mcnoch
Alien
Administrator
Hier mal wieder ein Artikel zur SMART-1 Mission der ESA.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,422930,00.html
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,422930,00.html
[ netzeitung.de ]China will Astronauten auf den Mond schicken
Nach den USA will China die zweite Nation sein, die einen Menschen auf den Mond schickt. In zwölf Jahren soll es soweit sein.
Spätestens 2024 soll ein chinesischer Astronaut auf dem Mond gewesen sein. Bereits in kommenden Frühjahr ist der Start einer Raumsonde geplant, die den Erdmond umkreist, wie der stellvertretende Direktor des chinesischen Mondprogramms ankündigte.
Das chinesische Mondprogramm sehe vor, dass bis 2020 eine unbemannte Sonde auf dem Mond landet, um Bodenproben zu sammeln. 2003 flog zum ersten Mal ein chinesischer Astronaut, ein sogenannter Taikonaut, ins All. (nz)
[ Quelle ] [ NASA ] [ NASA ]Nasa-Forscher filmen Meteoritenaufschlag auf dem Mond
Himmelskörper schlug drei Meter tiefen Krater mit 14 Metern Durchmesser
Wissenschaftler der Nasa haben den Aufschlag eines Meteoriten auf dem Mond in einem Video festgehalten. Der Himmelskörper traf am 2. Mai das Mare Nubium und schlug dort einen Krater mit 14 Metern Durchmesser und drei Metern Tiefe. Das schließen die Forscher um Bill Cooke vom Meteoroid Environment Office der Nasa in Huntsville aus der Größe des Feuerballs, der auf dem Video zu sehen ist. Das Video, mit dem Forscher der Nasa das Ereignis aufzeichneten, ist die beste bisher Aufnahme eines Einschlags, die den Ablauf einer Explosion zeigt. Die Ergebnisse der Auswertung und das Video stellt die Nasa in einer Pressemitteilung vor.
Der etwa 25 Zentimeter große Brocken bewegte sich mit einer Geschwindigkeit von 38 Kilometern pro Sekunde und schlug auf der Mondoberfläche ein, haben die Forscher hochgerechnet. Er schlug mit einer Energie von 17 Milliarden Joule auf, was der Sprengkraft von vier Tonnen des Sprengstoffs TNT entspricht. Sie vermuten, dass es sich um einen einzelnen Stein handelte, der von keinem bestimmten Kometen oder Asteroiden stammte. Würde ein ähnlich großer Gesteinsbrocken die Erde treffen, könnte er die Erdoberfläche nicht erreichen, sondern würde in der Atmosphäre in einem spektakulären Feuerball verdampfen, aber keinen Krater hinterlassen, erklärt Cooke.
Cook und sein Team wollen herausfinden, ob Meteoriten für die Astronauten bei künftigen Mondmissionen zum Problem werden könnten. Die Forscher beobachten nun, wie oft und mit welcher Stärke Einschläge auf dem Mond stattfinden. Dazu benutzen sie ein Teleskop, das von Rob Suggs und Wesley Swift vom Marshall Space Flight Center gebaut wurde. Während eines Tests des Teleskops konnten Suggs und Seift im letzten November eine erste Explosion beobachten. Dabei schlug ein Trümmerteil des Kometen Encke in der Mondebene Mare Imbrium ein und schlug einen Krater mit drei Metern Durchmesser.
Hoffentlich....mcnoch schrieb:Der Westen, Japan und Russland werden einen Teufel tun und China mit Know-how unterstützen. Wenn China zum Mond will, werden sie es sich selber und auf die harte Tour erarbeiten müssen.
Quellen: online NachrichtenNASA will mit "Orion" zum Mond reisen
Der Name des geplanten Nachfolgers des Space Shuttle ist vorzeitig an die Öffentlichkeit geraten. "Orion" wird das bisher Crew Exploration Vehicle (CEV) genannte Gefährt heißen, mit dem die NASA voraussichtlich Ende des nächsten Jahrzehnts Menschen zum Mond schicken will.
Eigentlich habe die US-Raumfahrtbehörde den Namen erst Ende dieses Monats bekannt geben wollen, doch sei er bereits im Juli auf einer Website erschienen, berichten US-Medien. Die NASA hatte versucht, den Namen dennoch bis zum 31. August geheim zu halten, doch dann seien Aufnahmen mit dem Astronauten Jeff Williams an Bord der ISS an die Öffentlichkeit geraten, die vermutlich für später als Werbevideo gedacht waren. In diesem verkünde Williams den Namen "Orion". Ende August soll auch bekannt werden, wen die NASA mit dem Bau der "Orion" beauftragen will. Zur Auswahl stehen Lockheed Martin und Northrop Grumman/Boeing.
Deutschen Fernsehzuschauern und Kinogängern wird der Name Orion in einem anderen, aber ähnlichen Zusammenhang bekannt sein. In den Sechzigerjahren des vorigen Jahrhunderts flog in einer ARD-Fernsehserie ein fiktives Raumschiff gleichen Namens auf Raumpatrouille. Vor drei Jahren bereiste Commander McLane mit seiner Crew auch die Kinosäle. Das Raumschiff der TV-Serie ist aber – anders als im Fall der Raumfähre Enterprise – nicht der Namenspatron des CEV, sondern das Sternbild.
Mit original Bügeleisen-Steuerung?NASA will mit "Orion" zum Mond reisen
Grelles Licht mag ich ja noch glauben, aber einen lauten Knall wird es auf dem Mond garantiert nicht geben. Diese Journalisten wieder...Mit grellem Licht und lautem Knall [...]