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Alien
Für die Modellbauausstellung der Maple Leaf Modellers im badischen Bühl (da wo die Bühler Zwetschgen her sind) am 26.10.2019 haben die Modellbauer Thomas Folwarczny und Gerd Busse ein Diorama angefertigt, das ich hier anstelle eines Bildberichts in Bildbericht zur Modellbauausstellung am 26.10.2019 in Bühl, näher vorstellen möchte. Text und Bilder sind von den beiden genannten Autoren selbst.
Damit es nicht so trocken los geht, eine Übersicht, die aus Einzelbildern zusammengestückelt wurde, weil man das Ganze schlecht in einem Bild fotografieren kann.
Das Diorama wurde gebaut, um die Wasserflugzeugflotte der beiden Autoren vorbildgerecht unterzubringen. Auf offener See sind die Abstände zwischen Flugzeugen aus Sicherheitsgründen größer als im Hafen, wo sie vertäut gesichert werden. Wegen der Flugzeuganzahl und der begrenzten Fläche blieb daher nur ein Hafendiorama übrig.
Vor zwei Jahrzehnten hatte die Ehefrau von GB drei wassergerecht strukturierte Styroporplatten von jeweils 50x50 cm zum Geburtstag geschenkt. Die Platten (Hersteller unbekannt) blieben ungenutzt, weil eine gute Idee fehlte, sie für die Rümpfe passend einzuschneiden. Weil eine der Platten etwas anders aussah, wurde sie räumlich getrennt, also statt eines großen Hafenbeckens zusätzlich ein kleineres eingeplant. So stand die Grobstruktur des Dioramas fest:
Damit es nicht so trocken los geht, eine Übersicht, die aus Einzelbildern zusammengestückelt wurde, weil man das Ganze schlecht in einem Bild fotografieren kann.
Das Diorama wurde gebaut, um die Wasserflugzeugflotte der beiden Autoren vorbildgerecht unterzubringen. Auf offener See sind die Abstände zwischen Flugzeugen aus Sicherheitsgründen größer als im Hafen, wo sie vertäut gesichert werden. Wegen der Flugzeuganzahl und der begrenzten Fläche blieb daher nur ein Hafendiorama übrig.
Vor zwei Jahrzehnten hatte die Ehefrau von GB drei wassergerecht strukturierte Styroporplatten von jeweils 50x50 cm zum Geburtstag geschenkt. Die Platten (Hersteller unbekannt) blieben ungenutzt, weil eine gute Idee fehlte, sie für die Rümpfe passend einzuschneiden. Weil eine der Platten etwas anders aussah, wurde sie räumlich getrennt, also statt eines großen Hafenbeckens zusätzlich ein kleineres eingeplant. So stand die Grobstruktur des Dioramas fest: