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Alien
Dann können wir ja beruhigt sein.... Ein möglicher Waffeneinsatz zwischen zwei Atommächten ist auch nichts außergewöhnliches und hat es immer wieder gegeben.
Dann können wir ja beruhigt sein.... Ein möglicher Waffeneinsatz zwischen zwei Atommächten ist auch nichts außergewöhnliches und hat es immer wieder gegeben.
Na dann machen wir doch einfach mal den Lackmustest: mal so ein, zwei chinesische Zerstörer 1 Seemeile außerhalb der US-Küstengewässer patrouillieren lassen.Sind dort Grenzen strittig? Ich konnte nur Territorialkonflikte der USA mit Haiti um ne Insel in der karibischen See und Kanada finden. Die Küstengewässer Floridas sind soweit ich weiß unstrittig.
Nur zu, das jeweilige Droh-potential käme zum Einsatz und welche Forderung willst Du damit für China durchsetzen?Na dann machen wir doch einfach mal den Lackmustest: mal so ein, zwei chinesische Zerstörer 1 Seemeile außerhalb der US-Küstengewässer patrouillieren lassen.
Mal gucken, was passiert.
Wieso Drohpotential ? Spielt sich doch außerhalb der Küstengewässer der USA ab. Da kann jeder rumfahren.Nur zu, das jeweilige Droh-potential käme zum Einsatz und welche Forderung willst Du damit für China durchsetzen?
das würde dem Hausherrn aber bestimmt gar nicht gefallen, was der Hausherr als sein Gebiet bezeichnet hat er ja auch schon 1961 in der Kuba-Krise gezeigt.Spielt sich doch außerhalb der Küstengewässer der USA ab. Da kann jeder rumfahren.
Was soll schon passieren? Die Schiffe werden beschattet und ausspioniert. Da brauchte die USN noch nicht einmal die eigenen Hoheitsgewässer zu verlassen. Genaugenommen brauchte es dafür noch nicht einmal US-Schiffe.Na dann machen wir doch einfach mal den Lackmustest: mal so ein, zwei chinesische Zerstörer 1 Seemeile außerhalb der US-Küstengewässer patrouillieren lassen.
Mal gucken, was passiert.
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Als vielleicht größte Veränderung unter Trump nennt Rottner die Abkehr der USA vom globalen Führungsanspruch. "Dieses Selbstverständnis der vergangenen Jahrzehnte ist abhandengekommen."
Besonders deutlich, so die Meinung der Experten, zeige sich dies im fast schon devoten Verhalten gegenüber Russland und China. Nicht umsonst habe das US-Magazin "Times" nach Trumps Besuch bei Chinas Präsident Xi Jinping im November getitelt "China won" ("China hat gewonnen"), meint Schmid.
Hatte Trump im Wahlkampf noch unfaire Handelspraktiken Chinas angeprangert, machte er vor Ort nicht länger China, sondern die Regierung Obama für das Handelsdefizit verantwortlich. Von mangelnden Menschenrechten im Reich der Mitte war kein Wort zu hören.
Schmid spricht von einer "Selbstdemontage der USA". "Die Zugeständnisse an Russland und China sind das, was mir, wenn ich Amerikaner wäre, am meisten zu denken geben würde", sagt Rotter.
Aus Schmids Sicht ergibt sich aus dem Rückzug der USA jedoch nicht nur für China und Russland die Chance, die vakante Führungsrolle zu übernehmen, sondern auch für die Europäische Union. Das Bündnis werde, mit Frankreich und Deutschland als Zugpferden, zu neuer Stärke finden, ist er überzeugt: "Trump wird wie ein Potenzmittel auf die EU wirken."
ich möchte das nicht bewerten - aber China hat in den letzten Jahrzehnten eine Stahlproduktion aufgebaut, die wohl (weit?) über die eigenen Bedürfnisse hinaus geht. Gleichzeitig habe andere Staaten (man denke an das Ruhrgebiet) entsprechende Kapazitäten abgebaut.US-Strafzölle geplant USA und China streiten um Stahl
Stand: 17.02.2018 11:33 Uhr
Seit Monaten tobt der Streit um Stahl. Die USA wollen Chinas Dumpingpreise nicht mehr akzeptieren. Nachdem Trumps Regierung Strafzölle erwägt, droht die Führung in Peking nun mit Gegenmaßnahmen.
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Mit der am 19. Januar 2018 veröffentlichten nationalen Verteidigungsstrategie des Pentagon werden die VR China und Russland als mögliche Gegner definiert, die es auch militärisch zu besiegen gelte. Damit kehrt auch die U.S. Navy zur möglichen parallelen Auseinandersetzung mit der russischen und chinesischen Marine zurück.
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Erst nach dem Auseinanderbrechen der Sowjetunion wurde über dann offengelegte Pläne erkennbar, dass die sowjetische Marine nicht offensiv gegen die NATO sondern defensiv zum Schutz eigener SSBN ausgerichtet war (Verteidigung der nuklear-strategischen Bastion). Diese Erkenntnis wurde jedoch in der NATO kaum diskutiert. Mit Blick auf die Entwicklungen im West-Pazifik und die Marine der Volksrepublik China (PLAN) sollte man dies nicht aus den Augen verlieren. Weiterlesen →