"Spitraider" What If Modellbau

Diskutiere "Spitraider" What If Modellbau im Modellbau allgemein Forum im Bereich Modellbau; Das Versteh ich jetzt net so richtig :?! Bleiente sags noch mal anders :p Hotte
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Bleiente schrieb:
Wegen der Dokumentation der Überlegenheit der "Roten Luftflotte" doch nicht :FFTeufel: :D
Das Versteh ich jetzt net so richtig :?!

Bleiente sags noch mal anders :p

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Hotte schrieb:
Das Versteh ich jetzt net so richtig :?!

Bleiente sags noch mal anders :p

Hotte
Okay, dann halt die Langversion. :p Es war ironisch gemeint.

Nur weil man die Überlegenheit der sowjetischen Luftfahrttechnik dokumentieren möchte (selbst im What-if) fliegt man hier noch nicht raus.
Da gibt es schlimmere Finger die selbst ihre Quellen zu manipulieren wissen, damit Sie zu ihren Aussagen passen.
Du wirst sehen deine "What-if" La-7 wird eines schönen Tages als Beweis für weisswas genommen.

Ich wollte damit sagen. Lass sie sehen die La-7 mit Orangen-Sternen. :TOP:

Es ist nicht einfach den Humor der damaligen Zeit zu übersetzten.
Stichwort: Mig-31 vs F-15 :FFTeufel: :FFTeufel:

Als dies nämlich diesen Humor-Anfall hatte, war das gerade im FF Thema

Das ist so ähnlich:
http://www.flugzeugforum.de/forum/showpost.php?p=437187&postcount=110
 
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Bleiente schrieb:
Okay, dann halt die Langversion. :p Es war ironisch gemeint.

Nur weil man die Überlegenheit der sowjetischen Luftfahrttechnik dokumentieren möchte (selbst im What-if) fliegt man hier noch nicht raus.
Da gibt es schlimmere Finger die selbst ihre Quellen zu manipulieren wissen, damit Sie zu ihren Aussagen passen.
Du wirst sehen deine "What-if" La-7 wird eines schönen Tages als Beweis für weisswas genommen.

Ich wollte damit sagen. Lass sie sehen die La-7 mit Orangen-Sternen. :TOP:

Es ist nicht einfach den Humor der damaligen Zeit zu übersetzten.
Stichwort: Mig-31 vs F-15 :FFTeufel: :FFTeufel:

Als dies nämlich diesen Humor-Anfall hatte, war das gerade im FF Thema
Ahha Bleiente,

jetzt verstehen.

Das mit "Roter Oktober" und den "Super Russen" hab ich auch verfolgt.
Was sehr LUSTIG :D :TOP:

Aber aus einer La-7 mit orangen Sternen wird es nix.
Habe mich für ne andere "What if" Version entschieden.

Du (Ihr) werdet sehen.

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Hotte

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Auch die Kriegsmarine sollte die Jet`s bekommen :D

Hier eine Ta 183 T-1.
Eingesetzt auf den Träger "Brauner Januar*" (in anlehnung an "Roter Oktober") im Jahre 1948.

*nicht falsch verstehen, soll en Witz sein !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ist wohl der Tamiya bausatz der Huckebein in 1/48.
Toll umgebaut find ich :TOP:
Und ne tolle Idee :TOP:

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wildschwein

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Hier wieder was aus meinem "Luftwaffe 46"-Fundus:

Die Focke Wulf Ta 283 sollte mit Hilfe eines Walter HWK Raketentriebwerks starten und auf die zum Anlassen der beiden Pabst-Staustrahltriebwerke nötige Geschwindigkeit gebracht werden. Als Höchstgeschwindigkeit wurden 1100 km/h angesetzt. Die Spannweite sollte 8 m, die Länge 11,85 m betragen.
Die Haupttriebwerke sollten mit Kohlenstaub und Schweröl betrieben werden, das Walter-Triebwerk wie gehabt mit T- und C-Stoff. Die Bewaffnung sollte aus 2 MK 108 bestehen. Als Reichweite wurde ein Radius von ca. 230 km errechnet.
 
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wildschwein schrieb:
Hier wieder was aus meinem "Luftwaffe 46"-Fundus:

Die Focke Wulf Ta 283 sollte mit Hilfe eines Walter HWK Raketentriebwerks starten und auf die zum Anlassen der beiden Pabst-Staustrahltriebwerke nötige Geschwindigkeit gebracht werden. Als Höchstgeschwindigkeit wurden 1100 km/h angesetzt. Die Spannweite sollte 8 m, die Länge 11,85 m betragen.
Die Haupttriebwerke sollten mit Kohlenstaub und Schweröl betrieben werden, das Walter-Triebwerk wie gehabt mit T- und C-Stoff. Die Bewaffnung sollte aus 2 MK 108 bestehen. Als Reichweite wurde ein Radius von ca. 230 km errechnet.
Sieht toll aus die Ta 283.
Ist die Echt in 1/144 ?

Aber Ehrlich gesagt, sind mir diess "What if" Flieger schone eine Generation zu weit voraus. Das wäre ja schon "Luftwaffe `50"
Tut den Modell aber keinen Abruch :TOP:
Gefällt mir :TOP:
Haste noch mehr?
Dann zeig sie uns :FFEEK:

Hotte
 
wildschwein

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Jo, die ist wirklich 1:144, und eigentlich auch noch nicht fertig, das Fahrwerk und einige optische Verfeinerungen fehlen noch.
Von meinen anderen Schätzchen werde ich am Wochenende ein paar Bilder machen, sind noch tolle Vögel dabei.
 
Tiphareth

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Die Marine Huckebein sieht ja super aus. Allerdings würde sie so wahrscheinlich nur unmittelbar bei der Auslieferung so sauber aussehen :D
 
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Tiphareth schrieb:
Die Marine Huckebein sieht ja super aus. Allerdings würde sie so wahrscheinlich nur unmittelbar bei der Auslieferung so sauber aussehen :D

Ja, Du hast Recht. Die Huckebein steht noch in Bremen bei Focke Wulf und wartet auf den Überführungsflug zu Ihren Träger :p

Es wird gemungelt, die erste Reise des neuen Trägers,
geht nach Deutsch-Süd-West-Afrika.
Dort soll die "Braune Januar" die "Graf Zeppelin" ablösen, die in die Heimat läuft um bei HDW in Kiel für einige Monate ins Trockendock zu gehen.

:red: :D

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bregenzer

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Hotte schrieb:
Ja, Du hast Recht. Die Huckebein steht noch in Bremen bei Focke Wulf und wartet auf den Überführungsflug zu Ihren Träger :p

Es wird gemungelt, die erste Reise des neuen Trägers,
geht nach Deutsch-Süd-West-Afrika.
Dort soll die "Braune Januar" die "Graf Zeppelin" ablösen, die in die Heimat läuft um bei HDW in Kiel für einige Monate ins Trockendock zu gehen.

:red: :D

Hotte
Sehr interessant diese Hypothesen, solange wir die politischen Aspekte außer Acht lassen ;) .

Zu diesen Luft'46 Flugzeugen habe ich eine Frage:

Gibt es Belege, dass diese Maschinen wirklich geplant waren, oder sind die Meisten dieser ungewöhnlichen Fluggeräte die Erfindungen diverser übermotivierter Flugzeugenthusiasten? :?!
 
wildschwein

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Es gibt tatsächlich Konstruktionspläne, Blaupausen und manchmal auch handgemachte Skizzen, sogar Windkanalmodelle, die belegen, daß gegen Ende des Krieges eine Art Quantensprung in Sachen Innovation erfolgte. Nur war es aus Mangel an Material und Infrastruktur nicht möglich, diese Projekte umzusetzen. Viele dieser Pläne und Erfindungen haben die Entwicklung der amerikanischen und damaligen sowjetischen Luft- und Raumfahrt nachhaltig beeinflußt bzw. vieles erst möglich gemacht.
 
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bregenzer schrieb:
Sehr interessant diese Hypothesen, solange wir die politischen Aspekte außer Acht lassen ;) .

Zu diesen Luft'46 Flugzeugen habe ich eine Frage:

Gibt es Belege, dass diese Maschinen wirklich geplant waren, oder sind die Meisten dieser ungewöhnlichen Fluggeräte die Erfindungen diverser übermotivierter Flugzeugenthusiasten? :?!
Klaro, muß man bei sowas mal die Politik weglassen.
Soll keine NS Sympatie dahinter stehen.
Tut auch nicht bei mir :TOP: :engel:

Aber um mal auf deine frage zu kommen.

Gerade die erste Generation von Luftwaffe´46 hatte schon oft das Stadium von Skizzen usw. verlassen und war schon kurz vor Testflügen.

Z.B die Horten Ho 228, einige Entwürfe von Messerschmitt
oder halt die Ta 183.
Die Ta 183 wurde sowohl von den Amis wie auch den Russen (die beide Baupläne bzw. halbfertige Maschinen erbeuteten) genau ausgewertet.
Der Entwurf kann als Vater der MiG 15 und auch im weiteren der F-86 angesehen werden.

Übrigens: Dieser "what if" Wahn oder hypothic "History" ist gerade in den USA und Kanada recht beliebt. Schau mal hier:
http://www.whatifmodelers.com/forum/

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bregenzer

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Bleiente schrieb:
ja, gibt es

http://www.luft46.com/

was zum durchwühlen
Ja die Seite kenne ich! Deshalb fragte ich mich auch, ob die Wirklich "Wirklich" waren. :D

Was wäre wohl passiert, wenn der Krieg noch ein paar Jahre länger gedauert hätte bzw. später angefangen hätte? Ich meine die Ammis oder Russen hätten doch keine Möglichkeit gehabt z.B. eine anfliegende Staffel dieser wahnwizigen Bomberprojekte abzufangen, zumal diese von solchen Strahlflugzeugen begleitet worden wären. :?!

Die haben zwar auch an ihren Strahlflugzeugen rumexperimentiert, aber Schwung kam eigentlich erst in die Sache als deutsche Unterlagen dazu kamen...

Politisch und Menschlich wäre es wohl ein Desaster gewesen, aber rein Luftfahrttechnisch betrachtet wahrscheinlich hoch interessant... (Entschuldigt meine Formulierung - klingt etwas makaber)
 
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Bernd2

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Stimmt, ohne die deutschen Arbeiten wären die Alliierten noch lange nicht so weit gewesen. Man darf auch nicht vergessen, das der "Vater" der V-2, Wernher von Braun, es war, der die Amis auf den Mond gebracht hat. (Ist hier jetzt gerade eine Idee in Richtung Raumfahrt-What-If geboren?).

Die beiden Modelle sehen auch toll aus. Super-Ideen hervorragend umgesetzt und gebaut.

Von der Mig 15 weiß ich es nicht, aber die F86 soll auf nicht mehr durchgeführten Plänen der Me262 mit Pfeilflügeln beruhen. Wenn jetzt jemand über genauere/andere Infos verfügt, lasse ich mich natürlich gern belehren.
 
bregenzer

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Bernd2 schrieb:
Stimmt, ohne die deutschen Arbeiten wären die Alliierten noch lange nicht so weit gewesen. Man darf auch nicht vergessen, das der "Vater" der V-2, Wernher von Braun, es war, der die Amis auf den Mond gebracht hat. (Ist hier jetzt gerade eine Idee in Richtung Raumfahrt-What-If geboren?).

Die beiden Modelle sehen auch toll aus. Super-Ideen hervorragend umgesetzt und gebaut.

Von der Mig 15 weiß ich es nicht, aber die F86 soll auf nicht mehr durchgeführten Plänen der Me262 mit Pfeilflügeln beruhen. Wenn jetzt jemand über genauere/andere Infos verfügt, lasse ich mich natürlich gern belehren.
In einer Ausgabe der Fluzeug Classic steht ein Bericht über die F-86. Da hieß es, dass der Prototyp der F-86 original Vorflügel der Me-262 besaß? Das halte ich allerdings für wenig glaubwürdig... :?! Weiß jemand genaueres?


Stellt euch mal vor, es hätte nie einen Weltkrieg gegeben, oder der Anschlag auf Hitler wäre geglückt und man hätte einen Waffenstillstand ausgehandelt (natürlich rein hypothetisch...). Wo wäre die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie heute? Nach dem 2. WK fanden sie ja kaum noch Anschluß, nachdem ihre Ideen als Kriegsbeute übernommen und ausgebeutet wurden... :rolleyes:
 
wildschwein

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Ich behaupte mal, daß es ohne den Krieg diese Innovationen und Entwicklungen so nicht gegeben hätte, jedenfalls nicht in diesem Umfang. Wie die Geschichte zeigt, sind Krisen und Kriege der Antriebsmotor für solcherlei Dinge, siehe eben den 1. Weltkrieg (Panzer, Jäger u. Bomber), den 2. Weltkrieg (Strahlflugzeuge, Hubschrauber, Atombombe, Elektronik etc.), der kalte Krieg mit den Unmengen an neuen Waffenentwicklungen. Wenn wir heute mehr oder weniger gemütlich im Airbus Richtung Urlaubsland sitzen, dann müssen wir auch wissen, daß vieles, was diese Reise ermöglicht, in erster Linie auf Entwicklungen und Erfindungen basiert, die ursprünglich für den militärischen Bereich gedacht waren.
 
Sen-Zero

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Da hast du wohl recht,denn es heißt ja nicht umsonst Der Krieg ist der Vater aller Dinge
 

Hans Trauner

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Wenn es sich denn nicht um eine Vaterschaft auf Verdacht gehandelt hat. Ich halte die Ursachenvermutung hier ähnlich fundiert wie die Aussage, der Raumfahrt sei die Teflonpfanne zu verdanken. Die grundlegenden Forschungen und Ergebnisse lagen bereits vor dem Krieg vor. Der Krieg schaffte allenfalls die finanziellen und organisatorischen Voraussetzungen, um bestimmte Entwicklungen weiter zu treiben. Die nicht zu beantwortende Frage ist zudem, ob der Versuch, mit 'High-Tech' gegen die strategische Überlegenheit der Allierten anzugehen, die richtige Entscheidung war. Waren die Ressourcen des typisch deutschen Over-engineerings mit seiner Variantenwut und Typenvielfalt wirklich richtig eingesetzt? Hatte die Projektierungsvielfalt ( man beachte die Menge der Projekte innerhalb wahnsinnig kurzer Zeiträume) wirklich Sinn? Fand denn echte Grundlagenforschung statt? Windkanäle? Messtechnik?

Und dass die Amis ihre Raumfahrt deutscher Technik zu verdanken hätten, also bitte. Es wurde mehr in White Sands herumgespielt, einfach weil sie den Sinn nicht erkannten. Erst der strategische Gedanke brachte Schwung in die Sache. Eher hat der Cold War Druck ausgeübt, als das Know-How der Deutschen, zumal W.v.B eher ein Organisator als ein Techniker war.

H.
 
Bernd2

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Stimmt auch wieder, Hans. Muß man dir unumwunden Recht geben.

Die Waffen-/Flugzeug-/sonstige Technologie-Entwicklung im Dritten Reich war sehr unkoordiniert. Es gab zwar eine Stelle, die über die Zulassung einer Konstruktion oder Entwicklung entschied, aber niemanden, der das alles wirklich sinnvoll organisierte. So kochte jeder sein eigenes Süppchen. Hätte man eine organisierte Entwicklung gemacht, wäre weitaus mehr dabei heraus gekommen. Nehmen wir als Beispiel doch einfach mal Heinkel, Junkers und Dornier. Jeder entwickelt einen Strahlbomber, und jeder wird mit auftretenden Problemen allein gelassen, obwohl einer der anderen dieses Problem schon gelöst hat. Anstatt zusammen zu arbeiten und schneller an ein brauchbares Ergebnis zu kommen, mußte jedes Problem praktisch drei mal gelöst werden. Das stellte eine irrsinnige Verschwendung von Material, Arbeitskräften, Zeit und Geld dar.
 
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