Und wenn das Ding mit dem halben Antrieb noch notlanden können soll, muss ein einzelner Impeller ca. 110 kg Schub liefern.Ich zähle 27 Schaufeln.
nicht vergessen: Das ist nur ne 3D Grafik, hat meistens mit der aktuellen Realität wenig zu tun
Der oben erwähnte Schübeler-Impeller liefert etwa 25 kg Standschub , sofern man aufgrund der 3D-Grafik die Teile vergleichen kann. ( Datenblatt )Und wenn das Ding mit dem halben Antrieb noch notlanden können soll, muss ein einzelner Impeller ca. 110 kg Schub liefern.
Was das den für ne Frage? Hochachse natürlich. Was sollte sonst auch anderes für ein Heliersatz Sinn machen?Um welche Achse?
Ist bestimmt geschehen. Mit dem Ergebnis kann man offensichtlich leben. Der Lilium-Jet muss in den ersten 10 Jahren keine 300 km weit kommen.Der Kernsatz in dem FR- Artikel ist ja für mich "Ein Ingenieur hat mal nachgerechnet-..." Irgendwie würde ich ja erwarten daß man als Gründer und selbst Ingenieur sowas vorher mal selbst durchrechnet oder durchrechnen lässt.
Der Lilium-Jet muss in den ersten 10 Jahren keine 300 km weit kommen.
Für Deutschland leider eine richtige Aussage und ein weiterer Grund, wieso derartige Trends im Ausland Premiere feiern werden.Weil er wohl eh nirgendwo starten oder landen darf, außer auf offiziellen Flugplätzen.
Die Frage(n) ist gut. Das mit der Rotation um die Querachse wird man sehen, sobald es ein Antriebsproblem am Frontflügel gibt. Wahrscheinlich aber nicht 360°, sondern eher 90°.Was das den für ne Frage? Hochachse natürlich. Was sollte sonst auch anderes für ein Heliersatz Sinn machen?
Wenn es eine normale Firma wäre, müsste sie sich an ihren eigenen Versprechungen messen lassen. Aber das ist natürlich für disruptive Innovationen nicht nötig.Der Lilium-Jet muss in den ersten 10 Jahren keine 300 km weit kommen.
Blöde Frage: Warum muss er das nicht? Die Webseite von Lilium verspricht exakt das.Ist bestimmt geschehen. Mit dem Ergebnis kann man offensichtlich leben. Der Lilium-Jet muss in den ersten 10 Jahren keine 300 km weit kommen.
Auch die Fans bringen trotz der Leitschaufeln ein Drehmoment in das Gerät, wenn die 50:50 links- und rechtsdrehend verbaut sind kann über Drehmomentsteuerung im Schwebeflug um die Hochachse manoveriert werden.Die Frage(n) ist gut. Das mit der Rotation um die Querachse wird man sehen, sobald es ein Antriebsproblem am Frontflügel gibt. Wahrscheinlich aber nicht 360°, sondern eher 90°.
Um die Hochachse ist ein anderes Thema. Vielleicht bekommt das Schiff noch ein Bugstrahlruder, wenn es sich herausstellen sollte, daß eine Steuerbarkeit um die Hochachse auch ohne Fahrt nötig ist. Vielleicht braucht man das aber auch nicht, weil bei Seitenwind einfach nicht gelandet werden muß?
gero
Ahh, danke. Interessanter Ansatz. Aber die Frage war ja, kann der Demonstrator das schon? Und nicht wie...Auch die Fans bringen trotz der Leitschaufeln ein Drehmoment in das Gerät, wenn die 50:50 links- und rechtsdrehend verbaut sind kann über Drehmomentsteuerung im Schwebeflug um die Hochachse manoveriert werden.
Kann gar nicht sein. Frank Thelen, der Oberinvestor, hat doch im Aerokurier-Intervview gesagt, das das ganze hundertprozentig und auf alle Fälle garantiert funktionieren wird.Zu 95% klappts nicht, zu 5% aber schon, also ganz im Rahmen für Risikokapital.
Daher machen Sie sich bitte keine Sorgen um unsere Glaubwürdigkeit, sondern reflektieren lieber noch einmal, ob Sie diese Meilensteine heute als „unrealisierbar” einstufen möchten. Sie würden sich damit nicht nur gegen ein junges europäisches Unternehmen positionieren, das nach langer Zeit erstmals wieder die Möglichkeit hat, mit deutscher Ingenieurskunst und Innovationskraft zu einem Weltmarktführer heranzuwachsen, sondern müssten Ihre Aussagen in den nächsten Monaten auch zurück nehmen, wenn Lilium weitere Testflüge veröffentlicht. Dies wird zu Lasten Ihrer Reputation gehen.
Definitiv nicht. Das "schlimmste" was passieren kann, ist, dass einige gutbetuchte Investoren ihr Geld in Form von Löhnen in den Wirtschaftskreislauf eingebracht haben und gleichzeitig als "Abfallprodukt" noch ordentlich Technologie und Know-How entstanden ist, auch in Form von Berufserfahrung bei den Ingenieuren und Technikern.Man sollte sich hier daher also nicht „gebetsmühlenartig“ an dem utopischen Werbeversprechen festklammern und (wie senil) daran herumnörgeln, sondern sich lieber freuen, wenn es in Deutschland eventuell mal wieder vorwärtsgeht. Ganz ehrlich: Lilium schadet doch keinem von uns.
Weil in den ersten Jahren kein vollumfänglicher kommerzieller Betrieb möglich sein wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bis 2025 die notwendigen Vertiports genehmigt und die zugehörigen Instrumentenan- und abflugverfahren veröffentlicht sind. VFR finden 30% der Flüge nicht statt, das wäre eine schlechte Quote, damit kann man keine Kunden locken.Blöde Frage: Warum muss er das nicht? Die Webseite von Lilium verspricht exakt das.
Traveling up to 300km in just 60 minutes, the Lilium Jet will expand the radius of your life.Lilium Air Mobility - Lilium
Lilium is developing sustainable, high-speed air mobility through its electric vertical take-off and landing aircraft, vertiports and digital service.lilium.com