Kenneth
Alien
Hat irgendwie was Darwin-Award-mäßiges an sich..
Bei Boschung wird "SNJ-2¨ BC-2 Style Rudder" unter Equipment aufgeführt.Ungewöhnliches Seitenruder für eine Harvard Mk. IV?
Vor 20 Jahren stand bei einem Flugtag in Oberschleißheim mal eine Harvard mit (wenn ich mich recht erinnere) genau so einem Ruder, das mir damals als Merkmal einer sogenannten "Super Six" erklärt wurde.Bei Boschung wird "SNJ-2¨ BC-2 Style Rudder" unter Equipment aufgeführt.
Leider habe ich nur ein einzelnes Foto auf Film gebannt damals ...Vor 20 Jahren stand bei einem Flugtag in Oberschleißheim mal eine Harvard mit (wenn ich mich recht erinnere) genau so einem Ruder, das mir damals als Merkmal einer sogenannten "Super Six" erklärt wurde.
Die N662DB wurde 1978 umgebaut und erhielt als "Super Six" u.a. die kürzere Spannweite, stärkeren Motor und eben das vergößerte SeitenleitwerkMoin!
Leider habe ich nur ein einzelnes Foto auf Film gebannt damals ...
Das amerikanische Kennzeichen unter dem Höhenleitwerk lautet wohl N662DB ... unter N66208 konnte ich nichts finden! :-D
Tschüs!
Henning (HoHun)
Da scheint aber irgendwas nicht so ganz zu passen. Bei der N36FC handelt es sich laut verschiedenen Quellen um die 51-17181, und nicht um die 51-17179. Aber ich gehe schon davon aus, dass es sich um die ehemalige N36FC handelt. Weiß jemand, wem die Maschine jetzt gehört?Es scheint die ehemalige N36FC aus der Tschechei zu sein, die bei Boschung Global zum Verkauf stand? N4PC wird bei der FAA mit dem gleichen W/Nr geführt.
Handelt es sich bei dem Erbauer Heinz-Dieter Sippel um den Heinrich-Dieter Sippel aus Duisburg, der in den 1970er-Jahren mit Turbinen (Pulsar)-Modellen geflogen ist? 7. Internationaler Flugtag 1977 - Flugtag-Wershofen (jimdo.com) . Im Internet findet sich ein 77-jähriger Heinz-Dieter Sippel aus Duisburg, könnte vom Alter her passen.Me 163 Nachbau mit Jetantrieb
(soll auf der Aero gezeigt werden)
Mit Mini-Strahltriebwerk: Die Me 163 soll als Leichtbau-Nachbau wieder fliegen
Die Messerschmitt Me 163, das legendäre "Kraftei", sollte den Überhand nehmenden Bomberströmen gegen Deutschlands Städte entgegentreten. Jetzt gibt es einen neuen Nachbau. Flugfähig – allerdings nicht mit Raketenantrieb.www.flugrevue.de
Die SuperSix hat nicht nur ein anderes Getriebe, sondern auch einen Dreiblatt-Propeller welchen die Maschine deutlich leiser macht. Leider geht der charakteristische T-6 Sound damit verloren. Die N662DB hat darüber hinaus als einzige SuperSix ein einziehbares Spornfahrwerk.Die N662DB wurde 1978 umgebaut und erhielt als "Super Six" u.a. die kürzere Spannweite, stärkeren Motor und eben das vergößerte Seitenleitwerk
von einer der US Navy Versionen der AT-6, der SNJ-2.
Die N4PC von Beitrag #163 wurde 1986 zur "Super Six" umgebaut. Es gibt auch eine in D beheimatete "Super Six", Kennung D-FHGV, ohne das vergrößerte Seitenleitwerk.
Absolut, „leider“ leiserDie SuperSix hat nicht nur ein anderes Getriebe, sondern auch einen Dreiblatt-Propeller welchen die Maschine deutlich leiser macht. Leider geht der charakteristische T-6 Sound damit verloren. Die N662DB hat darüber hinaus als einzige SuperSix ein einziehbares Spornfahrwerk.
Sofern diese noch Dietmar Eger gehört: Ich meine mich zu erinnern, dass sein Sohn hier im Forum angemeldet ist.
Auffällig, daß das Finish der "Dallas Doll" an zahlreichen Blechstößen bzw. Vernietungen ganz anders aussieht wie bei den übrigen - so eine Art silberfarbener Streifen, wie wenn irgendein Mittel o. Ä. aufgetragen worden wäre. Ist mir schon bei einigen der jüngsten hochglanzpolierten US-Restaurationen (z. B. P-47 Dottie Mae) aufgefallen.Sehens- und lesenswerte Übersicht der aktuell in Europa fliegenden Wildpferde ...
Les P-51 Mustang en Europe en 2024 – L’Echarpe Blanche
www.lecharpeblanche.fr
Hmm, nur wegen Punktschweißen? Ist aber auch bei diversen Nietbereichen zu sehen!Ich hatte diese Frage in einer Facebook-Gruppe gestellt, bezüglich der matten Streifen an einer polierten "high-back" P-47D. Die Antwort lautete, dass die Bleche dort in Vorbereitung auf Punktschweissen geätzt worden waren.