Spionageflüge SR-71 im Kalten Krieg

Diskutiere Spionageflüge SR-71 im Kalten Krieg im US-Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; Im August 1981 überflog die SR-71 die Kola-Halbinsel/Murmansk, eine der am besten geschützten Regionen der SU. Die S-200 und MiG-25 konnten das...

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Alien
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Im August 1981 überflog die SR-71 die Kola-Halbinsel/Murmansk, eine der am besten geschützten Regionen der SU. Die S-200 und MiG-25 konnten das nicht verhindern.
 

AndreM1965

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Im August 1981 überflog die SR-71 die Kola-Halbinsel/Murmansk, eine der am besten geschützten Regionen der SU. Die S-200 und MiG-25 konnten das nicht verhindern.
Und von den S-200 Stellungen gab es dort einige.

Aber die U-Bootflotte der Nordmeerflotte war natürlich sehr interessant.
 
Jeroen

Jeroen

Alien
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Ist heute im newsletter von PIAWARE verlinkt:

Die Notlandung der "964" am 12.08.1981 in Bodø/Norwegen:

==> http://foxtrotalpha.jalopnik.com/that-time-an-sr-71-made-an-emergency-landing-in-norway-1765436508
Danke fur den interessanter Hinweis Manfred

"The purpose was to photograph (with either film or radar), and collect electronic data in and around the Soviet Naval facility at Murmansk, located on the Kola Peninsula in the Barents Sea above the Arctic Circle, in the extreme northwest portion of the Soviet Union, north of Norway and east of Finland.
We required information about their air-defense electronic warfare capabilities and specifically, their antiaircraft surface-to-air (SAM) missile systems. Murmansk was a strategic nuclear submarine base and maintenance facility, and since knowing the disposition of all nuclear threats was vital for the security of the United States, Murmansk was one of our most significant reconnaissance objectives."

Damals soll die Luftverteidigung um Murmansk so ausgesehen haben.
Kipl Javr 941 IAP mit MiG-23M, Afrikanda 431 IAP mit Su-15(TM), Montsegorsk 174 GwIAP Yak-28P.
Davon hatte die Su-15 die besten Chancen gegen der SR-71.
Dazu noch das 42 ZRB (Poljanrnij) mit u.a. zwei Batterien S-200V und 39 ZRB (Montsegorsk) mit u.a. drei Batterien S-200V (nahe Severomosk-3?).

Der "964" war schon fruher dieses Jahr 1981 in Europa, weil wegen der Krise In Polen der CinCATL die Aktivitaten der SowjetsArmee in Polen im Auge behalten wollte. 12 Dez 1980-6 Marz 1981.

Ausserdem war auch es den "964" die am Montag 29 Juni 1987 wahrend ein Route 2 Baltic Express ein rechter Motorschaden erlitt und dann unter Eskort von zwei F13 Viggen mit Flieger Nils Lundqvist und Jan Olof Lindstrom und spaeter zwei F-15 vond der crew Maj Duane M Noll und RSO Maj Thomas F Veltri nach Nordholz geflogen wurde.

Der Abflug hier
http://www.flugzeugforum.de/threads/17498-Routineflugbetrieb-in-Nordholz/page203

Wahre interessant der Geschichte der "964" Crew dazu noch mal zu lesen. Irgendwo hatte der spaeter Lt Col Veltri erzahlt als sie von 80.000 Fuss auf 25.000 Fuss runter gegangen waren das ein Dutzend MiG's unterwegs waren um der Habu abzufangen.
(Su15 wohl auch?).
Wa da nicht eine Geschichte in AFM in 2004 daruber?

Die "Nordholz" crew hatte dann am 2 September 1987 wahrend ein Becky Trainungsflug aus Beale nochmal tiefer als normal geflogen (unter 30.000 Fuss) wobei der sonicboom dann schaden am Boden errichtete.
http://openjurist.org/82/f3d/422/greenhalgh-v-united-states-department-of-air-force

Uber der sonic boom der SR-71 sei noch mal bemerkt, das war eher ein untypische double sonic boom, so wie man die vom Concorde und der Space Shuttle kennt.
Ein normale Aufklaerungsjet entlang der DDR Grenze, oder Abfangjaeger der GSSR/NVA hatte da die ubliche "single" sonic boom weil man der 0.1 Sekunde Unterschied zwischen Nase und Heckwelle nicht unterscheidet.

Hier soll mann Maj/Lt Col Duane Noll mit Publikum sehen in Mildenhall 1988.
https://www.youtube.com/watch?v=0k7Ys0SyLNs

Mit der "980" soll es am 3 Juni 1986 mit der Crew Maj Stormy F Boudreaux und RSO Ted W Ross auch eine Geschichte uber ein gelungener Abfang geben.
 

AndreM1965

Fluglehrer
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Damals soll die Luftverteidigung um Murmansk so ausgesehen haben.
Kipl Javr 941 IAP mit MiG-23M, Afrikanda 431 IAP mit Su-15(TM), Montsegorsk 174 GwIAP Yak-28P.
Davon hatte die Su-15 die besten Chancen gegen der SR-71.
Dazu noch das 42 ZRB (Poljanrnij) mit u.a. zwei Batterien S-200V und 39 ZRB (Montsegorsk) mit u.a. drei Batterien S-200V (nahe Severomosk-3?).

..........................
Plus 22. Brigade (Gremicha) mit zwei Stellungen S-200W und dem 864. Regiment (Kildinstroj) mit ebenfalls zwei Stellungen S-200W.

Das nächstgelegene Regiment mit MiG-25 war seit 1976/77 das 524. IAP in Letneozersk (Obozerski) im Oblast Archangelsk.
 
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Ausserdem war auch es den "964" die am Montag 29 Juni 1987 wahrend ein Route 2 Baltic Express ein rechter Motorschaden erlitt und dann unter Eskort von zwei F13 Viggen mit Flieger Nils Lundqvist und Jan Olof Lindstrom und spaeter zwei F-15 vond der crew Maj Duane M Noll und RSO Maj Thomas F Veltri nach Nordholz geflogen wurde.

Irgendwo hatte der spaeter Lt Col Veltri erzahlt als sie von 80.000 Fuss auf 25.000 Fuss runter gegangen waren das ein Dutzend MiG's unterwegs waren …
… und die NSA will herausgefunden haben, mit der ausdrücklichen Aufgabe, die SR-71 zur Landung zu zwingen oder abzuschießen – obwohl bereits in schwedischem Luftraum. Die zwei Viggen setzen sich aber dazwischen, kurz darauf abgelöst durch zwei weitere, und geleiten die SR-71 bis über Dänemark, wo F-15 die Eskorte bis Nordholz übernehmen.

Jetzt, genauer gesagt am 28. November 2018, erhielten die damaligen schwedischen Militärpiloten als Dank die "US Air Medal". Nachzulesen im Air Force Magazine.
 
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ManfredB

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Ich habe mich schon immer gefragt, woher die besagte MiG-25 gekommen sein soll ... :
...
Then things got dicey. A Russian MiG-25 Foxbat pulled alongside the Viggens. Veltri would later learn that the National Security Agency, which tracks international communications, had concluded the Russian plane was under orders “to force us to land or shoot us down,” Veltri said.

The Foxbat left after a few minutes. Veltri said it was the only Russian aircraft the USAF pilots detected visually, though the NSA later informed them that “at least 20 Soviet aircraft were launched as we continued our journey past Lithuania, Poland, and East Germany.”

“We didn’t see any other Soviet aircraft, but they continued to launch, waiting for the Viggen pilots to peel off,” Veltri said. “And if they had an opening, then they were gonna be able to come in on us.” ...
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Rhönlerche

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Mit einer Flugroute via Norwegen/Murmansk hat es in dieser Darstellung mit Wende anscheinend nichts zu tun. Klingt eher wie nahe Königsberg oder Leningrad?
Ich frage mich außerdem,warum das Triebwerk plötzlich "explodierte" und warum man anschließend direkt die Sorge hatte, beschossen zu werden? Die Darstellung wirkt noch sehr unvollständig für so viel Drama und eine Auszeichnung.
 

jackrabbit

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Hallo,

Ich frage mich außerdem,warum das Triebwerk plötzlich "explodierte" und warum man anschließend direkt die Sorge hatte, beschossen zu werden?
Die Darstellung wirkt noch sehr unvollständig für so viel Drama und eine Auszeichnung.
Man hat es sich von amerikanischer Seite nur ausgedacht, um vier schwedischen Piloten nach 30 Jahren einen Orden zu verleihen ?? :-107:

Grüsse
 

Rhönlerche

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Ausgedacht hatte niemand behauptet. Was ist jetzt Dein Problem?
 

jackrabbit

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Hallo,

Ausgedacht hatte niemand behauptet. Was ist jetzt Dein Problem?
gar keins, aber wie kommt man darauf:
"... frage mich außerdem, warum das Triebwerk plötzlich "explodierte" und warum man anschließend direkt die Sorge hatte, beschossen zu werden?"
a) ist vorher schon öfter mal vorgekommen
b) weil sich die Gegenseite regelmäßig um das Abfangen bemüht und nun die Chance dazu hatte?
(zumindest aus der Sicht der Piloten in der unklaren Situation)


EDIT:
es ist halt eine Fliegergeschichte und es haben vier Piloten nach 30 Jahren dafür eine Anerkennung bekommen,
damit braucht man nicht so hart ins Gericht zu gehen und anfangen "Nieten zu zählen". :wink2:


Grüsse
 
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Rhönlerche

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Es ist keine Fliegergeschichte, sondern ein amtlicher Zwischenfall. Das regt doch dazu an, die bisher gelieferten Details zu hinterfragen? Das hat auch nichts mit Nieten zählen zu tun.
 
ManfredB

ManfredB

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Mit einer Flugroute via Norwegen/Murmansk hat es in dieser Darstellung mit Wende anscheinend nichts zu tun. Klingt eher wie nahe Königsberg oder Leningrad?
Ich frage mich außerdem,warum das Triebwerk plötzlich "explodierte" und warum man anschließend direkt die Sorge hatte, beschossen zu werden? Die Darstellung wirkt noch sehr unvollständig für so viel Drama und eine Auszeichnung.
"Oben" bei Murmansk hatten sie die MiG-31, da kam es häufig zu 'Begegnungen' mit der SR-71, das ist auch nicht gemeint. Und bis vor Leningrad ist sie auch nicht geflogen.

DIe SR-71 hatte mal einige Probleme mit den Triebwerken, m.E. nicht ungewöhnlich für einen solchen Hochgeschwindigkeitsflieger. Häufiger traten allerdings bei der MiG-25 Triebwerksfehler, insbesondere Brände, auf. Der Sprachinformator RI-65 (die bekannte Dame "RITA") informiert dann z.B.: "Brand im linken Triebwerk" ....

Wenn bei der SR-71 ein Triebwerk während des Fluges am/im Interessengebiet ausfällt, kann das m.E. entscheidene Folgen haben. Die Flugeigenschaften sind dann schon stark eingeschränkt. Das hat man im dem Fall der "964" im Bereich der schwedischen Küste gesehen.
Warum jetzt die schwedischen VIGGEN-Piloten nach über 30 Jahren eine Auszeichnung bekommen haben, erschließt sich mir auch nicht ganz.
Aber sei es ihnen gegönnt ... :wink2:

Die Sache von dem möglichen Abfangen/Abdrängen/zur Landung zwingen auf russischem Gebiet wird von beiden Seiten immer wieder gern kolportiert ...
 

Flint

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Ich denke, es geht hier um das sogn. Unstart Phänomen.
Ich bin jetzt kein Aerodramatiker, aber soweit ich weiss wird beim Unstart die Schockwelle am Triebwerks Einlauf irrtümlich zu weit in die Engine Duct gelassen und kann das Triebwerk beschädigen.
Hervorgerufen wurde dies durch eine Fehlfunktion des verschiebaren Triebwerkseinlaufkonus. Kam häufiger vor bei der SR71, aber nicht immer wurde dabei ein Twk irreparabel beschädigt.
Hoffe die Sache —> Unstart richtig dargestellt zu haben.
 

Rhönlerche

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"Explosion" scheint gerade keinen Unstart zu meinen. Letzeres ist ein Strömungsabriß im Triebwerk (bei Mach 3 spektakulär und mit Verlust der Flughöhe verbunden) aber mit der Chance zum Wiederanlassen. Einer Explosion könnte man von außen auch nachgeholfen haben... Es gibt ja ein Foto des einstrahlig fliegenden Flugzeugs, das wirkt äußerlich komplett.

Svenskt stridsflyg identifierade hemligt amerikanskt spaningsflygplan
 
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ManfredB

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Hier sieht man schön dass das rechte Seitenruder nach rechts ausgestellt ist, der Triebwerkkonus ist leicht abgesenkt.
Das Seitenruder ist nach links ausgestellt um das ausgefallene rechte TW auszugleichen. Dessen Schubdüse ist geöffnet und nicht abgesenkt. Schubvektorsteuerung hatte die SR-71 nicht.

C80
 
ManfredB

ManfredB

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Das Seitenruder ist nach links ausgestellt um das ausgefallene rechte TW auszugleichen. Dessen Schubdüse ist geöffnet und nicht abgesenkt. Schubvektorsteuerung hatte die SR-71 nicht.

C80
EIne Frage der Sichtweise. Für mich ist das rechte Seitenleitwerk nach rechts geschwenkt/ausgestellt, was auch ganz deutlich durch den Schattenwurf gezeigt wird.
Anbei ein noch Textauszüge zu den Fotos aus dem zitierten Buch von Paul Crickmore.
(EDIT 15:39 Uhr: Textquelle ==> https://www.amazon.de/Lockheed-Operations-Europe-Middle-Aircraft/dp/1846034183 S.88+89)

Zum Triebwerk ==> Pratt & Whitney J58 – Wikipedia

Es sieht wohl auf dem Foto nur so aus, als wenn der Konus 'abgesenkt' ist. Auf jeden Fall hat er eine andere Position als der linke.
 
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