flogger
Astronaut
Payen PA22/2
Ein paar kleine Spalten sind noch zu überbrücken.
Ein paar kleine Spalten sind noch zu überbrücken.
Finde ich jetzt schon etwas seltsam - ich gehe mal davon aus, das Du beruflich selbständig bist ? - dann solltest Du schon wissen, wie man sich eben verkauft. Und auch, wie es mit Urheberrechten aussieht.Mein erster Gedanke- ohne den Artikel zu kennen: "Aha, da sucht wohl ein großer deutscher Modellhersteller billige Daten und/oder billige Mitarbeiter."
Dejavu, ich glaube jetzt haben wir uns grundsätzlich missverstanden.Finde ich jetzt schon etwas seltsam - ich gehe mal davon aus, das Du beruflich selbständig bist ? - dann solltest Du schon wissen, wie man sich eben verkauft. Und auch, wie es mit Urheberrechten aussieht.
Und den Beitrag im MF überhaupt erst mal lesen - es gibt da eine deutliche Größenbeschränkung.
Natürlich könnte jemand einen oder mehrere Einsendung zur Serienproduktion nutzen oder auch gezielt Teilnehmer zur weiteren Mitarbeit ansprechen - na und ? - das liegt doch am jeden selbst, war er dabei daraus macht.
Ich entschuldige mich jedenfalls für meinen Hinweis und möchte noch abschliessend darauf hinweisen, das ich den MF ganz normal im Abo habe, dieses selbst bezahle und mit Verlag und Mitarbeitern in keinerlei Beziehung stehe.
:engel:
Natürlich! Du und ich wir gehören zu einer sehr kleinen Gruppe von Andreas Kunden, die solchen "Fitzelkram" (Zitat Andreas) brauchen.Ich hoffe, daß Du oder Andreas dann mal bescheidgeben wenn es ein paar der Modelle in 1:72 gibt.
Hallo Axel,...Es war doch nur "mein erster Gedanke" in Bezug auf den, sagen wir einmal, ungewöhnlichen Wettbewerb.
Den du kannst davon ausgehen, das ich weiß wie hoch Entwicklungskosten sein können und was Modellbau- bzw. Spielzeughersteller bezahlen wollen...
Danke für die klärenden Worte!In der Modellbauakademie (MBA) (Diese wurde von Berthold Tacke [der Mann hinter der ModellExpo in Heiden] ins Leben gerufen) wurde in den vorhergehenden Heften 8 und 9 auf die unterschiedlichen Verfahren des "Rapid Prototyping" = schnelles Erstellen von Prototypen (Lasern in Flüssigkeit bzw. in Pulver) mit einfachen Beispielen eingegangen und leicht verständlich beschrieben. Jetzt in Heft 10 können die Leser die Umsetzung ihrer Datei in ein Modell gewinnen. Das heisst der MF bezahlt das Lasern bzw. Plotten einer, von einer Jury, ausgewählten Datei der Leser.
Es geht hier also um keine 100 %igen Modelle oder Rekrutierung von Ideen, sondern eher um interessante Ideen der Leser und deren Umsetzung. Komplizierte Teile sind in der kurzen Zeit eh kaum machbar.
Natürlich ist das auch Werbung für die beteiligten Unternehmen, dies ist klar. Ein großes Modellbauumternehmen steht hier aber nicht erkennbar dahinter.
Einer der größten Vorteile des "Modellbaus" mit CAD ist, im Prinzip kann man aus den 3D Daten, Modell in jeden Maßstab erstellen.Ich glaube, er könnte die hier von ihm gezeigten Teile auch ohne PC aus einem Stück feilen. Zeitmäßig würde das keinen Unterschied machen.
...da würde mich doch wirklich mal ein Detailbild der Cowling interessieren ! - und, ich ahne es im Vorraus: Eine Erklärung DIESES Lackiertechnischen AspektesIn letzter Zeit war es hier etwas ruhig. Der Grund, auf Arbeit viel zu tun und dieser kleine Quietscher hat mich aufgehalten- NIKITIN NV-1.
hier ist der Erklärbär...da würde mich doch wirklich mal ein Detailbild der Cowling interessieren ! - und, ich ahne es im Vorraus: Eine Erklärung DIESES Lackiertechnischen Aspektes
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Hier also das normale Sortiment. .......