BigLinus
Testpilot
Ich will mich nicht mit dir streiten. Ich zitiere lediglich deine eigene Quelle. ;)
[ Quelle ]EasyJet plant mehr Flüge zwischen großen Städten in Europa
Der britische Billigflieger easyJet will die Zahl seiner Verbindungen von und nach Deutschland im kommenden Jahr weiter ausbauen. Es sollen vor allem mehr Flüge zwischen den großen Städten in Europa angeboten werden, sagte Deutschland-Geschäftsführer John Kohlsaat am Donnerstag in Berlin. Als neue Route komme im April München-Edinburgh hinzu.
EasyJet beförderte im Geschäftsjahr 2005/2006 (30. September) in Deutschland 4,75 Millionen Passagiere. Das ist ein Zuwachs von 29 Prozent. Insgesamt stieg die Zahl der Fluggäste des Billigfliegers um 11,5 Prozent auf 33 Millionen. Das Unternehmen hatte seine Zahlen zum Jahresergebnis am Mittwoch in London vorgelegt.
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[ Quelle ]easyJet kündigt neue Strecke München - Edinburgh an
easyJet, Europas führender Billigflieger, gibt heute die Inbetriebnahme einer neuen Flugstrecke zwischen München und Edinburgh bekannt. Ab dem 4. April 2007 fliegt easyJet die schottische Hauptstadt täglich von München aus an und bietet somit die erste direkte Flugverbindung der beiden Städte überhaupt. Diese Verbindung ist für Geschäftsreisende wie Urlauber gleichermaßen interessant. Einfache Flüge nach Edinburgh gibt es von Dezember an unter ab 32,99 Euro inklusive aller Steuern und Gebühren.
Edinburgh ist neben London-Stansted und Basel bereits die dritte Destination, die easyJet ab München bedient. Erst Ende Oktober eröffnete der orange Billigflieger die Strecke München – Basel. Auf der Strecke München – London steigerte easyJet wegen erhöhter Nachfrage Anfang Juni die Frequenz von zwei auf drei Flüge pro Tag. Insgesamt bietet easyJet an sechs deutschen Flughäfen 40 verschiedene Strecken an. Im Geschäftsjahr 2006 (1. Oktober 2005 bis 30. September 2006) beförderte die Fluggesellschaft 4,75 Millionen Passagiere in Deutschland.
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Ich bin am 13.1.07 von Berlin nach Palma de Mallorca und am 20.01.07 zurückgeflogen und es waren bei beiden Flügen 4 Flugbegleiter . mfgIst es richtig, daß easyJet damit begonnen hat, die Passagierkapazität ihrer A319 von 156 auf 150 zu reduzieren? Dies las ich in einem anderen Forum. Damit würde easyJet einen Flugbegleiter sparen (3 anstatt vier).
Gruss, IB M87
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/archiv/27.04.2007/3228098.aspDie britische Billigfluggesellschaft Easyjet hat die EU zu einem Verbot aller vor 1990 gebauten Flugzeuge aufgefordert. Die rund 700 ältesten und schmutzigsten Maschinen sollten bis 2012 vom Himmel über Europa verbannt werden, sagte der Chef des Billigfliegers, Andrew Harrison, bei der Übernahme des 100. Airbus A 319 in Hamburg.
Insgesamt hat Easyjet bis zu 192 A-319-Maschinen im Gesamtwert von rund sechs Milliarden Euro bestellt. Alle zwölf Tage erhält das Unternehmen ein neues Flugzeug. Der Billigflieger will in diesem Jahr 38 Millionen Passagiere in Europa befördern. In Deutschland sollen es bis 2010 zehn Millionen pro Jahr werden – doppelt so viele wie heute.
Das Jubiläumsflugzeug wird in Berlin-Schönefeld stationiert, wo der Billigflieger ebenso wie in Dortmund einen Marktanteil von rund 50 Prozent hält. Berlin ist die größte Basis des Unternehmens außerhalb von Großbritannien.
QuelleLONDON (dpa-AFX) - Der Billigflieger easyJet will den British-Airways- Partner GB Airways von der Bland Group übernehmen. Der Kaufpreis belaufe sich auf 103,5 Millionen britische Pfund (149 Mio Euro), teilte easyJet am Donnerstag in London mit. Nicht übernommen würden die Start- und Landerechte der Gesellschaft am Flughafen London Heathrow.
Nach dem Kauf wird easyJet der Mitteilung zufolge über 24 Prozent aller Slots in Gatwick verfügen. Von dem Flughafen aus will die Airline dann etwa acht Millionen Passagiere befördern. Bis zum Winter 2008/09 werde GB Airways vollständig in das easyJet-Geschäftsmodell integriert sein.
[ Quelle ]Easyjet gerät ins Trudeln
Der zweitgrößte europäische Billigflieger Easyjet gerät an der Börse stark unter Druck. Das Unternehmen hat sich im Dezember nicht so gut entwickelt wie von Anlegern erhofft.
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Es ist das erste Mal das ich eine offizielle Aussage von einem Betriebskostenvergleich zwischen Boeing 737 und A320 lese.- Die britische Fluggesellschaft easyJet will ihre 30 Boeing 737-700 früher außer Dienst stellten und im Gegenzug Lieferchargen für von ihr bestellte Airbus A319 in den größeren A320 umschreiben. Dies gab die Airline bei Vorstellung ihrer Halbjahreszahlen bekannt. easyJet nannte als Grund eine höhere Wirtschaftlichkeit im Betrieb des A320 verglichen mit der 737-700. Die Gesellschaft verfügt über 115 offene Bestellungen für den A319 und hält 88 Optionen für Flugzeuge der A320-Serie.
Die Optionen decken Lieferslots bis zum Jahr 2015 ab. easyJet konnte sich nach einer Stellungnahme ihres Vorstandschefs Andrew Harrison kürzlich günstige Finanzierungszusagen für die Anschaffung weiterer Maschinen in einem Umfang von über einer Milliarde US Dollar sichern. Harrison bezeichnete zudem die Eingliederung der übernommenen GB Airways in den easyJet Flugbetrieb als abgeschlossen.
Die Airline verfügt über 112 A319 in ihrer Flotte und hat in den vergangenen sechs Monaten fünf neue Maschinen dieses Typs erhalten. easyJet wies in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres bei einer leichten Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 892,2 Millionen GBP einen Verlust in Höhe von 57,5 Millionen GBP aus. Für die Integration der GB Airways errechnet easyJet eine Sonderbelastung von 9,1 Millionen GBP.
Die 737-700 werden im Operating Lease betrieben.
© aero.de / 08.05.2008
http://www.fliegertarife.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1920&Itemid=454.... easyJet will sein Streckennetz am Flughafen Dortmund zum Winterflugplan drastisch zusammenkürzen. Etwa die Hälfte aller Verbindungen der Airline sollen gestrichen werden. ..... Ein Grund für die Streichungen sei die Einschränkung der Betriebszeiten in Dortmund. Derzeit darf nach 22 Uhr kein Flugbetrieb mehr statt finden. Laut easyJet sei somit "keine wirtschaftliche Nutzung der Flugzeuge am Standort Dortmund" möglich. Allerdings spiele auch der derzeit hohe Kerosinpreis eine Rolle. Ein vollständiger Rückzug aus Dortmund soll es aber nicht werden. ....