Entscheidung der nächsten Präsidentschaftswahlen wohl nichts mehr zu erwarten.
die Zahl der ausgebildeten ukrainischen Piloten - wenn auch nur auf einzelne Flugzeugtypen - dürfte höher sein als die Zahl der einsatzfähigen Kampfflugzeuge. Das lässt entsprechende Abordnungen zur Ausbildung etwa an der F-16 zu....
Wie das europäische Rüstungsunternehmen MBDA laut Defense Express jetzt mitgeteilt hat, können die ukrainischen Luftstreitkräfte die Cruise-Missiles vom Typ Storm Shadow nun auch an ihren Su-24M-Kampfjets montieren und von diesen aus abfeuern. ...
Storm-Shadow-Raketen: Ukrainer können sie jetzt auch mit Su-24M abfeuern
Es habe nur „einige Wochen“ gedauert, die westliche Waffe in den ukrainischen Frontbomber Su-24M zu integrieren, erklärte MBDA-CEO Éric Béranger laut des Berichts im Interview mit dem französischen Wirtschaftsmagazin Challenges (hinter einer Bezahlschranke). „Normalerweise hätte es Jahre gedauert. Wir haben es aber sehr schnell geschafft, weil wir die Designkompetenz hatten, also die Fähigkeit und Legitimität, technische Entscheidungen zu treffen“, erklärte der Geschäftsführer.
Heißt: Die Ukrainer stellten offenbar die notwendigen Lizenzen der Su-Kampfjets bereit, die es braucht, um eine Aufhängung samt Abschussvorrichtung für die großen und knapp fünf Meter langen Storm Shadows für eine Su-24M zu konstruieren. Zur Einordnung: Vor dem russischen Überfall hatten die ukrainischen Luftstreitkräfte laut des englischsprachigen Magazins Flight International geschätzt zwölf Frontbomber Su-24M in ihren Reihen,
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Stand 9. Januar verfügten die Ukrainer laut des viel zitierten Global Firepower Index (GFP) ... nur noch über 40 einsatzfähige Kampfflugzeuge,
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