Messerschmitt Bf 109A-D, ein Versuch der Verifizierung

Diskutiere Messerschmitt Bf 109A-D, ein Versuch der Verifizierung im Vom Original zum Modell Forum im Bereich Modellbau; Wieder ein verkehrtes Hobbycraft-Modell (TLF.Waffen !!)
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Wieder ein verkehrtes Hobbycraft-Modell (TLF.Waffen !!)
 
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Das russ. Mxobby-Magazin zeigt natürlich nach meiner Auffassung keine B-1 sondern eine A-Version, die LS weist darauf hin, dass hier eine A-Version fotografiert wurde.


Immerhin geht es hier um die 6 - 15, also keine V-Version sondern eine A-Version spätere(?) Ausführung.


  • kein ReVi,
  • keine Panzerverglasung
 
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Ledeba

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Bleiben wir mal bei der spanischen Maschine: Deiner Aussage nach eine A. In deiner Übersicht zur A-Version auf S.1 steht "kein ReVi" als Merkmal. Im russischen Heft ist aber auf S.10,11, 15 wohl ein Revi zu erkennen (Oder was sitzt in der Mitte am oberen Rand des Gerätebrettes?). Also doch?

Die Kennzeichen der V-Muster sind bekannt. Die D-IIBA gehört nicht dazu, d.h. eine A, was auch die anderen Fotos belegen (wie bastelwolf schon festgestellt hat). Sie könnte allerdings auf den B-Standard gebracht worden sein, was ja mit der W.Nr.994 auch passiert ist.
 
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Danke Für die Richtigstellung, Die A-Version hatte natürlich ein ReVi C12, ein Übersetzungsfehler aus dem poln. Typenheft - meinerseits.

KORREKTUR:
  • kein Antennenmast, keine Antennenverspannungen,
  • ein ReVi C12
  • keine Frontpanzerung der Frontverglasung,
  • nur Rumpfwaffen über dem Motor (ohne Revi blöd, man schießt dann mit Schrot) :biggrin:
  • keine TFL-Waffen
  • kein Funktgerät
  • lange Spaltklappen an der Nasen der TFL
 
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Korrektur zu #23
  • keine TFL-Waffen,
  • lange Spaltklappe an der Nasenkante
  • kein Funkgerät
  • keine Frontpanzerverglasung
  • Ölkühler an der hinteren TFL-Kante
 
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Hier die grafische Darstellung für eine B-1 Version (mittle und frühe Ausführung):

Neu:
  • Antennenmast und Verspannung zum SLW und HLW
  • --> neues Funkgerät FuGVII
  • Maschinenkanone durch den Spinner
Die Grafik oben enthält anscheinend einige kleinere "Fehler" (1:72), der bei der 1:48er Zeichnung nicht gemacht wurde, ich würde sagen ungüstig beschriftet oder irgendwie verwechselt.
Oben "early" zeigt eine B-1 frühe Ausfürung - Holzpropeller ist zu sehen und Ölkühler noch hinten sowie die lange Nasenspaltklappe in der TFL.
Die 1:48 Grafik ist dagegen eindeutiger, mit Ölkühler noch hinten und breitem Holzpropeller und neuen FuG VII.

Dien anderen Grafiken sind der mittleren Ausführung zuzuschreiben, allerdings ist dann die Antennenverspannung nur für die mittlere Ausführung zutreffend(??) ("starboard u. underside") unten links.



Wow, hier richtig zu formulieren was man sieht und was nicht - ist doch schon komplizierter :unsure::blink::biggrin:.

Hier ein Forto einer mittleren(?) Ausführung mit "großer" Verspannung und Ölkühler am FW-Schacht. Schade , man sieht den Propeller nicht :wacko:

 
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lutz_manne

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Eigentlich hab ich ja gar keine Lust mich hier zu beteiligen. Aber irgendwann muss ja auch mal ordentlicher Input her, Primärquellen statt polnischem Vermutungsblahblah. Ledeba hat es ja schon versucht.

Zu den "Frontpanzerverglasungen"...

Aus der LDv. 228/1 der Bf 109 B aus dem Jahre 1937 (genau 10.08.1937)...


Man beachte vor ALLEM den letzten Satz. Das sollte mal verdeutlichen, dass hier gar nichts Final in Stein gemeisselt war. Hier gab es verschiedene Varianten und trotzdem war es eine Bf 109 B. Also sollte man da aus verschiedenen Ausstattungen keine Versionen ableiten. Ich lasse mir sehr gerne Primär-Quellenmaterial über die Bf 109 A zeigen. Immer her damit... Butter bei die Fische bitte.
 
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Danke für Deine Ergänzung.
Was ist Dein Problem mit " Eigentlich hab ich ja gar keine Lust mich hier zu beteiligen ", niemand hat sich bisher ernsthaft mal mit dem Modellbauthema abgegeben, ich kenne keine. Ich sehe nur die vielen Fehler die durch die Bequemlichkeit der Hersteller zu erklären ist. Und eine wissenschaftliche Abhandlung wollte ich auch nicht machen, dazu fehlen mir solche Sammlungen wie Du sie vielleicht in Deiner Schublade hast..

Die Ausstattung alleine macht noch keinen Sommer, es ist so, dass viele Versuche und Tests erst dazu geführt haben, eine Version zu konsolidieren. Versuch macht klug. Wenn Du für eine B plädierst, dann fehlen mir die Argumente dafür, warum eine B.

Trotz allem noch einmal Danke für die Ergänzung!
 
lutz_manne

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Bevor du dich dem Modellbauthema widmen kannst, MUSS man doch IMHO zwingend davor eine historisch/wissenschaftliche Betrachtung und Analyse machen. Für den Modellbau die Literatur-Sekundärquellen, die bekanntlich alle ihre eigenen Fehler/Interpretationen (vielleicht mangels Originalem Material und/oder Bequemlichkeit bei Recherche) haben, als Grundstock für die ebenfalls Fehlerbehafteten Modellbausätze heran zu ziehen, ist wie das Dach vom Haus zu decken ohne vorher das Fundament zu bauen. Ja, auch meine Seite fusst auf den Literatur-Sekundärquellen. Und die widersprüchlichen Angaben haben mich ja auch erst dazu veranlasst, diese (Teilweise, je nach Bearbeitungsstand) mitanzugeben. So kann dann jeder selbst das Dilemma erkennen.
Darum gibt es eigentlich nur einen einzigen richtigen und ordentlichen Weg. Primärquellen. Ja, der liebe Ledeba liegt mir damit schon seit über 20 Jahren in den Ohren. ;-)
Ich bin immer wieder dankbar, wenn andere sich durch die BA-Archive quälen und das gefundene Material teilen.
Beispiel:


Hatte eigentlich vor, die Webseite für solche Dokumente noch zu erweitern. Aber momentan sieht es eher so aus als wäre die Webseite softwaretechnisch in einigen Jahren eh am Ende. Der PHP-Code müsste nahezu komplett umgeschrieben werden, wofür mir momentan die Zeit und die Lust fehlt. Aber gut, alles hat ja irgendwann ein Ende... 25 Jahre sind ja schon was. Aber darum gehts ja hier nicht, wenn ich den Seitenhieb unter #1 mal überlese...

PS: "große Antennenverspannung", die technischen Hintergründe dazu sind mir bis heute nicht bekannt geworden. Aber es hat sie auch bei der Bf 109 E und auch Bf 109 F noch so gegeben. Daher also etwas für die Jumo 109er abzuleiten, ist IMHO abwegig.
 
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Friedarrr

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Du schreibst bei der Späten B Version das sie eine geänderte Funkanlage bekam. Wenn die Zeichnung stimmt, war hier das FuG VII/FuG VIIa eingebaut.

Bei der frühen und mittleren B Version ist die Rede von neuem Funkgerät FuG VII. Die Y- Verspannte Antenne ist aber aber eher vom FuG VI bekannt?
 
BOBO

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Ich weiß Eure Zu-/ Mitarbeit sehr zu schätzen :thumbup:,

Ich selber kann nicht alles wissen und quäle mich manchmal durch kyrillische, polnische und englische primäre Printmedien., stoße dabei auch auf vielen Unsinn und Falschinformationen.
Den Weg zum BA-Archiv - nach der Wende 1998/99 - habe ich mir immer verkniffen, da damals zu weit, man braucht VIEL Zeit dafür und die Registratur war nach Schilderungen von Bekannten auch nicht einfach zu verstehen. Ich kenne das aus dem ehemaligen WAst-Archiv in Berlin, und der ehemaligen Militärbibloithek in Strausberg, als ich dort fast ungehindert alle Unterlagen zum JG300 sichten konnte. So mache Registratur endete im Nirwana (ausgeliehen :confused1:, nicht auffindbar :crying:, gestohlen :huh:...).

Damals (vor mehr als 20(?) Jahren) hatte man noch nicht die Technik wie heute zur Verfügung, es bestand dort zwar die Möglichkeit sich eigene digitale Auszüge per Laptop selbst zu erstellen, aber so manches mal hätte ich mir gewünscht ein odentliches Handy dabei zu haben. Nur Abzuschreiben birgt auch Fehlerquellen und falsche temporäre Interpretationen.

Durch die Zusammenlegung und Zentralisierung der gesamten deutschen Archive wüßte ich heute gar nicht genau, wo man JETZT sich hinwenden sollte.
 

Ledeba

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Ich weiß Deinen Versuch, Ordnung in die Unordnung zu bringen, sehr zu schätzen :thumbup:,

Ich selber kann nicht alles wissen und quäle mich manchmal durch kyrillische, polnische und englische primäre Printmedien., stoße dabei auch auf vielen Unsinn und Falschinformationen.
Es gibt eigentlich keine kyrillischen, polnischen und englischen "primären" Printmedien --- das ist zu 99,99% sekundär, und damit unterliegt es der persönlichen Interpretation des Autors bzw. seinen Sprachkenntnissen, die insbesondere bei unseren englischen Kollegen häufig rudimentär sind, was sie auch unumwunden zugeben können.

Den Weg zum BA-Archiv - nach der Wende 1998/99 - habe ich mir immer verkniffen, da damals zu weit, man braucht VIEL Zeit dafür und die Registratur war nach Schilderungen von Bekannten auch nicht einfach zu verstehen.
Lieber Bobo, ich bin ja auch ein Ü60, wohnte damals 2 Zugstunden südlicher als du. Trotzdem habe ich meinen knappen Urlaub zum großen Teil geopfert und bin mit dem Nacht-ICE (der aus Berlin kam) DIREKT nach Freiburg gefahren - Ankunft 7.30 Uhr, dann mit dem Taxi kurz zum Hotel "Sonne" (und später zur Polizeiakademie - wesentlich preiswerter als das Hotel und nur 5 Fußminuten vom BAMA entfernt). Die Anmeldung ist etwas für "Volltrottel" -- sagen, wonach man forscht, eine Anmeldebogen ausfüllen, die Damen nett anlächeln, dann erklären sie dir alles und schon kann es losgehen (und die Registratur RL für Luftwaffe, RH für Heer und RM für Marine sollte man auch mit Sonderschulabschluß verstehen können) --- ich weiß zwar nicht, in welchem Archiv deine Bekannten waren, aber das BAMA war es hundertprozentig nicht. Freiburg ist allerdings ein im wahrsten Sinne des Wortes "heißes Pflaster", daher ist für einen Besuch nur der Frühling oder Herbst zu empfehlen. Fazit: Alles nur Ausrede --- es fehlt einfach am Willen, Bobo. :sleeping1:

Durch die Zusammenlegung und Zentralisierung der gesamten deutschen Archive wüßte ich heute gar nicht genau, wo man JETZT sich hinwenden sollte.
Geh doch einfach mal ins www, suche das BAMA, melde dich an und dann kannst du die bereits digitalisierten Akten nutzen --- was ist denn daran kompliziert? Habe das zwar auch noch nicht gemacht, aber ich fahre lieber hin, muss das Papier riechen und anfassen --- bin halt ein wenig "outdated", Ü60 eben.
 
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Ledeba

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Als kleinen Nachtrag zu lutz_manne:
Bf 109B, W.Nr.354, 6L + N0S, Die konservativen Sachsen fertigten übrigens nur Bf 109B, keine anderen Bf 109B-Verionen. Man beachte auch den kleinen "Knubbel" an der Tragflächenwurzel, der auf keiner der Zeichnungen des Kagero-Heftes zu finden ist, allerdings bei den tatsächlich gebauten Maschinen (u.a. auch bei der 6-15 -- also der Bf 109A).
 
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Die nächste Version wäre dann die C-Ausführung und von dieser gab es nur die C-1 und die C-3, alles andere sind Projektstudien, die nie in Serie gebaut worden sind.
Um die C-Serie richtig zu identifizieren sind gute Bilder als Vorlage wichtig, denn die C-Serie unterscheidet sich äußerlich zu den Vorgängern duch die FTL-Bewaffnung MGFF und den Abgasrohren. Hier werden viele Bilder nicht richtig identifiziert.

Bf 109C-1




eine C-1 mit ausgebauten Waffen bei einer Luftwaffenschule

Beim C-1 Modell sind an der Nasenkante nur MG-Öffnungen zu sehen und die Zuführung der Munition erfolgt über eine durchlaufende Gurtschlaufe, bei der C-3 wird eine Trommen verwendet, so dass auf der Unterseite eine Beule entstand, wie bei der E-3/4 ff.

Bf 109C-3


 
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Die von Dir angesprochene Maschine ist eine D-Version, keine C-1.


Leider werden in Netz viele D-Versionen als C angegeben. Bei der C-Version gibt es aber nicht diese Abgasskrümmer, aber halt die TFL-Bewaffnung.
Die C-Ausführung wurde auch nicht in größeren Stückzahlen produziert, so dass man nur wenige Foto heute noch findet. Dagegen gibt es von der D sehr viele Fotos.
 
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lutz_manne

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Dann lasse ich das mal so stehen. Ich könnte dir jetzt ein technisches Detail nennen, an dem man genau erkennt, dass es eine Bf 109 C mit dem Jumo mit Einspritztechnik ist. Den Hinweis findet man in einer Primärquelle. Ich selbst wurde vor ein paar Jahren darauf aufmerksam gemacht.
 
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Eine Zeichnung zur C1/3 und D folgen, hier erst einmal einige Fotos einer D-Version, die auch in großen Stückzahlen bei der Luftwaffe eingesetzt waren:










letztes Bild mit modernisierten Abgassammlern, wie bei E-Versionen!

Und wer sich mit dem Thema genauer auseinandersetzt, wird erstaunt sein, was alles im WWW so umherkreucht und fleucht, teilweise grottenschlecht. Deswegen habe ich mal versucht, einen roten Faden zu finden, denn diese frühen Bf 109-Geschichte ist sehr interessant.!

Und versucht doch einmal herauszufinden, on die Condor Maschine 6 O 79 eine B, C oder doch D ist. Ich habe bisher nur ein Bild gefunden, dass auf einen richtigen Schluß kommt.
 
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Bf 109D "Luchs" von W.Mölders, so lautet die Bezeichnung, wirklich eine D-Version, ich glaube es nicht! Was soll es wirklich sein :headscratch:








Auslöser für das ganze Suchen, Recherchieren war folgendes Bild zum JG300:


Bf 109D-1 late, BV+ES, ich bin mir nicht zu 100% sicher, aber allem Anschein nach NJVK Herrmann!

 
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