urig
Alien
Ich komme da gerade an den Punkt, wo ich erkenne, dass das Klemm-Thema noch lange nicht ausgelutscht ist.
Ausgangspunkt ist dieses Buch, das ich allen Interessierten wärmstens empfehlen kann. Vorsicht Suchtgefahr (passend zum Titel meines Fadens).
Es bietet weit mehr als der Besuch im besten Museum. 400 Seiten geballte Information: zunächst über Hanns Klemm, dann seine Unternehmen, seine Mitarbeiter und zuletzt seine Flugzeugkonstruktionen, Stück für Stück chronologisch. Insbesondere im letzten Teil, der auch noch Wettbewerbsteilnahmen, Rundflüge und Rekordleistungen jeder Maschine mit Piloten enthält.
Alles ist mit seltenen Bildern versehen, was erklären könnte, warum manche von ihnen etwas grobkörnig sind. Meines Erachtens liegt das nicht an der Druckqualität. Mein Exemplar ist sauber gedruckt und sehr stabil gebunden. Der Text ist spannend und informativ, von ein paar Tippfehlern abgesehen, die dem Lektor durch die Lappen gingen. Auch wenn sich Begebenheiten in den verschiedenen Abschnitten wiederholen, so sind diese jeweils neu und zum Kontext passend geschrieben, also kein cut-and-paste, um Seiten zu schinden. Ein lustiger Lapsus im Text ist, dass aus der englischen Firma Pobjoy „Pojboy“ wurde.
Für mich enthält das Buch zahlreiche Anregungen für weitere Modelle. Ich glaube, ich habe aber bloß noch zwei Kl 25-Bausätze von Huma auf Lager. Ein Exemplar könnte ich mit Sternmotor ausstatten ein anderes mit einem stärkeren Motor und einem leicht veränderten Rumpf, dann wäre das eine Kl 26.
Leichtflugzeuge heißen doch „Leichtflugzeug“, weil sie leicht zu bauen sind, insbesondere als Modell!
Ausgangspunkt ist dieses Buch, das ich allen Interessierten wärmstens empfehlen kann. Vorsicht Suchtgefahr (passend zum Titel meines Fadens).
Es bietet weit mehr als der Besuch im besten Museum. 400 Seiten geballte Information: zunächst über Hanns Klemm, dann seine Unternehmen, seine Mitarbeiter und zuletzt seine Flugzeugkonstruktionen, Stück für Stück chronologisch. Insbesondere im letzten Teil, der auch noch Wettbewerbsteilnahmen, Rundflüge und Rekordleistungen jeder Maschine mit Piloten enthält.
Alles ist mit seltenen Bildern versehen, was erklären könnte, warum manche von ihnen etwas grobkörnig sind. Meines Erachtens liegt das nicht an der Druckqualität. Mein Exemplar ist sauber gedruckt und sehr stabil gebunden. Der Text ist spannend und informativ, von ein paar Tippfehlern abgesehen, die dem Lektor durch die Lappen gingen. Auch wenn sich Begebenheiten in den verschiedenen Abschnitten wiederholen, so sind diese jeweils neu und zum Kontext passend geschrieben, also kein cut-and-paste, um Seiten zu schinden. Ein lustiger Lapsus im Text ist, dass aus der englischen Firma Pobjoy „Pojboy“ wurde.
Für mich enthält das Buch zahlreiche Anregungen für weitere Modelle. Ich glaube, ich habe aber bloß noch zwei Kl 25-Bausätze von Huma auf Lager. Ein Exemplar könnte ich mit Sternmotor ausstatten ein anderes mit einem stärkeren Motor und einem leicht veränderten Rumpf, dann wäre das eine Kl 26.
Leichtflugzeuge heißen doch „Leichtflugzeug“, weil sie leicht zu bauen sind, insbesondere als Modell!