WB2024BB Sikorsky SH-60 B/F Seahawk/Oceanhawk, Dragon, 1:144

Diskutiere WB2024BB Sikorsky SH-60 B/F Seahawk/Oceanhawk, Dragon, 1:144 im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2024 - Drehflügler; Heute ging's weiter mit dem Verspachteln der Löcher im Rumpf, die für Sensoren der B-Version gedacht sind. Nur blöd, dass ich auch eine F-Variante...
Matthias23

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Heute ging's weiter mit dem Verspachteln der Löcher im Rumpf, die für Sensoren der B-Version gedacht sind. Nur blöd, dass ich auch eine F-Variante bauen möchte, die diese Sensoren nicht aufweist! Danke Dragon, echt mitgedacht! Hätte man nicht den Rumpf für beide Versionen verschließen können und VON INNEN die Bereiche markieren können, sollte jemand die B-Version mit Sensoren bauen wollen???





Nun hieß es Spachteln und Schleifen, anschließend neu gravieren... und die "Nieten" mittels 0,3er Bohrer wieder öffnen!



 
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Matthias23

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Und schließlich: Der eingeklappte Heckausleger samt gefaltetem Ruder... Hierzu gibt es auch bei Brengun keine Anleitung, obwohl Jan Sobotka die Ätzteile hierzu liefert! Also: Fotorecherche und nochmal Recherche!







Hier ist das mittlere Teil des Ruders bereits angebracht und mit 0,3er Kupferdraht aufgehübscht. Die Vertiefungen, in die das Ruder im kompletten Zustand eingepasst werden soll, habe ich verspachtelt. Nach dem Aushärten setze ich hier eine Bohrung, um die Gelenke der beiden äußeren Ruderteile aufzunehmen. Soviel für heute!
 
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Matthias23

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Nächste Stufe: Ein wenig Detailblech:





Und schließlich die Vorbereitungen zum Lackieren! Ich hatte mir Masken von KV-Models besorgt, durch Zufall stieß ich erst kürzlich drauf und dachte, dass sie mir ein wenig Arbeit ersparen würden... Mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher, ob das eine gute Idee war!



Man sieht, dass in diesem Molekular-Maßstab die Rundungen und der Versuch, sie abzukleben, ein echtes Problem darstellen - zumal sie mehrdimensional wie bei den Bugfenstern sind! Scheinbar ist der Folienträger und/oder die Klebkraft der Folie nur mittelmäßig, weil sich die Kanten heben...



Dennoch habe ich sämtliche Bauteile mit Vallejo White Primer grundiert. Ich lassen bis zum Schluss die Finger von den Masken, lackiere wie gewohnt durch und sehe mir am Ende die Bescherung an! :crying:



Wird also 'ne echte "Wundertüte"!
 
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Matthias23

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Achja, noch ein Hinweis: Der Brengun-Ätzteilesatz für die Seahawk/Oceanhawk ist eigentlich für die Versionen MH-60, UH-60 und HH-60 der Blackhawk-Varianten gedacht. Einiges Teile davon sind aber auch für die SH-60 anwendbar. Hier gilt es, die Vorbildfotos im Auge zu behalten! Daher finden an meinen Hubis nur relativ wenig Ätzteile ihren Platz.
 
KRick42

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Guten Morgen, Matthias.
Die Kabelabweiser sind mir direkt ins Auge gesprungen, dann auch auf den Vorbildfotos: die sollten um 180 Grad gedreht sein, dann würden sie ggfs. auch als cable-cutter wirken können.
... und es war ein gutes Wochenende auf Eurer Ausstellung vor 2 Wochen.
Mit Modellbauers Gruß
Klaus
 
B.L.Stryker

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Guten Morgen, Matthias.
Die Kabelabweiser sind mir direkt ins Auge gesprungen, dann auch auf den Vorbildfotos: die sollten um 180 Grad gedreht sein, dann würden sie ggfs. auch als cable-cutter wirken können.
... und es war ein gutes Wochenende auf Eurer Ausstellung vor 2 Wochen.
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Klaus
Da het er recht.
 
troschi

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Das sieht doch alles recht ordentlich aus. :thumbup:

Ich weiß allerdings nicht warum bei vielen Navy-H-60-Bausätzen (auch bei denen jüngeren Datums) sich häufig an der Rotorblatt-Geometrie von landbasierten UH-60 orientiert wird. Den 90°-Winkel an der Rückseite des Blattes hin zur Blattwurzel bzw. am Blattholm gibt es nicht. Hier müsste eigentlich eine schräge Kante sein.
 
B.L.Stryker

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Das sieht doch alles recht ordentlich aus. :thumbup:

Ich weiß allerdings nicht warum bei vielen Navy-H-60-Bausätzen (auch bei denen jüngeren Datums) sich häufig an der Rotorblatt-Geometrie von landbasierten UH-60 orientiert wird. Den 90°-Winkel an der Rückseite des Blattes hin zur Blattwurzel bzw. am Blattholm gibt es nicht. Hier müsste eigentlich eine schräge Kante sein.
Das stimmt, hatte ich bei meiner MH-60 auch abgeändert.



Matthias, der Bericht gehört wieder dir.
 
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Matthias23

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Guten Morgen, Matthias.
Die Kabelabweiser sind mir direkt ins Auge gesprungen, dann auch auf den Vorbildfotos: die sollten um 180 Grad gedreht sein, dann würden sie ggfs. auch als cable-cutter wirken können.
... und es war ein gutes Wochenende auf Eurer Ausstellung vor 2 Wochen.
Mit Modellbauers Gruß
Klaus
Hey Klaus,

danke dir für den Hinweis, der ja auch von Björn bestätigt wurde - natürlich auch dir ein "Dankeschön", Björn! So gut ich es vermag, möchte ich natürlich eure Korrekturen an den Modellen noch umsetzen, kein Thema! Daher hier die erste Korrektur bzgl. der Abweiser:



Ich ahne mittlerweile, wie sich dieser Fehler hat einschleichen können... Irgendwann betrifft es ja alle Modellbauer, dass sie Kontakt mit dem unheimlichen Lebewesen haben, welches unter unseren Basteltischen haust: Das Teppichmonster! Auch bei mir schlug es kürzlich wieder zu, obwohl ich bereits vor Jahren versucht habe, diesem Dreckskerl die Lebensgrundlage zu entziehen: Ich tauschte den Teppichboden in meinem Bastelzimmer gegen Laminat. Und doch... In irgendeiner Ecke scheint es sich zurückgezogen zu haben, es muss mittlerweile schier verhungert sein, denn viele Kleinteile konnte ich bereits seinen Fängen entreißen!
Aber nun - eine dieser Streben des Abweisers hatte sich beim Fassen mittels Pinzette verabschiedet! Ich weiß nicht, wie viele Stunden ich auf Rettungsmission unter dem Schreibtisch zugebracht habe. Keine Spur! Da schien mich der Frust derart übermannt zu haben, dass ich die Abweiser falschherum angeklebt habe - und auf das Anbringen der Stützen verzichtete! Ich hatte ja nun nur noch drei!
Aber ihr werdet's nicht glauben: Angespornt durch eure Hinweise begab ich mich erneut auf die Suche, nachdem ich kurzzeitig einen Gedanken daran verschwendet hatte, mir einen weiteren Ätzteilesatz von Brengun zu besorgen! Klar, man hätte auch die Streben mit dünnem Messingdraht darstellen können, hab' ich ja alles vorrätig - aber es war dann halt doch nicht so wie's sein sollte!
Die zweite Suche brachte dann doch den ersehnten Erfolg, bei der eine Taschenlampe nicht ganz unschuldig war! Winz-Ätzteil in fast güldener Farbe auf buchefarbenem Laminat - kaum vorstellbar, dass man so etwas noch finden kann.

Also: Erste Korrektur umgesetzt! :011:

Nächster Punkt: Die Rotorblätter! Keine Ahnung, wie mir dieses Detail entgehen konnte! Troschi, auch dir ein "Danke" für den Hinweis und Björn fürs Foto! Jetzt, wo man weiß, worauf man zu achten hat, fällt's einem ja wie Schuppen aus den Haaren! Zunächst war ich zögerlich mit der Abänderung, ich befürchtete größere "Reparaturschäden" beim gefalteten Rotor. Die Korrektur beim geöffneten Rotor war schnell umgesetzt. Promt brachen mir beim gefalteten Rotor zwei Blätter vom Kopf ab, an der Stelle, wo sie mit dem Ätzteil im Kopf befestigt wurden. Aber es ließ sich zum Glück wieder gut befestigen:



Letztendlich ärgert mich nur die Tatsache, dass (nach Björns Hinweis) die Rotorblätter des Dragon-Kits 4mm zu kurz sind! Das in diesem Stadium noch abzuändern, dazu fehlt mir echt die Traute, hinterher muss ich meine Modelle aus dem Wettbewerb zurückziehen, weil die Schäden irreparabel sind. Beim offenen Rotor wäre eine Änderung sicher noch möglich, keinesfalls aber beim gefalteten Modell. So halte ich's mit dem Motto: "Wenn Sch..., dann Sch... mit Schwung!" oder anders: Wenn schon falsch, dann einheitlich!" :-64:

Zum Schluss noch @Klaus: Jep, unsere Ausstellung war wirklich schön, ich fand's klasse, dass du und Frank den Weg zu uns gefunden habt! Ihr wart echt eine Bereicherung! Vielleicht bei unserer nächsten Ausstellung wieder?
 
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Matthias23

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Ich hoffe, ich komme nunmehr in den "normalen" Flow der Bastelarbeit... Zumindest geht's an dieser Stelle "regulär" weiter Auf die Grundieren habe ich ein wenig dunkelgraues Pre-Shading aufgebracht. Schwarz schien mir zu hart im Kontrast, auch bei einem Übernebeln mir der endgültigen Farbe - aufgehelltes FS36320 von Vallejo.







Danach erfolgte der Decklack:



Und im Anschluss wurde die Unterseite mit nochmals weiter aufgehelltem Grundfarbton lackiert:

 
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Matthias23

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Ein kleines Update... Aktuell scheint's auch an anderer Stelle im Wettbewerb "Pleiten, Pech & Pannen" zu geben... So auch bei mir! Aber der Reihe nach.



Aktuell kommt ein wenig mehr Farbe ins Spiel - ich habe bei beiden Hubis die Abziehbilder von MYK Design aufgebracht.



Für die SH-60F habe ich die Markierungen der CAG-Maschine der HS-4 "Black Knights" gewählt, eingesetzt auf der USS Ronald Reagan, März 2011. Aus meiner Sicht die etwas weniger attraktive Decal-Variante, weil ich ja bei einer Seahawk den Heckrotor beiklappen wollte und man in der Folge vom bunte Leitwerk nicht mehr viel sieht. Die (für mich als Mensch mit starker felinen Orientierung) deutlich schönere Lackierung ist diese, ebenfalls eine CAG-Maschine in der B-Version. Hier der Vogel des Commanders der HSL-43 "Battle Cats", ebenfalls zum gleichen Zeitpunkt auf "Ronnie" eingeschifft:



Ganz allgemein muss gesagt werden, dass mich die MYK-ASU-Decals dieses Mal enttäuscht haben! Zum einen passten sie extrem schlecht und mussten nahezu überall beschnitten bzw. angepasst werden, zum anderen war des "Verso"-Prinzip hier nicht (mehr) gegeben.



Zur Erklärung für jene, die noch nicht mit diesem Abziehbilder-Typ befasst waren: MYK Design aus Japan bringt sehr schöne Decalsätze in verschiedenen Maßstäben heraus, häufig in limitierter Auflage - so auch mein Decalsatz hier. Das Besondere daran: Das eigentliche Decal ist UNTER dem Trägerfilm aufgebracht! Das Decal an sich wird wie gewohnt auf das mit Glanzlack (in meinem Fall Tamiya) behandelte Modell geschoben und auch mit Weichmacher behandelt. Nach dem Trocknen (meist über Nacht) lässt sich der Trägerfilm mit einem Zahnstocher anheben und abziehen, so dass nur die Farbe des Decals auf dem Modell verbleibt, was einen Effekt wie aufgedruckt ergibt - weil ja ohne Trägerfilm! Anschließendes Sichern erneut mit Klarlack ist dann selbstredend.

Scheinbar waren meine Decals vielleicht doch zu alt, denn sie liegen schon bestimmt 5-6 Jahre im Schrank. Der Trägerfilm ließ sich nicht mehr lösen. Ihr seht hier nun die Decals noch ohne den abschließenden Klarlack, der (hoffentlich!) den Trägerfilm gänzlich verschwinden lässt! Das wäre in den nächsten Tagen mein nächster Schritt.

Oben seht ihr das Katzengesicht auf dem Heckflügel, ich habe dessen Iris mit grüner Farbe nachgefärbt. Auf dem Decal ließ sich das Auge kaum differenziert erkennen, was ich sehr schade fand. Die Iris war nahezu schwarz. So gefällt sie mir nun wesentlich besser! Insgesamt mussten alles Decals farblich nachbehandelt werden, insbesondere die Tigerzeichnung um den Leitwerkskopf ist handgemalt. Zwar gab es auf dem Bogen viele kleine Decals dafür, doch mittlerweile hatte ich vom ASU-Prinzip erst mal die Nase voll und griff traditionell zum Drei-Nuller-Pinsel!

Abschließend ein Blick auf beide Rotoren, deren Köpfe ebenfalls ein wenig mehr Farbe bekamen:



Soviel für heute!
 
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Scheinbar kannst Du dich doch immer wieder toppen - unglaublich!
 
Matthias23

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Nett von dir, Christian, vielen Dank fürs Lob! Das motiviert! War schon kurz vor der Aufgabe, als ich das Decal-Desaster sah! :cursing:
 
Markus58

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Ich konnte einige Zeit keine Berichte verfolgen. Was ich aber jetzt hier sehe......

Wirklich beeindruckend Matthias. Tolle Arbeit mit schönen Details.
Fast fertig. 😉
 
Matthias23

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Danke dir fürs Lob, Markus, ! Das tröstet ein wenig... Denn: Hinten kackt die Ente! Oder anders: Das dicke Ende kommt erst noch! :crying:
In Post #23 hatte ich ja schon ein paar Bemerkungen zu den Lackiermasken gemacht... "Hättest du geschwiegen, Desdemona!" Bin zwar nicht Othello, komme mir aber fast genauso besch...eiden vor! Hätt' ich's mal gelassen mit diesen doofen Masken! Entweder Tamiya- oder Washi-Tape selbst zuschneiden oder doch gleich pinseln!
Durch die Qualität des Materials in Koppelung mit den starken Rundungen de Kleinen Maßstabs war halt bei den Frontfenstern kein sauberer Randschluss hinzubekommen.







Sehr ärgerlich ist auch der Bereich, wo später noch der Scheibenwischer angebracht werden soll! Insgesamt sind die Scheibenrahmen auch viel zu dick!





Nun gilt es, in mühseliger Arbeit den untergekrochenen Sprühnebel wieder zu entfernen. Nur blöd, dass hier zwei verschiedene (Lack-) Systeme zu eliminieren sind: Die Acryl-Farben von Vallejo und Tamiya und der Decklack (matt) von Revell!
Okay, das Makro kommt hier auch richtig fies zur Geltung! Ich hatte mich schon gefreut, die Klippe mit den "missratenen" ASU-Decals recht gut umschifft zu haben - und nun das noch! Aber ich bleibe dran! Bis zur letzten Patrone! :motz:

Herzliche Grüße,

Matthias
 
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Matthias23

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Jep, Norbert, das ist auch mein Ansatz! Ich muss sicher in mehreren Arbeitsgängen mit unterschiedlichen Verdünnern dran - quasi "rückwärts" zum Auftragen der Lacke!
 
Thema:

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