Flugi
Alien
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Iljuschin (Avia) Il-14 MIKU 1/72
Milos Kukla steckt hinter dem tschechische Label MIKU und ist bekannt durch seine qualitativ guten Resinbausätze ausgefallener Flugzeuge und Hubschrauber. Nun hat MIKU noch einmal nachgelegt.
Der vor ein paar Jahren schon einmal als Vaku/Resin- Kit erschienene Bausatz war nicht der wahre Erfolg, für dem Modellbauer schon gar nicht. Wer die Mühen eines Vaku- Kits kennt, wird mir Recht geben.
Nun hat man den Rumpf und die Tragflügel durch Resinteile ersetzt. Dazu kommt, dass die versenkten Gravuren der Resinbauteile, dem der Vakuteile weit überlegen sind. Nur die Linien des Rumpfes sind etwas zu breit geraden. Alle Bausatzgruppen sind einzeln verpackt und eingeschweißt. 56 Teile für die Grundvariante und diverse Teile für eine Avia-14T und Avia-14FG vervollständigen den Bausatz. Die beiden letzten Varianten sind tschechische Spezialausführungen, die heute nicht mehr im Einsatz stehen.
Die Fahrwerksbeine sind sehr filigran und lassen Zweifel aufkommen, ob sie den Resinkoloss sicher halten werden, zumal im Rumpfbug noch einiges an Gewicht untergebracht werden muss. Alle Fensterteile liegen als Vakuteile bei. Eine kleine Fotoätzplatine mit einigen Klein- und Antennenteilen vervollständigt den Kit.
Drei tschechische Flugzeuge, sowie eine russische und eine NVA- Maschine (485) lassen die Markierungen auf dem Decalbogen zu. Während der Bogen für die militärischen Varianten relativ komplett ist, würde man sich für die zivile CSA- Maschine (OK-MCC) den Rumpfstreifen als Abziehbild wünschen. Hier ist Airbrush- Feinarbeit unerlässlich. Ohnehin ist dieses Modell nur für den fortgeschrittenen Modellbauer geeignet, da einiges an Erfahrung mit Resinkits und Eigeninitiative beim Zusammenbau gefordert wird.
Milos Kukla steckt hinter dem tschechische Label MIKU und ist bekannt durch seine qualitativ guten Resinbausätze ausgefallener Flugzeuge und Hubschrauber. Nun hat MIKU noch einmal nachgelegt.
Der vor ein paar Jahren schon einmal als Vaku/Resin- Kit erschienene Bausatz war nicht der wahre Erfolg, für dem Modellbauer schon gar nicht. Wer die Mühen eines Vaku- Kits kennt, wird mir Recht geben.
Nun hat man den Rumpf und die Tragflügel durch Resinteile ersetzt. Dazu kommt, dass die versenkten Gravuren der Resinbauteile, dem der Vakuteile weit überlegen sind. Nur die Linien des Rumpfes sind etwas zu breit geraden. Alle Bausatzgruppen sind einzeln verpackt und eingeschweißt. 56 Teile für die Grundvariante und diverse Teile für eine Avia-14T und Avia-14FG vervollständigen den Bausatz. Die beiden letzten Varianten sind tschechische Spezialausführungen, die heute nicht mehr im Einsatz stehen.
Die Fahrwerksbeine sind sehr filigran und lassen Zweifel aufkommen, ob sie den Resinkoloss sicher halten werden, zumal im Rumpfbug noch einiges an Gewicht untergebracht werden muss. Alle Fensterteile liegen als Vakuteile bei. Eine kleine Fotoätzplatine mit einigen Klein- und Antennenteilen vervollständigt den Kit.
Drei tschechische Flugzeuge, sowie eine russische und eine NVA- Maschine (485) lassen die Markierungen auf dem Decalbogen zu. Während der Bogen für die militärischen Varianten relativ komplett ist, würde man sich für die zivile CSA- Maschine (OK-MCC) den Rumpfstreifen als Abziehbild wünschen. Hier ist Airbrush- Feinarbeit unerlässlich. Ohnehin ist dieses Modell nur für den fortgeschrittenen Modellbauer geeignet, da einiges an Erfahrung mit Resinkits und Eigeninitiative beim Zusammenbau gefordert wird.