Die runde Glasscheibe in der Bugspitze diente ursprünglich für einen Infarot- Strahler. Das Sichtrohr dazu hatte man in der Frontscheibe eingebaut. Vor der Entwicklung funktechnischer Systeme testete man auch diese Ortungsverfahren, aber sie waren nicht erfolgreich und man ging wieder davon ab. Anders hingegen die Einführung des Liechtenstein B/C FuG 202 Geräts,unschwer an den Antennen am Bug zu erkennen, welches erstmalig 1941 an einem Kauz zur Erprobung kam. Diese "Matratzen" oder "Drahtverhaue" genannten Konstruktionen sollen etwa 30-40 km/h gekostet haben.