Elektrisch fliegen. Zukunft schon heute.

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Intrepid

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Mit Drohnen, nicht eVTOLs, überall. Zur Vermessung, Kalibrierung, Baustellendokumentation und und und. Es gibt extra NfLs, wie das Verfahren vonstatten geht.

Aber Drohnen und eVTOLs fliegen nach sehr ähnlichen Regeln. In sofern simuliert eine Drohne prima jedes eVTOL.
 
Kenneth

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Alien
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In Südamerika ( Sao Paulo ) gibt es z. B. ein Lufttaxibetrieb mit Hubschraubern

C80
Auch in London, z.B. Battersea - Biggin Hill in nur 8 Minuten (dürfte mindestens eine Stunde mit dem Auto dauern, noch viel länger mit ÖPNV)

Bin mal gespannt wo die ganzen Veriports (in D) entstehen, die Leute regen sich ja schon auf wenn an einem Klinikum ein Hubschrauberlandeplatz entsteht.
Deutschland als Markt zu nennen ist nur Wunschdenken/Werbung, und ein großer Denkfehler. ich denke die Industrie weiss ganz genau, daß es hier (u.a. aus den genannten Gründen) keiner gibt. Südamerika, Asien und reiche arabische Länder stellen den realistischen Markt dar.
 
pok

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Alien
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Das wusste ich nicht, ich dachte, es gibt um jeden Flughafen einen Sperrbereich in denen jegliche Drohnen und Modellflugzeuge nicht einfliegen oder betrieben werden dürfen.

Gilt das nur für Drohnen, die dort starten und auch wieder landen oder gelten diese Regeln auch für Drohnen, die von außerhalb kommend auf dem Flughafen landen.

Alles natürlich Zivil, das die militärischen Drohnen nicht in die Luft geworfen werden, sondern von Airbases aus starten und auch Landen ist schon klar.
 
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Wenn die Flugverkehrskontrollstelle zustimmt und die zugehörige Aufsicht das extra erstellte Betriebskonzept genehmigt, geht alles.

Die Zustimmung ist allerdings nicht trivial, sobald es um Flüge außerhalb der Sichtweite des Steuerers geht. Da werden auch mal mehrere hundert Seiten Papier beschrieben, bis eine Genehmigung erteilt werden kann.

So eine Genehmigung zu erstellen kostet durchaus sechsstellige Beträge (alle Arbeitsstunden zusammengerechnet, die beim Antragsteller und die bei der prüfenden Behörde).

Das Problem der deutschen Luftfahrtindustrie ist, dass sie hier entwickeln und vielleicht auch fertigen kann, aber irgendwo in der Welt fliegen muss. Also überlegen sich viele Unternehmen, das Land zu verlassen. Und der Kampf innerhalb der Behörden ist, doch Gelegenheiten zu schaffen, dass Elektrifizierung, Automatisierung und Vernetzung in der Heimat angewendet werden kann. Das ist mein täglich Brot :wink2:.
 
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pok

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... Also überlegen sich viele Unternehmen, das Land zu verlassen. ...
Warum soll es der eVTOL „Industrie“ besser gehen als der Deutschen Automobilindustrie?
Die deckt wenigstens einen echten Markt ab und baut Dinge, die unsubventioniert vom Verbraucher gekauft werden.
 
Intrepid

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Die deutsche Automobilindustrie hat die Entwicklung verschlafen. Ich kenne viele, die in der Zulieferindustrie tätig sind oder waren, ausschließlich für Verbrennerantriebe entwickeln und ihren Job verloren haben oder schon wissen, wann sie ihn in den nächsten Jahren verlieren werden. Zehn Jahre vor einem neuen Modell werden die Lieferketten erschlossen, sieben Jahre vorher beginnt die Entwicklung. Für 2035 werden keine neuen Verbrenner-Modelle mehr geplant, die Entwicklungsabteilungen geschlossen.
 
pok

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Alien
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Bloß so lange sie den Strom nicht aus Frankreich beziehen, reduzieren sie die CO₂-Immissionen ja gar nicht, sondern sie erhöhen sie, weswegen ich den Hype nicht verstehe.
 
Alpha

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Naja ganz so sieht es nicht aus. Beispiele:





Usw etc. 2026 wird auch das geplante Verbrennerverbot 2035 (nur Neuzulassungen) neu bewertet. Man kann ahnen, wie das ausgeht. Irgendwann ist bestimmt fast alles elektrisch unterwegs - aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg und man kann als Hersteller durchaus auch zu früh dran sein. Ob sich das für China z.b. wirklich lohnt, muss sich ja erst noch zeigen. Lilium wird ihr Gerät bestimmt zum Einsatz bringen- ob es sich wirtschaftlich lohnt, muss auch erst noch zeigen.
 
Del Sönkos

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Echt? Warum müssen die in den Luftverkehr integriert werden ?

Gibt es da außer phantastischen Jubelgeschichten der grünen Journalie tatsächlich gesetzliche Vorgaben?
Durch deine mehr oder minder wahllose Anreihung diverser Worthülsen gehst du nun aber auch nicht gerade mit gutem Beispiel voran :wink2:

Nach meiner rein persönlichen Wahrnehmung wurde das Thema eVTOL in den letzten Jahren ehr von nicht allzu grünen Großinvestoren, finanzstarken Fintechs wir Uber, Großunternehmen wir Airbus, Boeing, Thales, kapitalstarke Scheichs aus diversen Lämdern, Start-Ups aller Facetten und natürlich China bespielt. Grüne Stimmen mag es auch geben, sie gehen aber im Grundrauschen unter. Aber klar, zunächst auf die Grünen einprügeln geht natürlich immer.... Ich bin gerade zu faul fürs suchen, aber gerade bei den Grünen gibt es viele Stimmen gegen eVTOLs - ich kann es aber weder quanti- noch qualifizieren. Vermutlich findest du hier aber mehr eVTOL Gegner als in anderen Parteien....

Um konkret auf deine Frage zur Integration zu antworten: Der Luftraum gehört uns allen und auch ich möchte den gerne weiter selbst VFR und IFR nutzen können. Viele eVTOLs sollen später ohne Pilot fliegen. Einfach nur ein IFR-Slot bringt außerhalb von Luftraum A, B und C (B haben wir in D nicht, I know...) nichts, weil VFR hier nicht vor IFR gestaffelt wird. Und genau darüber muss man sich mit einem pilotenlosen IFR-Flug Gedanken machen. Irgendwo in Dubai ist eh alles Luftraum A, da ist das dann wirklich egal. Wollen wir das? Ich hoffe nein... Dieses Argument ist nur ein kleiner Bruchteil der Argumentation für die Integration von eVTOL und ich bin froh, dass die EASA hier so proaktiv ist.

Übrigens:
Selbst wenn das Thema eVTOL komplett floppen sollte - die dahinter liegenden Technologien wie Swarming, Automatisierung, KI Integration, Batteriemanagement usw. sind absolute Zukunftsthemen, wovon wir in D zuwenig haben. Wir bauen hier also wichtiges Know-How auf, das maßgeblich durch private Investoren finanziert wird. Ist doch nicht so schlimm, oder?
 
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Sens

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Da werden tatsächlich die Vorarbeiten für ein künftiges Dual-use System geleistet und die privaten Investoren sehen es ähnlich. Die so finanzierten Patente finden immer einen Käufer. Nach der Zeitenwende im Februar 2022 wird das immer offensichtlicher.
"Im April 2020 kündigte die USAF eine Finanzierung von eVTOL-Projekten im Wert von 25 Millionen US-Dollar für die Entwicklung im Jahr 2021 an. Im August desselben Jahres veranstaltete die USAF im Camp Mabry in Austin, Texas, einen Demonstrationsflug eines elektrischen vertikalen Start- und Landeflugzeugs. Es war das erste Mal, dass ein bemanntes eVTOL-Flugzeug im Rahmen des Agility-Prime-Programms der USAF flog."
 
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Bloß so lange sie den Strom nicht aus Frankreich beziehen, reduzieren sie die CO₂-Immissionen ja gar nicht, sondern sie erhöhen sie, weswegen ich den Hype nicht verstehe.
Wir hatten Sonntag einen Anteil von 85% Erneuerbare am deutschen Strommix, weil etwas Wind wehte. Am Tag davor waren es wegen Flaute nur 70%. Die Erneuerbaren werden aber weiter ausgebaut, wir werden in den nächsten Jahren viele Tage mit mehr als 100% erleben (wenn also so viel erneuerbarer Strom erzeugt wird, dass auch jenseits der Grenze Kohle- und Gaskraftwerke pausieren können).

Nachtrag: die Daten für Montag sind online: 79% Erneuerbare! Und der Ausbau nimmt noch Fahrt auf, die letzten zwei Jahre wurde das Regelwerk angepasst damit in den nächsten fünf Jahren die Genehmigungserteilung beschleunigt vonstatten geht. Sprich: wir können noch viel mehr Verbraucher in den nächsten Jahren elektrifizieren, Strom wird genug da sein.
 
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pok

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Alien
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Solche temporären Werte sind irrelevant zumal sie nicht die Verbrauchsspitzen treffen.
Im Jahresmittel emittiert Frankreich 65g CO2 pro KWh, Deutschland hingegen 400g.
 
Intrepid

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Jahresdurchschnitt 2023 in Deutschland war 56% Erneurbare, in 2024 könnten es 65% werden. Aus welchem Jahr sind die 400g? Zählen tut jede Stunde, die ein Gas- oder Kohlekraftwerk nicht in Betrieb sein muss.

Und Du hast Recht. Wenn wir die Kapazitäten, die wir derzeit in die Entwicklung von PKW stecken, anstelle dessen für Dauerbetrieb-taugliche Elektrolyseure für den Ad-hoc-Einsatz verwenden würden, wären wir schon viel weiter.
 
Chopper80

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Naja ganz so sieht es nicht aus. Beispiele:
Zwei dieser links sind aber auch der Hit und nicht ganz ernst zu nehmen.
Dass die Gebrauchtwagenpreise für BEV sinken liegt nicht an der geringen Nachfrage sondern an den sehr hohen Preisen die in den letzten Jahren erzielt wurden, u. a. waren die sehr langen Lieferzeiten schuld. Jetzt konsolidiert sich der Markt und der Wertverlust nähert sich den ICE Fahrzeugen. In den Gebrauchtwagenbörsen sind BEV zu realen Preisen meist innerhalb weniger Tage verkauft.
Und der Artikel bei Notebookcheck ist Schrott, das Model e bei Ford gibt es gar nicht

C80
 
_Michael

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Die deutsche Automobilindustrie hat die Entwicklung verschlafen.
Wobei man sagen muss, dass ich auch bei nicht-deutschen Marken kein für mich sinnvolles Hybrid- oder Elektroauto gefunden habe. Das passende Auto habe ich aber letztlich dann doch bei der deutschen Autoindustrie gefunden (Skoda Octavia). Ich weiss nicht, ob man von "verschlafen" sprechen kann, wenn man einen Trend nicht mitmacht, sondern eben das produziert, was für den Kunden sinnvoll ist.

Insbesondere, dass man das Verbrennerwissen in Deutschland komplett einstampft, während Verbrennungsmotoren weltweit noch für Jahrzehnte eine wichtige Rolle spielen werden.
 
_Michael

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Wir hatten Sonntag einen Anteil von 85% Erneuerbare am deutschen Strommix, weil etwas Wind wehte.
Wer sonnige und windige Sommertage als Argument für die Machbarkeit der angestrebten Energiewende anführt, der hat das Problem nicht verstanden. Das wahre Problem ist, dass man diese Energie nicht speichern kann und man deshalb bei trübem Wetter im Winter über Wochen so gut wie nix hat. Und zwar genau dann, wenn der Energieverbrauch am höchsten ist.
 
Intrepid

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wir hatten auch im Winter reichlich Tage über 80% und Grundlast-fähige Kraftwerke mit 90 GW, der Bedarf pendelt zwischen 20 und 80 GW. Die installierten Erneuerbaren liegen bei 150 GW.
 
Stovebolt

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Die deutsche Automobilindustrie hat die Entwicklung verschlafen.
E-Mobilität ist nicht durch einen Trend befeuert, sondern durch Planwirtschaft.
Wäre es Trend, dann wären die subventionslosen Verkaufszahlen nicht rückläufig.
Auch die Luftfahrtindustrie hat noch kein kommerziell rentables Projekt hervorgebracht.
 
pok

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Aus welchem Jahr sind die 400g?
2023 und die sind noch nett abgerundet.

410 g/kWh errechnet. Für 2022 wird ein weiterer Anstieg auf 434 g/kWh geschätzt. Für die spezifischen ⁠Treibhausgas⁠-Emissionen, berechnet in Kohlendioxidäquivalenten, beträgt der Wert ohne Vorketten 377 g/kWh für 2020, 418 für 2021 und 442 g/kWh für 2022. Berücksichtigt man zusätzlich die Vorketten-Emissionen der Stromerzeugung, ergeben sich für 2020 Treibhausgas-Emissionen (CO₂-Äquivalente) in Höhe von 432 g/kWh, für 2021 von 475 g/kWh und für 2022 vorläufig 498 g/kWh.








...

Und Du hast Recht. Wenn wir die Kapazitäten, die wir derzeit in die Entwicklung von PKW stecken, anstelle dessen für Dauerbetrieb-taugliche Elektrolyseure für den Ad-hoc-Einsatz verwenden würden, wären wir schon viel weiter.

Mit diesem Satz entlarvst Du Dich als unbelehrbarer Planwirtschaftler und genau das ist das Problem der gesamten „Energiewende“.

Nicht nur, das Automobilingenieure wie ich nicht einfach von Habecks Wirtschaftplanbehörde kommandiert werden können keine Autos mehr zu konstruieren, sondern Elektrochemische Anlagen. Mein Sohn hat Chemieingenieurswesen studiert, ich weiß, was er kann und was ich kann, sondern auch das konsequente verschließen vor einem gangbaren Weg die CO₂-Emissionen tatsächlich und preisgünstig zu senken, wenn man so wie Frankreich seine Grundlast nuklear erzeugt.

Bevor wir zu sehr abschweifen, eVTOL's senken und sparen keine CO₂ Emissionen, sondern, wenn es sie denn irgendwann einmal wirklich gibt, erzeugen zusätzliche Emissionen gegenüber individuellen Straßenfahrzeugen, egal ob Privat, Taxi, Charter oder ÖPV. Helikopter schuttle and charter dienste wie in Brasilien und Suedafrika werden sie auch nicht verdraengen, da sie weder preisguenstiger sind, noch Vorteile gegenueber konventionellen Mustern bieten.
 
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Und der Artikel bei Notebookcheck ist Schrott, das Model e bei Ford gibt es gar nicht

C80
Der Artikel ist ziemlich gut und wurde aus dem englischen übersetzt.

Ford Model e™ ist die Ford Abspaltung, die die elektrischen Ford F-150, Mustang, Transit vertreibt und die fährt genauso wie GM's rollende Notebooks so viel Verlust ein, dass nur der Verkauf von Verbrennern verhindert, dass die beiden großen zügig vor dem Ruin stehen.




 
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