Bestimmt, denn da gehört die Maschine ja (derzeit) hin.
Am liebsten wäre mir das man ihn auch noch an seiner richtigen Homebase "Neuburg" vor die Linse bekommtBestimmt, denn da gehört die Maschine ja (derzeit) hin.
Aber erstmal geht sie dahin wo sie wirklich hingehört...aufs Tiger Meet
Das wird wohl eher nixAm liebsten wäre mir das man ihn auch noch an seiner richtigen Homebase "Neuburg" vor die Linse bekommt
Weil es evtl besser aussieht als die ganzen Folienflieger und weil das bekleben mit Folien wohl wieder nur über eine zivile Firma gelaufen wäre und das kostet wohl ne Stange Geld mehr als das Lackieren in einer BW-Lackiererei.Das komplette überziehen mit Folie wie bei der 30+09 Lackierung wäre wohl eh unmöglich gewesen wenn man sich den Flieger anschaut.
Du solltest doch noch wissen das die Flieger eh in regelmäßigen Abständen entlackt werden. Und wie Onkel Tom schon geschrieben hat, schaut eine Lackierung einfach geiler aus und kostet den Bruchteil einer Folierung... Btw ist ja die Entlackung keine Theorie mehr...auch beim Eufi nicht...von daher haben wir alles Richtig gemacht
Genauso werden diese Luftfahrzeuge immer ausgesucht. Ich meine, dass sie maximal 200 Flugstunden bis zur HPO haben dürfen.
Na mal Kompetenz vorhanden, so sieht es aus.Die Lackiererei in Erding verfügt über einen Folien-Schneidplotter und entsprechende Hard- und Software, um nahezu jedes als Grafikdatei vorhandene "Muster" positiv oder negativ aus einer Folie zu schneiden. Insofern wäre es dort durchaus möglich auch Vorlagen für ene Folierung zu fertigen. Daran kann es also nicht liegen
Das ist solide Handarbeit in Erding.Frage zur Lackierung.
Wurde der EF 30+09 per Hand lackiert und man hat den Lackierern Fotomotive in die Hand gedrückt, oder läuft die Lackierung voll automatisiert, per Roboterlackierarm und vorheriger Computereingabe ?
Eine große gerade Fläche zu bekleben, wie den Rumpf und das Leitwerk einer Passagiermaschine bzw. die Seitenwände einer Intercitylok der Baureihe 101 oder die vielen Ecken und Kanten eines relativ kleinen Kampfflugzeuges, sind zwei paar Schuhe. Da werden sicherlich die Kosten (Folieneinkauf und Mannstunden für das Aufbringen) eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben.
