WB2023BB Bulolo Luftfracht-Handling

Diskutiere WB2023BB Bulolo Luftfracht-Handling im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2023 - Zivile Luftfahrt; Toll....aber ich finde den Ausleger vorne etwas zu breit.........:07:...........?? Wenn man das Originalbild bei post 116 vergleicht, scheint mir...
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Toll....aber ich finde den Ausleger vorne etwas zu breit.........:07:...........??
Wenn man das Originalbild bei post 116 vergleicht, scheint mir, dass der Ausleger länger und die "Spitze" eventuell nicht breiter als die Tür
links ist.....:S_gruebel:.........:p046:
 
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Danke für die aufmunternden Worte! Das mit dem "zu breit" ist auch im Zusammenhang mit "Originalfoto" zu sehen. Mein Kran ist ja eigentlich ein anderer. Geplant hatte ich eine 3-fache Übersetzung des Flaschenzuges für die Auslegerverstellung, wozu ich das größere Rad gebraucht hätte - und dazu auch die vordere Breite des Auslegers. Nun passt das aber leider nicht zu der Geometrie meines Hybrid-Krans: der braucht das große Rad für die Hebe-Umlenkrolle. Dafür reduziere ich zwar den Flaschenzug auf Faktor 2, da reichen mir 2 kleine Rollen. Im Internet kann man sich noch mal schlau machen, da hebe ich auch das hier her:



Aber den Ausleger baue ich nicht noch mal!

Also wird an der zu breiten Auslegerspitze die Umlekrolle aufgebaut - mit waagerechter Lagerung. Nur so kriege ich den Kabelsalat in den Griff. Hoffentlich.



Am Getriebe wird die andere Umlenkrolle gelagert: Dazu wird die "Flasche" so dreieckig gebaut. Er bekoomt eine Stabile Rückleiste, die sorgfältig angenietet wird. Woher die Nieten kommen, sieht man hier. Auch, wenn man der zahnstocherspitze folgt, wie groß so ein Nietkopf ist.



Warum das Ganze? Damit die Zugkräfte in die Getriebewände möglichst in Längsrichtung eingeleitet werden, denn nur so ist Stabiltät zu finden.



Hier sieht man das auch - in einer Linie mit den nach hinten laufenden Ankern.



So kann ich hoffentlich die anderen gröberen konstruktiven Fehler der Auslegergeometrie etwas kaschieren...
 
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... Du bastelst Dich hier durch ein Thema, wo ich jetzt nicht so den Bezug habe, trotzdem schaue ich immer mal gerne rein.
Was mich natürlich besonders freut, Bernhard! Und auch richtig gesehen - so vor mich hin, aber es scheint so langsam absehbar zu werden, dass das Dio auch fertig wird!
Die Nieten am Ausleger hab ich mir doch noch gegönnt...



Sowas mache ich gerne, um andere noch unangenehmere Tätigkeiten nach hinten zu schieben. Blöd eigentlich, hilft ja doch nichts, denn an der Alterung des Kranes komme ich ja eh nicht vorbei. Dabei denke ich, das es ein recht neuer Kran ist, denn er lädt das für den Bau der Mine notwendige Material. Also kein Rost, aber gerne Betriebsspuren. Weiterhin ist die Gegend um Lae geprägt von roter Erde - das staubt und lagert sich zäh an allen Flächen ab, die nicht irgendwie ständig begangen oder gehandhabt werden.

Ich entscheide mich für Pigmente, also geriebener Malkreide. Erster Versuch, einfach trockenen Staub aufbringen funktioniert recht gut. An den unzugänglicheren Stellen wird aber feucht aufgetragen, vor allem in den langen Sicken an den Trägern. Kann man dann ja wieder abtragen, bis es passt.



Da mir Verfahren und Ergebnis gefalllen, wende ich das auch am Unterwagen an. Bei der Gelegenheit kann er jetzt auch auf die Gleise gestellt werden (sagt man aufgegleist?), denn die Position des Krans zum Beladen ist ja jetzt dank Ausleger klar.



Dann noch die Flasche an der Flaschenzugrolle an der Auslegerspitze. Die brauchen wir ja, um dem Seil eine festen Punkt zu geben und bei dem Aufbau mit nur 2 Rollen muss der wohl dort liegen. Darüber kann man jetzt mal nachdenken...
 
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Die Grundplatte ist jetzt aus meiner Sicht komplett, die Schienen gelegt:



Für den Kran fehlt mir noch passendes Seilzeug - nach den üblichen Berechnungen sollte das in etwa 0,4mm im Maßstab sein. Ja, und natürlich die Figuren. Zumindest für den Bediener des Krans glaube ich, eine gangbare Lösung zu haben. Nur der linke Arm Arm muss noch in eine passendere Stellung gebracht werden.




Wir nähern uns also dem Roll Out, denke ich.
 
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tagelang kann man sich damit vergnügen, die passenden Figuren für das Diorama zu finden. Natürlich gibt es in 72 wenig Ziviles, das ausgerechnet in Neuguinea in den Dreißigern sein Wesen treibt. Auch die oben beschriebene passt tatsächlich nicht - sie ist zu breit für das Trittblech und würde über die Hebel seitlich hinausgreifen - also suchen...

Das Beladungsgut hatte ich mir ja so ausgesucht:



Das Rohr samt der Fräskante am unteren Ende ist leicht zu bauen, schwieriger wird es mit dem Drumherum. Als Hebeseil nehme ich Bleidraht und mache eine Klemmung des losen Endes mit einem Messingrohrabschnitt. Offenbar gibt es eine Art Seilzug, der die Neigung des Ladeguts definiert. Der "Bediener" auf dem Rohr kann damit den Winkel so einstellen, dass alles in die Luke und später in die Auflage passt. Schließlich ist die G31 ja ein Teildragger und steht ganz schön schief da.



Der "Bediener" wird bei mir ein Indigener werden - entweder der auf dem Rohr oder einer der beiden an den Enden - deshalb ist der Arm noch nicht dran; zuerst müssen alle Teile da sein, damit der Winkel passt. Alle Teile da: Wie genau sieht den der Seilzug aus? Kette an der Hebe-Aufhängung - und der Rest?
Schaun wir mal...
 
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Die Tube Mill hat jetzt Farbe bekommen, dazu die Halterung, die auf das Rohr im Flieger aufgesetzt werden soll. Mit den Bleidrähten wird das dann an passenden Stellen im Rumpf verzurrt, die noch weißen Gegenstücke sollen die Tube Mill von unten fixieren.



Wie so ein Rohr vertäut war, kann man hier sehen. Die Utensilien sollten also griffbereit im Rumpf oder in Tür-Nähe bereit liegen.



Dann kommen noch ein paar Zahnräder dazu, die hier in der Kiste angeliefert wurden.



Große E-Motore waren sicher auch nötig. Ich habe noch welche von Langley in meinem Lager, die auf den Paletten aufgesetzt werden (nein, Euro-Paletten waren noch nicht erfunden!).



Und Öl oder was sonst für Fässer waren sicher auch häufig zu laden - gefährlich!



Eine der G31 von Bulolo Gold Dredging pty Ltd ist durch ungenügend gesicherte Fässer beim Start verunfallt - und musste abgeschrieben werden. Ersatz kam aus Dessau - das auf go-Standard umgebaute erste Muster der G 31....
 
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Um die diversen Teile der Minenanlage sicher im Flieger zu verstauen, dürften wohl etliches aus Holzbalken nötig gewesen zu sein. Also muss ein Stapel davon her! Einfach gesagt, aber ich habe nicht so viel passende Profile - ich nehme mal an, 2x2 mm, also ca 15 x 15cm im Original wird es schon gewesen sein. Also wird der Holstoß gefaked.



Dafür reicht es gerade noch. Nur die Ecken sind "echt", ebenso die Enden. Alles andere ist dünnes Zeugs. Gibt aber trotzdem einen imposanten Stoß!



Ein Sägeblock kommt noch dazu. Da die glatte Oberfläche der Profile mir nicht so gefallen, probiere ich mal, diese mit verschieden gezahnten Sägen mit einer Maserung zu versehen. Zur Kontrolle habe ich brauen Panel-Liner draufgepinselt - und siehe da: erstaunlich nach roh gesägtem Fichtenholz sieht das aus! Auch die lackierten Hölzer des Sägebocks profitieren.



So wird auch der Holzstoß bearbeitet. Die E-Motore kriegen Farbe. Neu dazu kommt eine Treppe, die den Aufstieg auf die Fläche mit geschultertem Material erleichtern soll. Teile davon werden airmodel-Freude wiedererkennen. Die Fässer haben auch schon ihren Dreck abbekommen.



Werkzeug brauchen wir ja auch: hier kommt Hilfe per Ätzteil. Wie immer fummelig, aber lohnt definitiv die Mühe.



Hier die Teile noch mal in Großaufnahme: da muß das Fenster bei dem ewigen Wind draußen besser zu bleiben, sonst fliegen die Winzlinge auf Nimmerwiedersehen davon....



Wird schon!!!
 
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Wenn das mit dem Zaubern nur so auf Wunsch funktionieren würde! Zum Beispiel bei Figuren. Bei Frankenstein hätte ich Unterricht nehmen sollen: es gibt ja ohnehin nur eine kleine Auswahl von zivilen Figuren im 72er Maßstab. Aber solche, die zu der gewählten Dio-Vorlage passen, eher gar nicht. Also wird aus den vorhandenen Figuren verschiedenster Hersteller und Materialien zusammengesucht, was passen könnte. Daraus werden dann chirurgisch die nötigen Veränderungen erzwungen. Hier ist die Bande, die auf dem Dio eine Funktion übernehmen soll. So arbeiten russische Automechaniker, WK-1 Personal der Kriegsmarine und britische Kolonialsoldaten zusammen beim Aufbau einer Goldmine in Bulolo....



Teilweise kann die passende Position der Arme erst bestimmt werden, wenn die Szene gebaut wird - also empirische Figurendefinition. Schön, wenn sich dazu sogar unterschiedliche Armoptionen anbieten - schaun wir mal.
Da erfreulicherweise die feine Kette für die Auslegerverstellung nicht nur gefunden, sondern auch geliefert wurde, geht die Fummelei damit los. Ihr glaubt ja nicht, welche haptischen Verrenkungen mit allen Folterwerkzeugen aus dem Dentalbereich nötig sind, um schließlich unter Belastung gestreckte Ketten hinzubekommen, die sogar korrekt auf den Rollen laufen! Und dann noch so, dass der Winkel noch stimmt! Dagegen ist die Montage des Hebeseils eine Kleinigkeit.
Stunden später, Tage danach...



Der Flieger kommt auf seine Standplatz, der Kran ist komplettiert, so ist die Position des Auslegers definiert, auch die Position der "tube mill". Die bekommt dann auch noch eine Blei-Einlage, damit alles schön straff bleibt. Und so können dann eben auch die Figuren in ihren Haltungen bestimmt werden. Nach all den Zweifeln, Korrekturen des Darstellungsinhalts und parallel immer Abgleich mit den Dokus zu diesem Vorgang bin ich richtig froh, dieses Kapitel schließlich erledigt zu haben.



Damit sind 4 der 9 Figuren verbaut: die beiden auf dem Flieger und der Herr mit der Tröte für Warnungen und Anweisungen: schließlich kann der Kranführer (Nr. 4) nur aus einem Winkel sehen, wie es passt - oder eben nicht.
Beim Sägebock kommen 3 weitere zum Einsatz: Einer hangelt sich einen Balken vom Stoß, einer wird vom Sägen wohl durch weise Worte eines White Collar Kollegen abgehalten. Auch wenn der kein weißes Hemd anhat, aber einen Tropenhelm hat er auf, also Kopfarbeiter. Wo gesägt wird, da fallen Späne, und auf denen steht er nun.



Die übrigen Figuren müssen noch warten. Die Kettenräder und die E-Motoren stehen zwar schon in Position, aber für die Jungs muß ich noch was basteln.

 
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Die Befestigung des Deckels der Dachluke ist ein Mysterium - an dem Deckel selbst hatte ich ja beim Bau der G 31 schon irgendwas kryptisches angebracht. Da war der Deckel ja im RO drauf, jetzt in der Ladeszenen eben nicht und da fehlt doch was am Rumpfdach! In Ermangelung besserer Info habe ich die im Part S-72 161 enthaltenen Ruderhebel misbraucht: mittig gefaltet auf das Dach genietet: könnte doch so ähnlich ausgesehen haben?



Und überhaupt die Ladeszene - Es gab sowas wie Seilspanner, aber die genaue Form konnte ich nicht eruieren. Da ich einen Drahteil-Spanner für meine Oldtimerei habe, mache ich eben sowas ähnliches. Also Drehtseil (0,4mm Bleidraht), eine Trommel (Rohrprofilabschnitt) mit passender Welle, eine Hakenkopie aus einem LKW-Kit und schließlich das "Gehäuse aus meinem geliebeten Lamellen-Alu. Dazu noch ein Hebel - leider ist mir zur Sperrklinke nichts eingefallen. Muss eben auch "in Gedanken" gehen....



Das Oberteil der Ladevorrichtung der Tube Mill hat vier Ösen, also brauchen wir 4 Spanner. 3 davon kommen auf den Tisch, zusammen mit ein paar Schäkeln und dem Werkzeug.



Jetzt fehlt nicht mehr viel!!!
 
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Der berühmte Lukendeckel mit den kryptischen Beschlägen zur Befestigung (war hier zu sehen) liegt jetzt am Boden - sicher mit seinem eigenen Ladegeschirr, denn da ändert sich ja nichts.



Es wurden ja nicht nur Maschinenteile tranportiert, auch Personal, das dann auch was zu Essen haben will. Das ist sicher auch mit lokaler Hilfe beschafft worden und wartet hier in Körben auf die Verladung.



Und die indigene Bevölkerung weiß wohl auch am besten, wie man damit umgeht - ganz ohne Ladegeschirr. Aber eine Leiter musste wohl doch dazu gestellt werden. Der Herr im Flieger harrt der Anreichung - schließlich kommt man nicht aufrecht durch die Tür.

 
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Klaus04

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Wie so ein Rohr vertäut war, kann man hier sehen. Die Utensilien sollten also griffbereit im Rumpf oder in Tür-Nähe bereit liegen.

Das Amt für Arbeitsschutz, würde beim Anblick des verzurrten Rohres, Freundensprünge vollführen. :TOP:

Also diese gesamten Feinarbeiten sind schon echte Hingucker.
Schön hier zuzuschauen. Weiter so 👍
 
Junkers-Peter

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Von der Dachmontage habe ich nur ein schlechtes Foto. Man erkennt leider wirklich nicht sehr viel. Wenn das Bild schon mal in den Bauberichten vorkommen sind sollte, einfach ignorieren. :smile1:

 
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Von der Dachmontage habe ich nur ein schlechtes Foto. Man erkennt leider wirklich nicht sehr viel. Wenn das Bild schon mal in den Bauberichten vorkommen sind sollte, einfach ignorieren. :smile1:

Das Bild hatte ich auch. Es passt zu dem Haken, dem einfachen. Warum ich den doppelten genommen habe, weiß ich auch nicht so genau. Jedenfalls gibt es Bilder aus Lae mit einfachem und doppelten. Mit Einfachem wäre alles einfacher gewesen - wie die Bezeichnung das schon vermuten lässt....

Aber so kleine Pickel auf dem Rumpf sieht man schon! Also kommt das zumindest ein bißchen der Realität nahe.
 
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Das Amt für Arbeitsschutz, würde beim Anblick des verzurrten Rohres, Freundensprünge vollführen. :TOP:

Also diese gesamten Feinarbeiten sind schon echte Hingucker.
Schön hier zuzuschauen. Weiter so 👍
Das ist der schiere Leichtsinn, denke ich auch! So ganz genau zeigt das Vorbildfoto das nicht, scheint aber ein Seil gewesen zu sein, hier zumindest. Den Rohrtaenzer samt Seilzug zur Laengsstabilisierung hab ich mir allerdings gespart.
Deshalb ist das so ein Mittelding dieser beiden Fotos.
 
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Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine Kleinigkeit - auch für die Arbeitssicherheit. Die Teile hätten eigentlich schon geliefert sein sollen....
 
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Hurra, hurra, die Post war da!
Der magische Lenker des Kranes soll ja nicht ungeschützt auf seiner knappen Plattform stehen, er bekommt ein Geländer! Hier die Ansicht noch im Rohzustand und man kann sehen, warum ich froh war, das nicht selbst bauen zu müssen: Die Durchführungen für den 0,5mm Messingdraht aus Kugeln gelingt mit dem Marine-Zubehör einfach perfekt.



Fehlt zum (hoffentlich) guten Schluss noch ein pfiffiger Dampf-Fahne! Die ist aus Polierwatte, die mit 1200er Gunze Surfacer grundbehandelt wurde (zwegens der Stabilität!) und dann noch verschiedene Farbbehandlungen mit der Airbrush erdulden musste. Hat eine politische Vorbildfunktion: dreht sich zuverlässig immer nach dem Wind und ist fast ausschließlich nur heißer Dampf.



Ist ja schon fertig eigentlich. Was muss ich noch tun?
 
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