Die Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Stout Sky Car I als 72er Scratchprojekt

Diskutiere Die Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Stout Sky Car I als 72er Scratchprojekt im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Du hast ein gutes Auge! Wenn ich etwas - IRGENDETWAS - zum Inneren des Ruumpfes hätte, könnte es losgehen.
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Du hast ein gutes Auge! Wenn ich etwas - IRGENDETWAS - zum Inneren des Ruumpfes hätte, könnte es losgehen.
 
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Hast Du den Cockpit-Artikel von Peter W. Cohausz in FLUGZEUG CLASSIC 6/2017 ?
 
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Also mit 1:32er Scratchbau bei Slotcars kenne ich mich ja aus... Aber das Ganze bei 72er Fliegern... Bin sprachlos, Christian! Ganz Großes Kino! Das wäre - bei entsprechender Themenstellung - schon jetzt der Gewinner eines FF-Wettbewerbs! 🎩
Ich sag's ja: "Dem Inschenör is' nix zu schwör!" :011:
 
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Das wird eben nur durch die Berichterstattung zum großen Kino - wenn's so ankommt, habe ich ja mein Ziel erreicht. Also vielen Dank für Dein Lob, Matthias!

Sieht zwar alles spektakulär aus, isses aber nich! Im Grunde ist das einfachster Modellbau, eben mit Sheet. Das Schwierige daran ist die Recherche und die Erstellung der Zeichnungen, wenn keine vernünftigen Vorlagen da sind.

Heute waren die Leitwerke dran. Ein erster Versuch zeigte, dass die Zeichnungen zu wenig "Fleisch" außerhalb des Wellblechs übrig ließ. Das läßt sich ja leicht ändern mit dem Silhouette Programm, wenn man vorher Zeichnungsgruppen gebildet hat: so gehen Änderungen eben dieser Teile in der Gruppe in einem Zug, ohne dass die anderen Teile beeinträchtigt werden. Außerdem habe ich ein härteres Sheet, jetzt mit ca.0,6mm genommen. Damit lassen sich die Hinterkanten besser abdünnen - immer wieder gegen das Licht halten, das zeigt Fortschritt und warnt vor der Grenze. Dem SLW gönne ich außerdem im Bereich der Ruderlagerung eine Verstärkung mit ballig geschliffenem 1mm Sheet, ind der Spitze natürlich abgedünnt. Die Teile selbst habe ich über eine klare Kante (Lineal, Tischkante etc.) mit dem Daumen rübergewürgt, das ergibt eine Rundung. Papiermodellbauer kennen das, funktioniert mit Sheet genauso einfach.



Hier kann man das Ergebnis sehen: es ist tatsächlich ein Profil erkennbar. Die Vorderkante wird einfach mit dem Schleifstab verrundet. Wohlgemerkt: Sheet-Dicke ist 0,6 mm.



Genauso kann das HLW vorbereitet werden, aber hier brauchen wir keinen "Holm" - die Rundung genügt. Da sich das HLW nicht einteilig montieren läßt, sehe ich eine 0,25mm Sheet-Lasche vor. Das Skalpel im Gegenstück verhinder nur, das sich das dort verklebt.



So sieht es dann vormontiert aus - passt!

 
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Ich hab jetzt die Fläche auf den Rumpf geklebt: das ist insofern delikat, als die untere Vorderkante der Flächen mit der Kontur der Kabinenfenster harmonieren muss: dabei geht es echt um Zehntel mm!



Hinten ist das Meiste im Bereich der Motorstation wieder entfernt worden, um den Einschub zu ermöglichen.



Der Einschub besteht aus der Grundplatte, die sich auf der hinteren Außenhaut abstützen soll, und den beiden Seitenflächen, die die Unterkante der Flächenform treffen müssen. Mit Silhouette kein großes Problem ;-). Die Verstärkungen innen werden nötig, wenn die hintere Unterkante konisch rund geschliffen werden soll.



Der Einschub wird geteset:
Die SB Seite hatte Belüftungsschlitze und 4 runde schwarze Flecken - ich tippe mal auf Abgasrohre. Ist graviert und das Washing ist mies, hilft Euch aber trotzdem, hoffe ich.



Auf der BB-Seite ist eine Art Leiste angebracht (siehe Vorbild in #1), das habe ich hier nachzubilden versucht: ein 1,5mm H-Profil, konisch an die Form geschliffen bildet die Basis. Die Struktur ist durch Einkleben von Abschnitten 1mm Halbrundprofil gebildet. Ob das ein Lufteinlass war? Verbrennungsluft??

 
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Von hinten nach vorne: das Dach der Kabine - hier ein Bild der Rekonstruktion im Smithsonian Museum - ist im vorderen Teil verglast. Es gibt auch Fotos des Orginals, die das bezweifeln lassen.



Sicher ist jedoch, dass das Dach ohne die "Spanten-Kanten" eher rundlich geformt war, wie man hierunter sieht. Auch das Fenster läßt sich hier vermuten, sogar die Aufschrift über der Tür.



Also sollte das Kabinendach als Vacu mit Klarsichtmaterial hergestellt werden. Der Master hierfür wird schon mal auf Passung geprüft.



Das Tiefziehen ist hier wegen der geringen Tiefe unproblematisch. Wichtig ist nur eine stabile Lagerung des Masters, damit das mit dem Toaster erwärmte Material richtig darum herum gezogen werden kann.



Damit das Dach sich leichter montieren läßt, werden innen Leisten angeklebt, die geringfügig über die Unterkante des Vacus herausragen.



Ich bin froh, dass das Dach passt. Die obere Verkleidung des Motorraums war mit Hilfe eines Längsspants mit Magic Sculp einfach. Der Spant gibt die Höhe vor, das Material läßt sich so einfach darauf abziehen. Die Begrenzung war mit Klebeband markiert, so können die Ränder des Magic Sculp abgerundet werden - Nacharbeit ist nicht nötig.



Das läßt hoffen, das auch das Kabinendach ordentlich in die Flügelkontur eingearbeitet werden kann. Vorher muss ich noch eine Möglichkeit finden, wie die Frontscheibe sicher mit dem Dach montiert werden kann. Das Dach sollte aber erst motiert werden, wenn die Seitenscheiben eingebaut sind. Vorher sollte aber außen lackert werden...

Schaun wir mal!
 
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Vor dem Lackieren sollte ich noch die Frontscheibe machen: geht mit einem keilartig geformten Master aus Resinabfall und dem bekannten Vacu-Verfahren.



Meine Freundin Silouette kümmert sich um die Masken für den Rumpf und für das Leitwerk. Dort geht es besonders eng zu.



Die Vorbereitung sah ja vielversprechend aus, das Ergebnis ist eher enttäuschend. Ursache ist einerseits eine wohl nicht ausreichend exakte Positionierung der Masken - und ich habe das Andrücken der Ränder mit einem Zahnstocher vergessen! Meine Schlamperei rächt sich - die Kapillarwirkung des "Wellblechs" stellt mir ein Bein....



Da wird Nacharbeit nötig sein: ich plane leise weinend, das mit Abkleben von Blau mit Silber nachzulackieren. Am Rumpf gibt es glücklicherweise keine so heftigen Farbspiele, trotzdem wird auch hier nachgearbeitet werden müssen - gaaanz sachte.



Dann kann aber die Verglasung eingebaut werden und damit der Übergang Cockpithaube - Fläche als Abschluß des Rumpfbaus erfolgen. Wär doch schön, wenn das gelänge - dann könnte ich auch endlich den Leitwerksträger angehen: sieht in den Vorbildfotos ziemlich dürr aus. Ich schätze, ca. 0,7 mm Rundstäbe (also in natura 2 Zoll Rohrdurchmesser) wären richtig. Da gibt es welche von Evergreen mit D=0,64mm! Damit probiere ich mal, den oberen Teil zusammenzusetzen.



Links der untere Holm, der aus 0,7mm Messingdraht sein soll - wegen der Stabilität. Der wird ja hinten in den Rumpfstummel eingesteckt, während die oberen Gurte an der Unterkante der Tragfläche zu montieren sind.

Wird schon werden!
 
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Mit montierter Frontscheibe kann die obere Abdeckung des Cockpits auch lackiert werden. Wegen der geringen Größe und der stark gewölbten Form habe ich die dreieckigen Fenster mit Decals umgeben, statt zu maskieren und dann zu lackieren. Leider hat der Klebstoff Spuren an der Frontscheibe hinterlassen, die ich nicht mehr wegbekomme. Dafür hat die Füllung der Übergänge vom Kabinendach zu den Seiten und der Fläche mit Magic Sculp gut funktioniert. Auch der Unterste der Holme des Leitwerksträgers ist montiert: aus Messingdraht muss er die Stabilität und Richtung des Leitwerks sicherstellen.



Jetzt können auch die Linien auf den Flächen angebracht werden: zuerst habe ich Decals verwendet. Dann habe ich aber auch noch seit Jahrzehnten bei mir lagernde Zierlinien-Klebefolie im genau passenden blau gefungen und -siehe da- funktioniert noch, besonders gut natürlich auf dem "ge-future-tem" Untergrund.



Jetzt kommt das Fahrwerk dran: Zuerst das Hauptfahrwerk - ich entschließe mich, die ursprüngliche Variante mit 2 Federbeinen und einem Heckrad zu bauen. Hier die Teile für die Federbeine: die Räder sind aus der Grabbelkiste und haben eine 1mm Bohrung für die Achsaufnahme. Die Federbeine sind aus flach "aerodynamisch" geschliffenem 1,5mm Messingdraht entstanden, der oben noch eine Art Manschette angespachtelt bekommt. Die Federbeine lassen nur eine 0,5mm Bohrung für die Achse zu. Daher kriegt der 0,5mm Draht für die Achse eine kleine Hülse mit 1mm Außendurchmesser aufgesetzt. Auf der Innenseite muss noch ein Träger für die Querlenker erfunden werden: das übernimmt der Abschnitt eines Ms-U-Profils mit Bohrung für die 0,5mm Achse. Für die Querlenker wird aus dem ebenso genialen wie nicht mehr verfügbaren Contrail-Profilsortiment was Passendes blau lackiert und mit einem 0,3 mm Draht für die Lagerung im Rumpf komplettiert.



Für die Federbeine werden die Flächen oval angebohrt, damit die Dinger stabil eingeklebt werden können.



Durch die Drähte, die in Bohrungen im Rumpf eine Zentrierung erlauben, lassen sich die Querlenker passend ablängen und so montieren, dass sie im U-Profil eingeklebt werden können. So ist das Ganze wirklich stabil!



Fehlt noch das Heckrad: Das war in einer U-förmigen Schwinge im Rumpfbürzel gelagert und wohl auch darin gefedert aufgehängt. Ich habe dazu einen 1mm Ms-Draht passend gebogen, und zwar eine rechte und eine linke Hälfte, denn nur so kann ich das auch montieren.



Damit steht der Sky Car schon mal auf eigenen Beinen - wenn auch etwas zu hoch. Aber es kann eben nicht immer alles nach Wunsch gehen...
 
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Es nähert sich dem Ende, der Sky Car wird als solcher erkennbar. Der obere Teil des Leitwerkstragers wird unter die Hinterkante des Flächenmittelstücks geklebt.



Das Leitwerk wird vorkomplettiert und dann auf den unteren Ms-Träger geklebt, dann kommen die oberen Trägerenden dran.



Jetzt müssen die Verstrebungen im Leitwerksträger noch eingebaut werden. Klingt einfach, isses aber nicht: Stück für Stück und jeder Millimeterbruchteil macht einen Unterschied. Oben wird mit Plastikkleber positioniert, dann unten mit Sekundenkleber abgeschlossen.



Die beiden fehlenden Großkomponenten liegen schon bereit. Zuerst müssen wir einen passenden Propeller bauen, das Auslassgitter am Heck anbauen und den Propeller - nein, der dreht nicht! Jetzt komme ich eben wegen des Leitwerkträgers nicht mehr mit einem Bohrer an das Propellerlager ran.




Jetzt kommt noch die Tür dran. Sie kriegt jetzt Türklinken (kleine Stifte tragen sie), die eigentlich Hebel an Rudern werden wollten. Manches kann man sich eben auch als Ätzteil nicht aussuchen. Zum Trost hat die tür innen eine Kartentasche auf Tamiyaband-Basis. Kann man hier nur ahnen.



Vorne kommt noch der Landescheinwerfer rein, dann ist eigentlich alles dran. Bis auf die Markierung der drehbaren Flächenenden, die als Querruder dienten - zumindest am Anfang.



So, das war's. Ihr habt jetzt schonungslos auch die Grenzen dieser Art des Modellbaus gesehen, wenn Rentner sowas machen wollen. Aber - der Sky Car I ist jetzt fertig, und wer nicht mit dem Supermakro hinschaut, der kann sogar recht zufrieden sein! Also bin ich's auch.

Mal sehen, wem die am WE bei der Modellbauasstellung der Polizei von Dijon in Ouges auffällt...
 
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Norboo

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Fantastisches Ergebnis. Und dieses Modell eines sehr skurrilen Fluggeräts ist komplett selbst gebaut. Eigentlich unglaublich, aber offensichtlich wahr!
 
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Hoffentlich kann ich unter so vielen Lorbeeren noch schlafen - vielen Dank, tut immer gut. @Flugi , Du hättest ja fast alle Bauteile in Gatow gesehen: trotzdem überraschend, denke ich. Macht aber richtig Spass, und das nächste Projekt ist schon in der Zeichnungs-Phase. Wird was unter Segeln.
 
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Ich bin absolut begeistert! Ein optischer Leckerbissen mit zu öffnenden Details in dieser Größe... Whow!
 
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