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Diskutiere Flugzeugträger im Wasserfahrzeuge Forum im Bereich Land- und Wasserfahrzeuge; USS Enterprise CVN-65 Bild US Navy Zu dem Bild weiß ich nur das es um eine Erprobungsfahrt handelt. Zeitraum unbekannt Hat einer gestern...
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Franken
USS Enterprise CVN-65
Bild US Navy

Zu dem Bild weiß ich nur das es um eine Erprobungsfahrt handelt. Zeitraum unbekannt

Hat einer gestern die Dokumentation in N.24 gesehen über das große Feuer auf der USS Forrestal ?
 
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Luftpirat

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"ETUW"
Hat einer gestern die Dokumentation in N.24 gesehen über das große Feuer auf der USS Forrestal ????
Nö, aber Farbfotos dazu gips reichlich im Netz. Und eine kurze Videoreportage. Die Enterprise da oben ist vermutlich 1961/62 geknipst worden. Hier eine "potenzielle Rückseitenbeschriftung" des Fotos:

The eighth Enterprise (CVA(N)-65), the world's first nuclear-powered aircraft carrier, was launched 24 September 1960 by Newport News Shipbuilding and Drydock Co., Newport News, Va., sponsored by Mrs. W. B. Franke, wife of the Secretary of the Navy; and commissioned 26 November 1961, Captain V. P. de Poix, in command.

After commissioning, Enterprise began a lengthy series of tests and training exercises, designed to determine the full capabilities of the nuclear-powered aircraft carrier. Immediately her superlative characteristics and performance became obviou s. She began flight operations on 17 January 1962, when an F8U "Crusader" became the first airplane to land on board her giant flight deck. The same aircraft later became the first plane to be catapulted from Enterprise. One month later, on 20 F ebruary 1962, the nuclear-powered carrier played a role in the space age when Enterprise acted as a tracking and measuring station for the epochal flight of Friendship 7, the "Project Mercury" space capsule in which Lieutenant Colonel John H. Glenn , Jr, USMC made the United States' first orbital space flight. The career of the eighth Enterprise had started well.
 
Diamond Cutter

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Hat einer gestern die Dokumentation in N.24 gesehen über das große Feuer auf der USS Forrestal ?
Ich habs teilweise gesehen.
Zumindest hat man mal erklärt, wieso die Zuni-Rakete, die das Desaster auslöste, gezündet wurde.
Frag mich aber nicht warum, ich war an dem Abend nicht mehr so richtig aufnahmefähig.
Ist aber nicht schlimm, wie wir N.24 kennen, wird das Ganze noch ein paar Dutzend Male wiederholt. :rolleyes:
Auch schon ein alter Hut bei o.g."Fernsehsender":
die Durchmischung von Originalaufnahmen und irgendwelchen anderen Szenen, die hundertpro zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort gedreht wurden, sich aber schön mit einfügen ließen.
Der unkritische bzw. nicht vorgebildete Betrachter merkt sowas gar nicht! :mad:

Gruß
André
 
mcnoch

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Alien
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die Durchmischung von Originalaufnahmen und irgendwelchen anderen Szenen, die hundertpro zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort gedreht wurden, sich aber schön mit einfügen ließen.
Der unkritische bzw. nicht vorgebildete Betrachter merkt sowas gar nicht! :mad:
Da werden gerne auch Szenen von einem ähnlichem Brand auf der USS Enterprise am 14. Januar 1969 genommen. Mike Carlin, der Autor von "Trial - Ordeal of the USS Enterprise" weist darauf in seinem Buch auch hin. (Ich kann das Buch übrigens sehr empfehlen, aber ich wiederhole mich.:FFTeufel: )
 
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Na ja typisch N.24, was soll man von denen schon groß erwarten. Aber ich will nicht abschweifen
Will nur kurz anmerken, dass man es nicht nur bestimmten Sendern vorwerfen muss. Auch im MDR gestern (Abschüsse über der DDR im Kalten Krieg) waren erwartungsgemäß kaum authentische, sondern sog. "Archivaufnahmen" von Abfangmanövern und Abschüssen zu sehen.

Wenn es aber in der Doku um den Ablauf eines Schadensereignisses geht, können eingeblendete Aufnahmen von anderen Unglücken (und Decksbrände hatten wir ja in den 1960ern auf verschiedenen US-Trägern) den Eindruck vom Geschehensablauf flottjes verfälschen. Hier noch eine Chronologie der Ereignisse des Forrestal-Feuers.

Nachstehendes Bild vom Forrestal-Feuer am 29. Juli 1967 dürfte vor allem "Vigi-Fan" RCVG-50 nahe gehen:

Foto: USN
 
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Will nur kurz anmerken, dass man es nicht nur bestimmten Sendern vorwerfen muss.
Diese Sender produzieren die Beiträge ja eher selten selber, meist sind es zugekaufte Produktionen, z.B. von Discovery Channel, die es mit der Recherche nicht so genau nehmen, hauptsache es sind tolle Bilder drinnen. Aber seien wir ehrlich, für 99,99 % der Menschheit ist das auch völlig okay und auch die übrigen Promillereste wären - ganz im Vertrauen - doch etwas enttäuscht, wenn sie als Fachleute dem Journalisten nicht doch noch ein wenig überlegen wären und ihre Meisterschaft daran belegen können, dass sie anhand der Verunreinigungen am Visir des Piloten durch Schweisausdünstungen glauben erkennen zu können, dass das Flugzeug tatsächlich schon vom Einsatz zurückkehrt und nicht erst startet, wie der Volldussel von Reporter behauptet.:FFTeufel:
 
Bleiente

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China erlaubt Thanksgiving-Party auf US-Träger

.... Der Besuch der „USS Kitty Hawk“ war seit Wochen geplant; ursprünglich sollte sie bereits am Mittwoch einlaufen, doch hatte China Medienberichten zufolge zunächst die Erlaubnis verweigert. Am Donnerstag erklärte nun ein Sprecher des Außenministeriums in Peking, die Regierung habe aus „humanitären Gründen“ eine Erlaubnis erteilt. Damit solle den 8 000 Mann Besatzung des Flugzeugträgers und seiner Begleitschiffe ermöglicht werden, Thanksgiving in Hongkong zu feiern. .... So könnte die Entscheidung eine Reaktion auf das jüngsten Treffen des Dalai Lamas mit US-Präsident George W. Bush sein. Zudem wollen die USA der abtrünnigen Inselrepublik Taiwan für 940 Millionen Dollar dabei helfen, ihr Raketensystem zu erneuern.
http://www.handelsblatt.com/News/Politik/International/_pv/_p/200051/_t/ft/_b/1355846/default.aspx/china-laesst-us-flugzeugtraeger-doch-noch-einlaufen.html
 
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Na die Chinesen wollen doch an Bord der Kitty und dernen Begleidtross um ihre neuerworbenen Japanischen Digikameras ausprobieren. :-)
 
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Ich habs teilweise gesehen.
Zumindest hat man mal erklärt, wieso die Zuni-Rakete, die das Desaster auslöste, gezündet wurde.
Frag mich aber nicht warum, ich war an dem Abend nicht mehr so richtig aufnahmefähig.
Ist aber nicht schlimm, wie wir N.24 kennen, wird das Ganze noch ein paar Dutzend Male wiederholt. :rolleyes:
Auch schon ein alter Hut bei o.g."Fernsehsender":
die Durchmischung von Originalaufnahmen und irgendwelchen anderen Szenen, die hundertpro zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort gedreht wurden, sich aber schön mit einfügen ließen.
Der unkritische bzw. nicht vorgebildete Betrachter merkt sowas gar nicht! :mad:

Gruß
André

Morgen


habs mir gestern angesehen um erlich zu sein die Szenen wo sie sog.brit. Piloten zeigen hätten sie weglassen können. Wie ich schon schrieb man lann nicht viel erwarten von N.24. Einzig posetive die Orginalaufnahmen des Unglückes, wobei ich hier nicht unterscheiden konnte ob sie auch Unfälle von anderen Trägern beigemischt haben

Gruß

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China erlaubt Thanksgiving-Party auf US-Träger

oder: "China erlaubt Thanksgiving-Party im Hafen von Hong Kong"

Die Party an/unter Deck lässt sich die U. S. Navy bestimmt nicht von ausländischen Regierungen verbieten. Ich dachte aber, das Erntedankfest wäre vom Termin her längst 'übber'.

Na die Chinesen wollen doch an Bord der Kitty und dernen Begleidtross um ihre neuerworbenen Japanischen Digikameras ausprobieren. :-)
Ich glaube, die werden inzwischen eh schon zu 100% in China hergestellt. :?!
 
Bleiente

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oder: "China erlaubt Thanksgiving-Party im Hafen von Hong Kong"

Die Party an/unter Deck lässt sich die U. S. Navy bestimmt nicht von ausländischen Regierungen verbieten. Ich dachte aber, das Erntedankfest wäre vom Termin her längst 'übber'.
Thanksgiving wird in den USA am 4. Donnerstag im November gefeiert.

Es ging wohl auch nicht primär um das feiern an sich, sondern um das Einlaufverbot für den Träger und damit um die in HK schon wartenden Familienangehörigen. Und um die Tatsache das Thanksgiving in den USA ein staatlicher Feiertag ist. China wollte halt mal wieder zeigen, wen sie abstrafen können.
 
GFF

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Hab mal ne Frage

Müssen eigendlich alle F-18A+ / C / D und EA-6B Prowler Piloten von den US Marines Trägerqualifizieren ??? Ich finde dazu nirgendwo was.

Gruß

GFF
 
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Moin Günther!
Müssen eigendlich alle F-18A+ / C / D und EA-6B Prowler Piloten von den US Marines Trägerqualifizieren ???
Ja.
Ich finde dazu nirgendwo was.
Deine Frage beantwortet Major John E. Ostrom (USMC) in seinem Aufsatz von 1995 über die Existenzberechtigung der Jäger-/Jagdbomber-Komponente der USMC-Luftstreitkräfte, in der er auch die Geschichte der geflügelten Ledernacken darstellt.

Die Rolle der Fliegerkräfte des USMC, also ihre organisatorische und operative Einbindung in das Zusammenspiel mit der U. S. Navy, wurde vom Marineplanungsstab in der Aufrüstungsphase vor dem Eintritt in den Zweiten Weltkrieg durch eine grundlegende Einsatzdoktrin definiert:
The 1938 edition of the manual increased the requisite ratio to four-to-one, primarily to wipe the enemy air threat out of the sky, and secondarily to destroy his beach defenses and prevent the enemy's reinforcement. Once these missions were accomplished (which were prioritized to successfully get the troops ashore) Marine aviation was to provide CAS until the artillery was ashore and ready to fire. By the end of the decade of the thirties, the Commandant reported to the Secretary of the Navy that "air-ground training was being conducted wherever possible", and that aviators were being assigned to the Brigade staffs as liaison officers.

The General Board of the Navy approved strongly of the Marine vision for its aviation and recommended in 1939 that:
"Marine aviation is to be equipped, organized and trained primarily for the support of the Fleet Marine Force in landing operations in support of troop activities in the field; and secondarily, as replacements for carrier-based naval aircraft."
The Board's recommendation both acknowledged Marine aviation as a separate entity with a unique mission, and ensured its continued subordination to Naval aviation as a whole.
Die Erfahrungen der landgestützten Jäger- und Jagdbombereinheiten des USMC im Pazifikkrieg (1942-45) haben das Marine Corps darin bestärkt, grundsätzlich mehr Gewicht auf eine Trägerqualifikation ihrer fliegenden Verbände zu legen:
However, Guadalcanal's apparent aviation role reversal did have negative effects, because the Marines neglected to keep their carrier qualification current during the land-based island hopping campaign.

The assault on Tarawa commenced November 20, 1943. This had a significant effect on the relationship between Marine aviation and the ground Marines. The Marine divisions were the spearhead of the operation, but the island hopping strategy placed the operation beyond the reach of land based Marine
aviation. Marine aircraft were still carrier capable; however, aviator carrier skills had atrophied or were non-existent. The Navy claimed to have no deck space to give Marines in any case.

The net effect was that Marine aviation was essentially "benched"from supporting ground Marines for most of 1944, and spent that time relegated primarily to the rear area suppression of bypassed islands still held by the Japanese. The lesson from the Guadalcanal experience was that Marine aviation should maintain its carrier readiness and close air support focus, even during times in which it is tasked to do other missions.
In der Folge wurde eine engere Verknüpfung von Ausbildung und Einsatz der Fliegerkräfte von USMC und Navy beschlossen; dazu gehörte auch die Abkommandierung von trägertauglichen USMC-Verbänden auf die Flugzeugträger der Navy, was bereits im Koreakrieg Früchte zeigte:
The Korean War saw the first use of both jet aircraft and helicopters by the Marine Corps. More importantly, the war was a much needed shot in the arm for Marine aviation. The Marine Corps quickly deployed to the conflict as a true Marine Air/Ground Task Force (MAGTF), and did so at a time when America found it difficult to put together any credible force from the shambles created by the WW II demobilization. The Marines had been careful to remember the lesson of Guadalcanal, and did not let their carrier training atrophy during the inter-war years. As a result, while some Marine squadrons were based ashore, Marine squadrons flew from carriers continuously throughout the conflict, most notably in the support of the rapidly deployed First Marine Division in the defense of the Pusan Perimeter and in support of the Inchon landing. [...]
Every effort by Marine fighter/attack aviation focused on support of the ground forces and integration with Navy carrier aviation. The result was an extremely flexible and uniquely capable aviation asset to the nation during the Korean War.
Dank seines ‚hochmobilen’ Einsatzauftrags war das USMC Vorreiter bei der Einführung des Hubschraubers, des Senkrechtstarters und des Kipprotorflüglers in die US-Streitkräfte. Während z. B. die Anschaffung der F-14 Tomcat für den Feldeinsatz als zu teuer, komplex und wartungsintensiv verworfen wurde, konnte das Marine Corps trotz aller Sparpläne und Versuche, Doppelstrukturen in den Streitkräften zu beseitigen, seine Starrflüglerkomponente einschließlich der „Tailhook Marines“ durch die Zeit retten.

Das gemeinsame Haupteinsatzmuster ‚F/A-18 Hornet’ bei USMC und Navy hatte Einsparungseffekte ermöglicht und in Zeiten der Navy-Verschlankung sogar positive Auswirkungen für den Einsatz der USMC-Staffeln in den Trägergeschwadern:
Within the Department of the Navy (DON) the challenge for Marine fighter/attack aviation revolves around the downsizing effect on the Navy and the shortfall downsizing created in deployable carrier squadrons. Defense Planning Guidance (DPG) currently requires the Navy to maintain eleven active carriers and one operational reserve. Thirty F/A-18 squadrons, on a rotational basis, are required to man the planned ten Carrier Air Wings (CVWs). The Navy has only twenty-two F/A-18 squadrons. In June 1993 the Marine Corps signed a Memorandum of Agreement (MOA) that provided three F/A-18 squadrons for long term carrier integration and an additional two squadrons for periodic integration.
The Navy began looking seriously at total long term integration of all 16 Marine F/A-1 8 squadrons. On 30 July 1993, Commandant Mundy briefed the Chief of Naval Operations (CNO) that "further integration beyond the MOA is not feasible."
Rechtliche Grundlage für die Einbindung der Marines in die ‚Tailhook Navy’ und damit der Trägerqualifikation ihrer Piloten ist eine Vereinbarung (Memorandum) beider Teilstreitkräfte im Rahmen ihrer vom Gesetz und der Politik vordefinierten Rollen:
Memorandum of Agreement: Periodic Integration of USMC Aviation Units with USN Carrier Air Wing (CVW), dtd 24 February 1992; Memorandum of Agreement: Integration of USMC Aviation Units With USN Carrier Air Wings (CVW), dtd 2 June 1993, (Obtained from USMC Roles and Missions Division, Headquarters Marine Corps, Roles and Missions Aviation File)
Da die Zeit und auch die Streitkräfteplanung nicht still stehen und inzwischen ein lang anhaltender Irakkrieg mit seinen Folgeoperationen die Kostenstruktur der US-Streitkräfte tief erschüttert haben dürfte, ist der Aufsatz natürlich nicht mehr aktuell. Er ist aber absolut lesenswert, da er die Beschaffungsgeschichte und Einsatzdoktrin der fliegenden USMC-Hardware sehr schön beleuchtet. Have a look!

Semper Fi
Luftpirat :TOP:

(Foto via www.olemiss.edu)
 
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Jetzt, wo die F-14 Tomcat außer Dienst gestellt ist, können sich endlich auch die kleineren Seemächte für kleines Geld eine schlagkräftige Marineluftwaffe leisten. :TD:

(Foto von O Gin Tónico)
 
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Bowser

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Es ist immerhin eindeutig ein Flugzeugträger :TD:
Ohne Dampfkatapult müssen die aber dann ganz schön fahrt machen wie die Flugoperationen zu machen :D
 

Sachmet

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Eine Frage zum Auslaufen der Abr. Lincoln..
Soviel ich weiß passen ja die ganzen Flieger die ein Träger der Nimniz - Klasse so im normalfall mit sich rum schleppt nicht komplett in den Hanger..
Wo hat die CVN-72 ihr ganzen Flieger gelassen?
Werden die erst nach dem Auslaufen eingeflogen oder ist das "nur" irgend eine technische Überprüfungsfahrt wo es sich eh nicht lohnt die Staffeln auf dem Träger zu lassen?


Thx.. Frage geklärt!
 
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Jetzt, wo die F-14 Tomcat außer Dienst gestellt ist, können sich endlich auch die kleineren Seemächte für kleines Geld eine schlagkräftige Marineluftwaffe leisten. :TD:

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Das wäre doch eine Alternative wie die Iraner zu einem Flugzeuträger kommen und ihre noch verbliebenen F-14A einsetzen könnten. :-)
 
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