Landschaften, Wolken und Bauwerke - eine Sommerreise

Diskutiere Landschaften, Wolken und Bauwerke - eine Sommerreise im Privatfliegerei & Flugsport Forum im Bereich Einsatz bei; Die Fischbrötchen gab es erst nach einem Rundgang duch die Stadt und einer ausgiebigen Bewunderung verschiedenster Sehenswürdigkeiten.
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Was aussieht wie ein zu klein geratener Kirchturm, ist eines der Wahrzeichen Wismars, die Wasserkunst. Teil der Trinkwasserversorgung aus dem 16. Jahrhundert. Damals mit Holzrohren versorgt. Die beiden Gestalten stellen Nix und Nixe dar. Der Volksmund, der manchmal nicht so genau hinschaut, nennt sie auch Adam und Eva.
 
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Den über 80 m hohen Turm der Marienkirche hatten wir ja bereits im Anflug auf Wismar gesehen. Die dazugehörige Kirche wurde im 2. WK schwer beschädigt und 1960 gesprengt. In jüngerer Zeit gab es Initiativen und Pläne für einen Wiederaufbau. Daraus geworden ist ein steinerner Bauplan, der Grundriß des gewaltigen Kirchenschiffs ist in Form kleiner Mauern wiederentstanden. Die Wiederaufbaupläne wurden 2017 zu den Akten gelegt und der Förderverein löste sich auf.

 
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Meine Lieblingsreisebegleitung und ich sind in früher Jugend gelegentlich an der Ostsee gewesen, im Kinderferienlager. Die Betriebe "leisteten" sich damals Ferienlager für die Kinder ihrer Mitarbeiter (sie waren seit 1977 gesetzlich dazu verpflichtet). In der DDR gab es 1989 etwa 5000 solche Betriebsferienlager.
Im günstigsten Fall ergab das zweimal 14 Tage irgendwo im Lande plus den Familienurlaub. Damit waren die 8 Wochen Sommerferien organisiert. Ostsee war beim Ferienlager der Hauptgewinn, meistens wurde es nur Harz oder Kyffhäuser.
Und die Ferienlager, an die wir uns noch erinnern, wollen wir heute besuchen. Höchstwahrscheinlich wird es natürlich bei der Erinnerung bleiben, 35 Jahre sind eine Lange Zeit für Lagerfeuerreste.



Deshalb geht es nach dem Start auch in westliche Richtung.



Das Weiße Wiek gab es zu Ferienlagerzeiten definitiv noch nicht, die Zielgruppe ist eine andere.



In Boltenhagen war eines der Sommerlager. Besonderes Goodie: Bei passendem Wetter konnte man den Westen sehen. Hat uns als Kinder nicht besonders interessiert, Strand und Mädchen ärgern war interessanter. Natürlich finden wir aus der Luft nichts mehr aus dieser Vergangenheit. Das propellerförmige Gebäude gehört zur Strandklinik.
Also neuer Kurs: Nordost.
 
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Wir unterbrechen für eine kurze Werbung. Stark, der Kaufrausch im Norden. Auf dem Banner könnte auch etwas anderes stehen, aber besser lesen können wir das nicht. Bannerwerbung wirkt!



Langenwerder ist eine kleine, unbewohnte und unter Naturschutz stehende Insel. Damals wie heute ohne Ferienlager.



Aber in Rerik war mal eins. Wo genau, hab ich längst vergessen. Ich erinnere mich aber an lange Anmarschwege zum Strand. Rerik liegt am Salzhaff. Und das ist rechts im Bild.
 
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Luxus bedeutet, sich unmittelbar an der See noch einen Extrasee zu leisten. DIe sogenannten Strandseen werden immer seltener. Der Riedensee entstand nach der letzten Eiszeit und lag einige Jahrtausende einfach so in der Gegend herum. Erst kürzlich, in den 90ern hat man erkannt, daß das etwas Besonderes, Schützenswertes ist. Heute Naturschutzgebiet. Ein kleines bischen Luftfahrtbezug bringt die Tatsache, daß dort Kiebitze nisten.



Kühlungsborn entstand erst im 20. Jahrhundert durch den Zusammenschluß mehrerer Ortschaften mit teils ellenlangen Namen. Keiner der Namen enthielt die Zeichenketten Kühl oder Born. Den neuen Namen gab es am 1. April 1938. Ich kann mir vorstellen, daß einige Bewohner an einen Aprilscherz geglaubt haben.

Im Bild der repräsentative Strand mit Riesenrad. Die scheinen derzeit groß in Mode zu sein. Eine kleine Rätselaufgabe für FF-Mitleser wäre, herauszufinden wieviele solche Vergnügungsgeräte meine Lieblingsfotographin auf den Reisebildern verewigt hat.


Die neue Seebrücke und der Yachthafen entstanden erst in jüngerer Zeit. Der Ostsee-Grenzturm am rechten Bildrand kann von Besuchern erklommen werden.



Ahoi!
 
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Heiligendamm. Nicht nur bekannt, weil hier Molli seine Station macht, sondern auch, weil hier in der Vergangenheit ganz wichtige Leute ganz wichtige Treffen abhielten. Auch das wandelnde Luftsperrgebiet hat sich hier mal aufgehalten.



Ich habe nie verstanden, wir die Lotsen auf schaukelnden Schiffen jemals in der Lage waren, einen Leuchtturm an Land zu entdecken. Selbst hier, am ruhigen Bildschirm, mit geputzter Brille und ordentlich Zoom hab ich ewig gebraucht, um diese prominente Bauwerk zu entdecken.
 
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Wieder ein Stückchen Geschichte. Nach der Gründung der DDR hat man recht schnell entschieden: "Das Land braucht eine Handelsflotte!". Ein wenig weiter gedacht ergab sich, daß das Land auch einen entsprechenden Hafen braucht. Die vorhandenen waren einfach zu klein. Also hat man 1957 den Spaten genommen um das "Tor zur Welt" zu öffnen. Schon wenig später drohte das Projekt am allfälligen Arbeitskräftemangel zu scheitern. Damals löste man dieses Problem mit den damaligen Methoden: Ein Aufruf in der Presse, Partei- und FDJ-Aufträge. Seltsamerweise funktionierte das damals. Vier Millionen Mark Spenden (kann man in heutige Währung nicht umrechnen) kamen innerhalb kürzester Zeit zusammen. Und hunderte Helfer standen mit Hacke, Spaten und hochgekrempelten Ärmeln auf der Matte. Sicher nicht alle 100% freiwillig aber die meisten mit ehrlicher Begeisterung. In der Folge entstand der erste Teil des Überseehafens, der 1960 in Betrieb ging. Ich erinnere mich an ein Lied aus dieser Zeit, "Rostocks Hafen, der braucht Steine", da gab es sogar eine Sammelaktion für Baumaterial.

Zur Wende wurden 20 Millionen Tonnen Güter hier umgeschlagen, eine Menge, die schon 20 Jahre später wieder erreicht werden sollte. Zur Zeit wird heftig umgebaut und erneuert.
 
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Wir folgen der Küstenlinie. Und während ich den Blick übers Meer genieße, kommt ein Ruf von FIS herein, Verkehr in Ihrer 3 Uhr Position in wechselnder Höhe. Wenig später hören wir Rookie-Irgendwas auf einem Übungsflug und sehen ihn turnen. Wir halten Abstand. Da lob ich mir die Segelboote, die fahren berechenbare Kurse.



Der schmale Landstreifen, der sich zwischen Ostsee (unten) und Saaler Bodden (oben) gen Nordosten zieht heißt Fischland. Und mittendrauf liegt Wustrow. Da gab es mal eine Seefahrtsschule. Und eine Seebrücke. Die gibt es immer noch.



Gerade haben wir wieder eine Grenze überflogen, die zwischen Mecklenburg und Vorpommern. Willkommen in Vorpommern. Ahrenshoop liegt genau auf der Grenze.



Da, wo die Halbinsel im Norden aufhört, liegt Darßer Ort. Wunderlich nur, das da gar kein Ort ist. Aber ein Leuchtturm, der wieder schwer zu entdecken ist.
 
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Hier kann man sich richtig vorstellen, wie die Naturgewalten ständig dabei sind, die Küstenlinie zu formen. Die verschiedenen kleinen Wasserflächen rund um die nördlichste Landzunge vom Darß haben sogar eigene Namen.
Weiter die Küste entlang liegt Prerow. Dahinter der Darßer Urwald, der nicht wirklich ein Urwald ist, sondern nur so heißt. Vor nicht gar zu langer Zeit hatte da sogar mal jemand Wisente als passive Jagdmitwirkende angesiedelt, das ist aber lange schon Geschichte.
 
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Die längste Seebrücke der Ostsee entsteht gerade in Prerow. Und anders als die meisten anderen Seebrücken führt sie nicht ins Nirgendwo, sondern zum tropfenförmigen Inselhafen. Der soll als Nothafen und als Liegeplatz für den Seenotkreuzer dienen. Eröffnung ist für August 2024 geplant.



Am Ostende löst sich der Darß dann in einige kleinere Inseln auf, einige davon heißen Werder. Ich seh aber keinen Fußballplatz.
Wir drehen ein wenig weiter nach Norden und schaun nach anderen Inseln.



Hedin, der legendäre Norwegerkönig soll hier um eine Frau, einen Schatz oder einfach um einen freien Tisch in einem Restaurant gekämpft haben. Wie die Keilerei ausgegangen ist, wissen wir leider nicht. Jedenfalls ist die Insel nach ihm benannt worden. Der Name „Hithinsö“ war aber sowohl von der Rechtschreibung, als auch von der Aussprache zu schwierig. Also hat man es zu Hiddensee verschliffen.
Die Neuendorfer haben ihr Dorf sehr ordentlich angelegt.
 
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Vitte ist die Inselhauptstadt. Kleiner Hinweis für Nichtbayern, das "V" spricht man bei Vitte genau wie bei Karl Valentin als "F". Hab ich mir zumindest sagen lassen.



Und natürlich gibt es hier auch einen Leuchtturm. Den kann man gut sehen!



Ein wenig herangezoomt an die Steilküste. Leuchtturm, Steilküste und Gegend hören auf den Namen "Dornbusch". Zwischen 20 und 60 cm der Insel holt sich die See an dieser Stelle pro Jahr, um es auf der anderen Inselseite achtlos liegenzulassen.

 
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Genau so habe ich mir einen Leuchtturm immer vorgestellt. Er wurde 1888 gebaut, ist 27,5 m hoch und kann aus mehr als 20 Seemeilen Entfernung gesehen werden. Wenn er leuchtet.



Wir fliegen nach Osten, überqueren Rügen. Zu den Top-3 Sehenswürdigkeiten von Breege zählt der Hafen.



Und der Hafen Mukran hat ja auch einige Schlagzeilen gemacht. 1986 als Fährhafen in Betrieb genommen, damals der größte seiner Art in Deutschland. Mit der Wende änderten sich die Bedingungen. Eisenbahnwaggons per Fähre, und dann noch nach Osten, ist immer mehr aus der Mode gekommen. Immerhin kann die DB die mehr als 40 km Gleisanlagen als Abstellfläche für nicht gebrauchtes rollendes Material verwenden. Später wurde die Lagerung und Verladung von Segmenten für Offshore-Windanlagen zum Geschäftsfeld. Und der Bau der Nordstream-Pipelines. Bei unserer letzten Rügen-Tour haben wir hier noch die Röhren gesehen.
Seit diesem Jahr läuft hier der Probebetrieb des Flüssiggasterminals. Und ganau dafür sind die beiden Riesendampfer da. Regasifizierungsschiffe machen aus Flüssiggas wieder Gas-Gas und speisen das in Pipelines ein.

 
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Wenn es um Bauwerke geht, darf dieses rekordheischende Objekt nicht fehlen. Der „Koloss von Rügen“ in Prora. Von den Ursprünglich 4,5 km Länge sind noch etwas mehr als die Hälfte geblieben. Zumindest aus der Luft sieht es heute deutlich gepflegter aus, als vor ein paar Jahren.



Binz liegt südlich der Gigantomanie. Um 1875 erst kam das Baden im Meer in Mode. Binz als verschlafenes Plätzchen war anfangs eher ein Geheimtip. Mit der Ernennung zum offiziellen Seebad ging dann der Bauboom los. Der im Prinzip bis heute anhält.
 
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Die Insel Vilm, ein Naturparadies. Touristisch erschlossen war die Insel bereits in der Steinzeit, jedenfalls hat man dort entsprechende Funde gemacht, es gibt auch ein Hügelgrab aus dieser Zeit. Später, im Mittelalter gab es auch Wallfahrtsinfrastruktur. Seit 1936 ist hier Naturschutzgebiet mit sehr eingeschränkten Besuchsmöglichkeiten.





Wir drehen noch eine kleine Fotoschleife über Putbus. Die jüngste Stadt Rügens und das älteste Seebad Pommerns. Die Stadt entstand erst 1810 und wurde am Reißbrett geplant, Designziel war ein Ort, der zum schon einige Jahrhunderte alten (und damals noch existierenden) Schloss und dem Schlosspark passte. Das optische Stadtzentrum wurde mit einem Obelisken markiert, zur besseren Sichtbarkeit wurde darum der Circus angelegt.



Am Markt hat man das mit dem Circus möglicherweise noch einmal in klein versucht, aber da ist der Kreis nicht so schön rund geworden.



Wir verabschieden uns von Rügen und schaun uns Vilm noch einmal von oben an. Kurs Festland.
 
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Diesmal führt die Flugstrecke ein Stückchen weiter übers Wasser. Boddenflieger, das ist sozusagen die kleinere Variante der Ozeanflieger. Peenemünde lassen wir diesmal links liegen.



Wir schaun nur per Zoom nach, ob noch alles an Ort und Stelle ist. Hans Beimler - Check, U-461 - Check. Mehr ist von hier oben leider nicht zu erkennen.



Dafür sind die Fotobedingungen nach Westen besser. OK, das Objekt ist auch etwas größer. Das ehemalige KKW Nord. Die Rückbaustrategie ändert sich immer mal wieder, mal war geplant, die Gebäude noch 50 Jahre stehen zu lassen, dann war wieder von einem Zieldatum 2028 die Rede. Wir werden sehen.
 
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Auch über Land ist das Wasser nicht weit. Anklam liegt an der Peene (die später dann irgendwo mündet). Die Peene hat sich rund um die Stadt ziemlich verteilt, und wenn man noch die ganzen Moore dazurechnet, ist das maritime Feeling komplett.



Wir waren hier schon gelegentlich. Das Wissen über Otto Lilienthal, dem großen Sohn der Stadt, ist wahrscheinlich Anmeldevoraussetzung hier im FF. Uns lockt das Gesamtpaket. Abstellen, Tanken, Übernachten am Platz und viel zu sehen.



Hier findet ratteldifatz garantiert Gleichgesinnte. Bekanntere und auch ...



... eher nicht so Bekannte. Die TT 62 "Alekto" war leider nicht so ein toller Erfolg damals, dieser zweimotorige Businessflieger mit zwei Dieselmotoren im Rumpf und den großen Propellern an den Seiten. Man hatte sich viel vorgenommen und wollte alles richtig machen. An innovativen Ideen hat es nicht gemangelt. Mit dem Tod von H. Teegen (2003) verlor das Projekt einen wichtigen Förderer. Immerhin in die Luft gekommen ist die Maschine, was man von einigen in der letzten Zeit hochgejubelten anderen Gerätschaften nicht immer sagen kann.
 
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Das Aeronauticon gehört zum Otto-Lilienthal-Museum. Der Lehr- und Erlebnispark ist gewissermaßen das Außengelände des Museums.



Von Spielen bis Entdecken, von Lernen bis Ausprobieren. Ideenreich angelegt und ordentlich gepflegt.



 
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Ein spektakuläres Detail des Anklamer Flugplatzes ist die Super-Plus-Tankstelle. Das ist nämlich eine gewöhnliche Automobiltanke in der Nachbarschaft. Also: Tor auf, Flieger rausgerollt und gegebenenfalls zwischen Autos einreihen. Tanken. Beim letzten mal hatten wir ein spektakuläres Bild aufgenommen, aber heute war alles ganz gewöhnlich. Ratteldifatz an der Tränke.



Wir machen uns auf den Weg nach Osten. Auch hier sehen wir massenweise Solarmodule.





Abschied von Anklam. Wir wackeln kurz mit den Flügeln.



Vor uns das Oderhaff, eine riesige Lagune. Auf der Luftfahrerkarte ein Schnittmusterbogen aus Vogelschutzgebieten und anderen Einschränkungen. Wir steigen auf eine sichere Höhe und bleiben südlich außerhalb um Seeadler, Seggenrohrsänger, Alpenstrandläufer und Zwergschnäpper nicht zu stören. Ein wenig weiter östlich gibt es angeblich sogar Wisente. Aber die fliegen ja glücklicherweise nicht.
 
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