MiG-1984
Space Cadet
Ich glaube der Pilot ist beim Katapultieren gegen einen Berg geprallt und gestorben. Bin mir aber nicht zu 100% sicher.
angehört, nicht schlecht gemacht, aber viele Fehler (Jak28P ein Atombomber etc). Lassen wir den Hinterbliebenen von Kapustin ihre Träume! Das alles ist nicht Geschichte, nur Mythos und der zählt nicht, wenn's um Abstürze in einem Flugzeugforum geht. Russland wird immer neue Helden hervorbringen...bin ich hier richtig im Thread? wer mal reinhören möchte...
http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/03/20/die_heldentat_vom_stoessensee_wie_ein_mythos_entsteht_und_drk_20190320_1930_3ecc6fab.mp3
Warum werden da Zusammenhänge konstruiert zwischen der Besatzung der verunglückten Jak-28 und ganz allgemein Überschallflügen über Berlin?bin ich hier richtig im Thread? wer mal reinhören möchte...
http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/03/20/die_heldentat_vom_stoessensee_wie_ein_mythos_entsteht_und_drk_20190320_1930_3ecc6fab.mp3
Vielen Dank für den Hinweis auf diese Sendung!bin ich hier richtig im Thread? wer mal reinhören möchte...
http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/03/20/die_heldentat_vom_stoessensee_wie_ein_mythos_entsteht_und_drk_20190320_1930_3ecc6fab.mp3
Die Srilankische MiG-27M sind 2014 ausser Dienst genommen.Noch mal zum letzten Beitrag:
MiG-27- Betreiber wüßte ich eigentlich nur Indien, Sri Lanka (fliegen die noch?) und Kasachstan....
Syrien hat keine und Jordanien fliegt wohl keine östlichen Muster.
Es gab auch noch einige Jahre später einen Absturz von einem NVA Flugzeug im Sommer in Klein Dratow, da war ich aber nicht vor Ort und um den geht es auch nicht in meinem Post. Hätte gerne nur Infos für den Absturz im Winter. Danke euch.Moinsen!
ich bin 1969 geboren, neu hier und muss unbedingt von 2 Erlebnissen berichten.
Nummer 1 :
Trug sich im Winter 78/79, vielleicht auch ein zwei Jahre früher oder später zu. Ich kann mich genau erinnern wie in unserer Schrankwand die Gläser wackelten und ein großer Feuerball im Nachthimmel durch unser Dorf flog. Ein paar Sekunden später gab es einen deftigen Knall. Wir konnten das Feuer von unserem Wohnstubenfenster sehen und mein Vater sagte: "Da ist was vom Himmel gefallen, wir müssen da hin" Es war eiskalt draußen und wir hatten reichlich Schnee. Der Trabbi wühlte sich durch den Schnee und wir schafften es nahe an die Absturzstelle zu kommen. Wir liefen zu Fuß über den Acker, konnten aber nichts mehr retten.
Ein tiefer Krater und überall brennende Trümmerteile. Noch intakte Fallschirme ließen schlimmes erahnen.
Die Feuerwehren waren über Notruf informiert, jedoch dachte man dort, wir erlaubten uns einen Scherz. Trotz mehrmaliger Anrufe kam niemand.. 3 Stunden später nahm man unsere Anrufe ernst, jedoch zu spät. Die Russen trafen schon ein und sperrten alles ab.
Ich kann mich wie gesagt an brennende Trümmerteile, die Fallschirme und leider auch so Sachen wie eine Uhr und Papierfetzten in russischer Sprache erinnern.
Das ganze passierte in der Gemeinde Groß Dratow in der Nähe von Waren Müritz. Mittlerweile ist der Baum verschwunden der in der Nähe des Absturzes stand. Solange ich in Groß Dartow gewohnt habe, hat dieser Baum niewieder Laub getragen. Seit einigen Jahren ist er ganz verschwunden. Sollte es jemanden interessieren könnte ich aber die Absturzstelle identifizieren
Nummer 2:
Wir schreiben den 24.06.2019. Über Jabel, meinen derzeitigen Wohnort, herrscht reger Flugbetrieb der Bundeswehr, als plötzlich ein lauer Knall die idyllische Ruhe durchbricht. 2 Eurofighter der Bundeswehr berührten sich im simulierten Luftkampf und stürzten ab. den Rest könnt ihr aus den besagten Medien entnehmen. Ich war als Ersthelfer vor Ort, mit unserer Feuerwehr.
Eins könnt ihr mir glauben. Ich hatte noch nie so eine Gänsehaut, als ich die Alarmmeldung aufs Handy bekam. Alle auch noch so kleine Erinnerungen an das Unglück von damals kamen sofort wieder. Unglaublich.
Ich habe über den Absturz in Groß Dratow auch nichts weiter gefunden hier im Netz. Wäre toll wenn jemand mehr weiß und mich hier informieren kann.
Ja meine Verwechslung, jetzt hab ich es kappiert. Also auf freiem Feld zwischen Niedertrebra und Escherode. MiG-29 gab es erst ab 1985/86 in der DDR. Wegen einer MiG-23 wäre ich mir da nicht so sicher. Da hilft nur Teile finden.
Wir kriegen das noch hin.
Anfang der 80er Jahre war das. Ich bin 1975 geboren und war Augenzeuge. Der Standort stimmt. Ich habe weiter unten kommentiert. Da ist einiges nachzulesen. Grüße@ColdWar,
ich habe einen Kollegen befragt der früher Traktorist war.
Der wusste die Stelle noch ganz genau!Das Datum ist aber viel früher ,wahrscheinlich Anfang der 70'er Jahre!
Koord. sind +- 50m:51°04'02'' - 11°36'02''
Den Typ wusste er nicht,nur das sich das Flugzeug kerzengerade mit Power in den Acker eingrub.Es war ein grosses Loch ,dass die Sowjets dann planierten.
Auf dem Feld war anschliesend Nichts mehr zu sehen.
Ich bleibe dran!
Gruss Hempe
Bei der MiG-25 ist das auch so. Die waren in Werneuchen und Finow stationiert.(es waren definitiv MIG 29, denn hinten waren zwei Flügel drauf)
hier noch ein Zeugnis einer tragischen Katastrophe.
Die kurze Darstellung aus der Zeitung erspart mir weitere Erklärungen. Vielleicht gibt es hier im Forum Leute, die den konkreten Sachverhalt zu dem Unglück kennen und dementsprechend ausgiebiger darüber berichten könnten. Eher durch Zufall wurde mir über diese Absturzstelle berichtet. Natürlich organisierte ich mir umgehend einen ortskundigen Führer und suchte diesen Ort auf.
Die Hinterbliebenen des Piloten sorgten für die Errichtung der Grabstelle, die immer noch von Einwohnern des Ortes Karnin gepflegt wird.