Acrokoffer
Berufspilot
Zusammen mit dem Bocian, den ich hier bereits vorgestellt habe, habe ich vor Jahrzehnten auch mal einen Jantar Standard von PZW zusammengeklebt und angemalt. Nach dem Bocian war es naheliegend auch den Jantar ein wenig aufzufrischen. Wie das meistens so ist, wurde aus dem Remake dann schnell ein weitgehender Neuaufbau.
Die berüchtigte Gnubbelnase habe ich so gut es ging in Form geschliffen. Als Vorlage diente ein Dreiseitenriss aus dem Internet, auf 1:72 skaliert. Der Rest war Augenmaß nach Fotos. Interessanterweise musste ich nirgends aufspachteln, das Material war dick genug. Außer der Nase wurde das ganze Flugzeug hier und da ein wenig zurecht geschliffen um die Form besser zu treffen. Mein Rumpf war etwas krumm, ob das am Bausatz lag oder eher daran, wie ich das Modell damals zusammengeleimt habe, kann ich nicht sagen. Puristen würden vielleicht noch mehr machen, aber mir ist die Form jetzt nahe genug am Vorbild.
Das Cockpit ist wieder mal scratch gebaut, die Haube musste ich tiefziehen, nachdem der Rumpf nach der Schleiferei viel zu schmal für die Originalhaube wurde. Als Vorbild habe ich dieses Mal ein Flugzeug aus „dem anderen Deutschland“ gewählt. Im Netz habe ich Fotos der DM-2424 gefunden, das Flugzeug war wohl in Jena stationiert. Erst nachdem ich die Decals gedruckt habe ist mir aufgefallen, dass genau dieses Flugzeug hier im Forum schon mal gezeigt wurde. Die DDR-Fahne am Seitenruder stammt übrigens aus dem Bausatz der Blanik von Special Hobby.
Wie üblich habe ich dem Modell ein kleines Diorama mit ein paar Figuren spendiert. Nach Ende des Flugbetriebs wäscht einer der Flieger schon mal den Flügel, während sein Genosse gerade das Cockpit ausgeräumt hat und jetzt die Haube wieder aufsetzt. Der Flugplatzzaun hat kein konkretes Vorbild und ist aus Resten entstanden. Werkzeugkasten und Fallschirmsack sind aus der Restekiste, der Wassereimer wurde scratch gebaut. Man beachte auch das vertropfte Wasser auf dem Boden.
Die berüchtigte Gnubbelnase habe ich so gut es ging in Form geschliffen. Als Vorlage diente ein Dreiseitenriss aus dem Internet, auf 1:72 skaliert. Der Rest war Augenmaß nach Fotos. Interessanterweise musste ich nirgends aufspachteln, das Material war dick genug. Außer der Nase wurde das ganze Flugzeug hier und da ein wenig zurecht geschliffen um die Form besser zu treffen. Mein Rumpf war etwas krumm, ob das am Bausatz lag oder eher daran, wie ich das Modell damals zusammengeleimt habe, kann ich nicht sagen. Puristen würden vielleicht noch mehr machen, aber mir ist die Form jetzt nahe genug am Vorbild.
Das Cockpit ist wieder mal scratch gebaut, die Haube musste ich tiefziehen, nachdem der Rumpf nach der Schleiferei viel zu schmal für die Originalhaube wurde. Als Vorbild habe ich dieses Mal ein Flugzeug aus „dem anderen Deutschland“ gewählt. Im Netz habe ich Fotos der DM-2424 gefunden, das Flugzeug war wohl in Jena stationiert. Erst nachdem ich die Decals gedruckt habe ist mir aufgefallen, dass genau dieses Flugzeug hier im Forum schon mal gezeigt wurde. Die DDR-Fahne am Seitenruder stammt übrigens aus dem Bausatz der Blanik von Special Hobby.
Wie üblich habe ich dem Modell ein kleines Diorama mit ein paar Figuren spendiert. Nach Ende des Flugbetriebs wäscht einer der Flieger schon mal den Flügel, während sein Genosse gerade das Cockpit ausgeräumt hat und jetzt die Haube wieder aufsetzt. Der Flugplatzzaun hat kein konkretes Vorbild und ist aus Resten entstanden. Werkzeugkasten und Fallschirmsack sind aus der Restekiste, der Wassereimer wurde scratch gebaut. Man beachte auch das vertropfte Wasser auf dem Boden.