PLN - CV-18 (Carrier/Type 003) Katapult-Träger ‚Fujian‘

Diskutiere PLN - CV-18 (Carrier/Type 003) Katapult-Träger ‚Fujian‘ im Wasserfahrzeuge Forum im Bereich Land- und Wasserfahrzeuge; Ich bleibe, du hast nicht verstanden, was ich gemeint habe und ja, es geht sehr klar und das orangene Ding auf Deck. Das Problem ist nur, dass der...
Deino

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Es geht, wenn du den Link aufmachst, um das orangene Objekt. Bedeutet, wenn die Marina Chinas sich an der US Marine orientiert und sie den Katapult testen will dann sicher ähnlich wie in der US Marine. Das Schwimmdock scheint der "Auffänger" zu sein für dieses orangene Test Objekt.
Natürlich ist dieses Bild von der US Marine. Aber es erklärt genau die Szene die wir haben mit dem orangenen langen Objekt.

Ich bleibe, du hast nicht verstanden, was ich gemeint habe und ja, es geht sehr klar und das orangene Ding auf Deck. Das Problem ist nur, dass der Typ alles posted und dann suggeriert, es sei echt oder bereits passiert. Gestern erst wurde ein Katapulttest von der USS Ford als „Beweis“ eines solchen Tests von der Fujian gehupt und in Wirklichkeit war es schlicht ein fake. Wir wissen eben einfach nicht, was tatsächlich schon getestet wurde …
 

Sczepanski

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So, nun mal Luft raus -
Wir wissen eben einfach nicht, was tatsächlich schon getestet wurde …
stimmt. Und das Bild von der USS Ford ist nichts weiter als ein Symbolbild was möglicherweise erfolgt ist.
Die diversen Fotos der letzten Tage deuten aber darauf hin, dass ein Katapulttest stattfand. Das ist insbesondere in der Reihenfolge
  • die Freimachung der Katapultbahnen (Entfernen der Einhausung) schon vor einem Quartal (August 2023)
  • die vor wenigen Tagen erfolgte Dislozierung eines - vermutlich zur Beobachtung dienenden - Zerstörers rechts vor den Bug der Fujian
  • die nachfolgende Drehung der Fujian mit dem Bug nach links zum Hafenbecken (Beckenmitte)
  • der nun erkennbare Abzug des vorgenannten Zerstörers (damit die Beendigung der Beobachtung) und die Verschiebung der Transportbarke über den möglichen Aufschlagort primär des Katapultschlittens bzw. einer Katapultlast (die Reichweite bei den Testversuchen hängt von der Katapultlast und der variabel einstellbaren Katapultkraft ab. Sie dürfte grob etwa - je nach Testaufbau - zwischen einem Viertel bis zur ganzen Länge des Flugdecks betragen).
  • Btw.: Als "Auffänger" ist die Barke eher nicht geeignet. Da würde der zunächst unsicher platzierte Aufprall zu viel Schäden verursachen. Allerdings werden beim Test wohl unterschiedliche Dinge genutzt. Zum einen eine (schwimmfähige) Last, die das zu startende Flugzeug simuliert, mit einstellbarem Bremswiderstand für die Simulation unterschiedlicher Gewichte und zum anderen ein Katapultschlitten, evtl. mit einer Kette oder einem Haken zur Befestigung des Flugzeugs. Diese Kombination muss schnell sinken, um beim Betrieb in Fahrt nicht in die Schrauben zu geraten. Das ist eigentlich ein "Wegwerfartikel", wird aber wohl bei den Beckenversuchen vom Grund geborgen, um z.B. die auf den Schlitten einwirkenden Belastungen untersuchen zu können. Und deshalb benötigt man die Barke nicht nur als Basis für Taucher (oder - unwahrscheinlich - ein Mini-U-Boot) sondern auch für einen Bergungs- oder Hebekran mit Lagermöglichkeit für die geborgenen Katapultschlitten. Dabei würde erst der schlammige Beckenboden nach dem Bergegut abgesucht, an diesem würden Leinen mit Schwimmkörpern (Bojen, Ballons) befestigt und das Bergegut anschließend mit einem Kran auf die Plattform abgeborgen.
Letztendlich aber - die zufriedenstellende Auswertung der Katapultversuche ist die Voraussetzung für die Freigabe der Fujian. Möglicherweise wären ja noch Modifikationen an den Katapulten erforderlich. Diese Auswertung kostet Zeit. Daher sind die Übernahmetest der PLAN noch nicht in 2023 zu erwarten. Allenfalls möglich, dass ein paar Werfterprobungen für das Schiff selbst noch 2023 stattfinden könnten. Aber auch dazu müssten die bereits angesprochenen Rettungseinrichtungen (Flöße) vorher installiert sein.
Wenn - wie ich vermute - jetzt die Katapultversuche im Becken stattgefunden haben, dann ist also mit den Seeerprobungen noch etwas zu warten. Es ist dennoch bemerkenswert, wie schnell sich die Trägerkomponente von Chinas PLAN entwickelt. Vor wohl genau 11 Jahren - wenn ich mich recht erinnere - waren die ersten Lande- und Startversuche mit J-15.
Inzwischen sind zwei Ski-Jump-Träger übernommen, die J-15 wird als Doppelsitzer (J-15S) und damit wohl auch als Trainingsflugzeug gebaut, die J-15 hat Katapulteinrichtungen, wird also noch länger und auch auf der Fujian eingesetzt werden, ein weiterer Fighter (J-XY/J-35 - siehe #387) und ein AEW-Flugzeug (KJ-600 - und damit wohl auch ein Transporter und Tanker auf gleicher Basis) sind in der Erprobung, ein eigener Trainer ist wohl in der Entwicklung ... einfach wow
 
Intrepid

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Ich sehe keinen zwingenden Zusammenhang zwischen Katapulttests, Zerstörer und Barke.
 

Sczepanski

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Welchen anderen Sinn siehst Du in dem Gesamtkontext?
 
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jeden möglichen, einfach seriös bleiben
 

Sczepanski

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Seriös ist die leichte Drehung der Fujian, die nun mit dem Bug eher in das Becken und nicht parallel zum Beckenrand orientiert ist.
Das ist aus Sicherheitsgründen beim dem Test und der Kalibrierung von Katapulten zu erwarten.
Und zwei Thesen zum Kontext:
a) es gibt keine Zufälle
b) das sind zuviele Zufälle auf einmal
...
Wie solche anderswo ablaufen war zeitgleich bei den Franzosen zu beobachten:
Frankreichs Flugzeugträger schießt Metallblöcke ins Hafenbecken | FLUG REVUE
 
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alois

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Und unseriös ist es zu glauben, der Zerstörer sei zur Beobachtung da. Wozu? Man ist in einem Hafen. Da kann man vom Beckenrand leicht beobachten...
 

Sczepanski

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@alois: meinst Du die Bemerkung jetzt ernst? Der 11-11- ist vorbei ...
"Zuschauen" kannst Du vom Beckenrand, genauso wie vom Straßenrand den Autoverkehr anschauen - hier geht es um exakte Messungen,
und exakte Messungen (Geschwindigkeit, Verlauf, Flugweg, Eintreffpunkt auf der Wasseroberfläche bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten usw. usw. usw.) brauchen entsprechend kalibrierte Geräte - wie auf dem Flugabwehrzerstörer mit seinen Sensoren vorhanden
 
Intrepid

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Das kann eigentlich nicht sein, kein Zerstörer zum Beobachten und keine Barke für - für was eigentlich? Egal! Das Foto ist bestimmt Fake … SCNR
 

Sczepanski

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Am 26. November führte der Flugzeugträger Typ 003 Fujian (18)" einen elektromagnetischen Katapultwurftest durch und soll erfolgreich gewesen sein.
danke für die Bestätigung. Ein (nachgeschobener) Test (heute) ist damit dokumentiert.
Das dürften aber mehrere Tests mit unterschiedlichen Gewichten/Geschwindigkeiten von unterschiedlichen Katapulten gewesen sein. Die haben dann schon vor einigen Tagen stattgefunden.
kein Zerstörer zum Beobachten und keine Barke für - für was eigentlich?
Barke und Zerstörer sind auf der linken Seite des Beckens, gegenüber der Fujian, festgemacht. Und die Barke wird nach dem Abschuss genutzt, um die im Wasser versunkenen Versuchsteile zu bergen (siehe #2.302)
 
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... Barke und Zerstörer sind auf der linken Seite des Beckens, gegenüber der Fujian, festgemacht. Und die Barke wird nach dem Abschuss genutzt, um die im Wasser versunkenen Versuchsteile zu bergen (siehe #2.302)
Ich sehe keinen Zerstörer und keine Barke erkennen und warum muss da was geborgen werden? Was fliegt denn weg? Wo kann man das mal beobachten (USA, Frankreich?)?
 

Sczepanski

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@Intrepid: Du kannst es nicht ertragen, dass ich schon nach wenigen Tagen bestätigt werde?
warum muss da was geborgen werden? Was fliegt denn weg?
hmm - mal überlegen:
was schlägt da im Wasser auf?


Wo kann man das mal beobachten (USA, Frankreich?)?
Was platscht hier Magnetkatapult für Flugzeugträger: Schneller starten - DER SPIEGEL oder hier oder hier bei einem US-Test ins Wasser?

Und jetzt stellen wir uns mal ein bisschen dumm - also, eine Dampfmaschien hat .... quatsch, so eien Katapultanlage hat verschiedene Bestandteile.
Das sind große Teile und kleine Teile. Einige von den kleinen Teilen aus einem US-Test hab ich hier markiert. Es sind Befestigungselemente zwischen dem zum Schiff gehörenden Katapultschlitten und der mit dem Katapult zu schießenden Last.

Und dazu in dem entsprechenden Beitrag geschrieben:
Zum einen eine (schwimmfähige) Last, die das zu startende Flugzeug simuliert, mit einstellbarem Bremswiderstand für die Simulation unterschiedlicher Gewichte und zum anderen ein Katapultschlitten, evtl. mit einer Kette oder einem Haken zur Befestigung des Flugzeugs. Diese Kombination muss schnell sinken, um beim Betrieb in Fahrt nicht in die Schrauben zu geraten. Das ist eigentlich ein "Wegwerfartikel", wird aber wohl bei den Beckenversuchen vom Grund geborgen, um z.B. die auf den Schlitten einwirkenden Belastungen untersuchen zu können.
Und ich war da - zugegeben - etwas unscharf.
Ich hab nämlich in der gebotenen Kürze eines Blogbeitrages zwei Dinge zusammen genannt:
1. die Verbindung zwischen Katapult (Schiff) und Last (Testballast) und
2. die Verbindung zwischen Katapult (Schiff) und Last (Flugzeug).
Gerade dieses Verbindungselement ist beim Abschuss - also bei der Beschleunigung - einer intensiven Zugbelastung ausgesetzt. Wie stark diese Belastung ist, und wie die Verbindungselemente dadurch belastet werden, kann man natürlich nur bei entsprechenden Versuchen mit unterschiedlichen Gewichten (Lasten) oder auch Bremswiderständen genauer feststellen. Für diese Messungen werden die Verbindungselemente nach einem entsprechenden Versuch geborgen und dann z.B. nach mikroskopisch kleinen Haarrissen untersucht.
Das Verbindungselement darf jedenfalls nicht brechen oder reißen.
Und aus Sicherheitsgründen dürfte es sich um einen "Wegwerfartikel" handeln, also einmal genutzt - und dann weg damit.

Nun wissen wir natürlich nicht, wie die Chinesen ihre Objekte zusammen schustern. Wir können aber etwas vermuten.
= einmal, dass China kaum Zugriff auf die neuesten US-Entwicklungen haben dürfte und
= dann, dass China von irgendwo möglicherweise Anregungen und Inspirationen aufgenommen haben könnte.

Dazu müssen wir etwas in die Geschichte zurück gehen. Und wir werden finden, dass die Chinesen
= die gute alte HMAS Melbourne samt Katapult intensiv untersuchen konnten und
= die Chinesen den Trägerbetrieb auf der brasilianischen Minas Gerais erleben studieren durften.

Die beiden Schiffe waren mit einem etwas veralteten Dampfkatapult ausgestattet. Aber mit einem interessanten Detail. Das zu schießende (ich meine, zu startende) Flugzeug war nicht direkt mit dem Katapultsystem verbunden, sondern mittels einer Kette als "Zwischenverbindung". Ältere Aufnahmen dazu gibt es z.B. hier an der linken unteren Bildecke:


Diese Kette ist nach dem Katapultstart nicht geborgen worden, sondern vor dem Bug des (schnell fahrenden) Schiffes in's Wasser geplatscht. Auch dazu gibt es Aufnahmen in den unendlichen Weiten des www, die ich aber jetzt nicht suchen möchte. Und weil das Schiff sich ja selbst fortbewegt und sich mit seinen Schrauben nicht in dieser Kette verfangen soll, sind die Dinger schwer und sinken schnell.
Das passiert auch bei einem Versuch in einem Hafenbecken.

Wenn man die Einwirkung der massiven Zugbelastung auf so einen Wegwerfartikel untersuchen will, dann muss er nach dem Test also wieder aus dem Becken gefischt werden.

Haddu das jetzt verstanden?
 
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Angeblich ist zusätzliches Fotomaterial vom Katapulttest der Fujian durchgesickert ... Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es tatsächlich echt ist.

 
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Intrepid

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... Haddu das jetzt verstanden?
Nöö.

Der rote Schlitten kann schwimmen und das Verzurrzeug ist mit Hilfsleinen am Schlitten befestigt (kann man sogar auf einem Deiner Bilder sehen; zumindest machen es die Amerikaner so, dann werden es sich die Chinesen nicht extra schwer machen). Da muss nichts auf dem schlammigen Hafenbeckengrund gesucht werden.


Warum musst Du uns Märchen erzählen, es gibt doch wirklich keinen Grund dafür.


Und zur Terminologie: das verwendete Verzurrzeug der alte Methode nannte sich Catapult Bridle, das Bauteil am Bugrad für die aktuelle Methode nennt sich Launch Bar.
 

alois

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Und es müsste noch die holdback briddle mit tension bar geben.
 
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… und manchmal werden Strohpuppen mit Dreizack oben auf dem Schlitten festgebunden. Bei den Chinesen sind das dann vermutlich eher Papierdrachen.
 
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