Matthias23
Flieger-Ass
Die SH-60F „Oceanhawk“ ist eine Flugzeugträger-basierte Variante der SH-60B. Sie wurde vor allem für die U-Boot-Jagd der US Navy entwickelt, um die alternde SH-3 „Sea King“ zu ersetzen. Sie hat kein Suchradar, ist aber mit einem Tauchsonar AQS-13, FLIR (Forward Looking Infrared) und EloUM (Elektronische Unterstützungsmaßnahmen) ausgestattet. Die „Oceanhawk“ wird in einer leicht modifizierten Version unter der Bezeichnung S-70C in Taiwan eingesetzt. Griechenland betreibt eine Flotte aus Hybrid-SH-60B/F-Seahawk. Im Zuge von Modernisierungsmaßnahmen sollen auch die SH-60 der Navy einander angeglichen und in der MH-60R-Variante mit einem Tauchsonar und einem neuen APS-147-Radar ausgestattet werden. Der Erstflug fand am 19. März 1987 statt. Bis Dezember 1994 wurden 82 Stück ausgeliefert. (Quelle: WIKIPEDIA)
Für das Roll-Out der F-Version des SH-60-Bausatzes von Dragon, die „Oceanhawk“, gilt absolut das gleiche wie für die hier BB SH-60 B/F Dragon 1:144 vorgestellte SH-60 in der B-Version, die „Seahawk“, einschließlich aller Problempunkte! Der einzige Unterschied beim Bau war die Option, den Heckausleger der „Oceanhawk“ in eingeklappter Stellung zu bauen, quasi geparkt.
Dazu bot der Ätzteilesatz von Brengun die entsprechenden Bauteile – die jedoch nur „so lala“ passten und angeglichen bzw. beschnitten werden mussten. Für mich war diese Version, in der Bemalung der HS-4 „Black Knights“, die weniger attraktive, daher waren hier durch das Falten des Auslegers die nicht mehr sichtbaren Decals gut zu verschmerzen. Auf den schwarzen Flügeln steht lediglich der Geschwadername in rot.
Für das Roll-Out der F-Version des SH-60-Bausatzes von Dragon, die „Oceanhawk“, gilt absolut das gleiche wie für die hier BB SH-60 B/F Dragon 1:144 vorgestellte SH-60 in der B-Version, die „Seahawk“, einschließlich aller Problempunkte! Der einzige Unterschied beim Bau war die Option, den Heckausleger der „Oceanhawk“ in eingeklappter Stellung zu bauen, quasi geparkt.
Dazu bot der Ätzteilesatz von Brengun die entsprechenden Bauteile – die jedoch nur „so lala“ passten und angeglichen bzw. beschnitten werden mussten. Für mich war diese Version, in der Bemalung der HS-4 „Black Knights“, die weniger attraktive, daher waren hier durch das Falten des Auslegers die nicht mehr sichtbaren Decals gut zu verschmerzen. Auf den schwarzen Flügeln steht lediglich der Geschwadername in rot.