Sczepanski
Alien
Erstflug des Löschflugzeugs
eher nur zivil als Löschflugzeug.. Ob die aber eine Zukunft hat?
Militärisch wahrscheinlich schon, aber ansonsten??
Und nicht für die Küstenwache oder andere paramilitärische Organisationen?eher nur zivil als Löschflugzeug.
Und nicht für die Küstenwache oder andere paramilitärische Organisationen?
Die AG600 ist ganz klar kein Ubootjäger, so ein Blödsinn! Lange SAR Einsätze vor der Küste sind logisch, ev. auch Überwachung von Fischereirechten?Ok, wenn man SAR-Einsätze der Küstenwache mit einschließt, dann ja. Aber man liest ja immer wieder, dies sei ein U-Boot-Jäger … und das wird er sicherlich nicht sein.
Wäre auch eine Version als Truppentransporter denkbar? Muss da an die vielen Inseln gerade im Süden des Chinesischen Meeres denken.
@Deino, hast Du eine Ahnung, was es mit der Hallenaufschrift "BEDEK" auf sich hat? Kannte ich bisher nur als Bezeichnung der Muttergesellschaft von IAI, die heute noch Flugzeugwartungen vornimmt ...
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Deutlich betont man in China den nicht-militärischen Charakter des zunächst auch als Seefernaufklärer und Truppentransporter angepriesenen Amphibiums. Wie sich das Einsatzspektrum der AG600M in Zukunft tatsächlich gestalten wird, bleibt abzuwarten. Jedenfalls unterstreicht AVIC den zivilen Anspruch seines Projekts optisch durch den neuen, weiß-rot-gelben Anstrich sowie durch das zivile Kennzeichen B-ODCC. Als Löschflugzeug soll die AG600M zwölf Tonnen Wasser ins Zielgebiet bringen und über Brandnestern abwerfen können. Das ist dieselbe Menge, die auch das kleinere Jet-Flugboot Berijew Be-200 aus Russland aufnehmen kann.
Die Auslegung als Flugboot erlaubt beiden Mustern ein rasches und wiederholtes Auffüllen der Wassertanks. Allerdings besitzt die AG600M gegenüber der Be-200 eine höhere Reichweite und kann somit auch im Löscheinsatz länger in der Luft bleiben.
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Das größte Wasserflugzeug der Gegenwart kommt aus China – und nähert sich seiner Musterzulassung: Vier Prototypen des Flugboots Avic AG600M fliegen inzwischen. Ende August waren alle vier gleichzeitig in der Luft. Drei davon zusammen, sieben Stunden am Stück.
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