Lufthansa

[mcnoch]

Die Kurzstrecken innerhalb Europas haben die Politiker in Deutschland nicht im Visier, die denken nur innerhalb Deutschlands.

 

[Intrepid]

Die Kurzstrecken innerhalb Europas haben die Politiker in Deutschland nicht im Visier, die denken nur innerhalb Deutschlands.

Nicht ganz, es wird über europäische Städteverbindungen nachgedacht:

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www.dvz.de

Allerdings ungefähr 20 Jahre zu spät. Denn bis man das umgesetzt hat, vergeht verdammt viel Zeit. Jetzt ist der Druck groß, noch schnell irgendetwas Geplantes vorweisen zu können, bevor dem Luftverkehr ohne Alternativen der Garaus gemacht wird.

Taktfahrpläne sind hochkomplexe Gebilde. Die baut man nicht mal eben so auf und vor allem ändert man sie nicht so einfach.

Optimal wäre übrigens ein gemeinschaftliches Konzept aus Bus, Bahn und Luftverkehr. Und reine Flugzeiten mit reinen Fahrzeiten auf der jeweiligen Hauptstrecke zu vergleichen ist Unfug. Die meiste Zeit verbringt man bei der An- und Abreise und mit dem Warten auf den nächsten Flug bzw. die nächste Fahrt. Wenn ich in Berlin eine Besprechung am Flughafen Schönefeld habe, fahre ich nicht mit dem ICE. Wenn ich eine Besprechung in der Stadt habe, fliege ich nicht.

 

[Alpha]

Der Link ist nicht frei einsehbar. Man wird dem Luftverkehr auch nicht ohne Alternativen den Garaus machen, da spielt eh kein anderer Staat mit. Und wenn die "Alternative" so etwas sein soll, wie das von Scheuer geäußerte "TEE 2.0" mit "Dazu gehören etwa durchgehende Verbindungen zwischen Amsterdam und Rom, Paris und Warschau oder Berlin und Barcelona. Mit Fahrzeiten von rund 13 Stunden sollen diese Städte untereinander erreichbar sein. " ( Mit der Bahn einfach nach Rom oder Barcelona? Das ist Scheuers Plan ), dann braucht man das wohl nicht mehr ernsthaft zu kommentieren...

 

[Intrepid]

... dann braucht man das wohl nicht mehr ernsthaft zu kommentieren ...

Bei Herrn Scheuer hat das Alibi-Funktion und soll dem Luftverkehr Zeit verschaffen, noch wie gehabt weiter zu fliegen. Aber er bleibt nicht ewig der Verkehrsminister. Dem Luftverkehr geht es wie dem Dieselmotor, wenn er sich nicht sozusagen von innen heraus wandelt: er stirbt an der Wurzel.

 

[Alpha]

Mit deiner Glaskugel würde ich lieber nicht Lotto spielen... ;-) Fakt ist, dass über 90% des weltweiten Luftverkehrs von keinem anderen Verkehrsmittel übernommen werden können und du in deinem Beispiel den Antrieb (Dieselmotor) mit dem ganzen Automobil gleichsetzt. Wie schon in allen Jahrzehnten bislang wird der Luftverkehr wachsen und sich technologisch weiter entwickeln, und sicher nicht verschwinden. Die Realität ist für jeden Minister letztlich gleich.

 

[cool]

Diese wirklichen Kurzstrecken arbeiten doch ohnehin fast nur als Zubringerflüge, oder nicht?

Ich kenne jetzt die Strecke STR-FRA und da ist es so, dass der Flug die zeitlich deutlich aufwändigere Alternative ist. Wenn möglich, dann immer ICE. Vor allem wenn man das im Verbund mit Anreise etc. sieht. Dazu kommt, dass ich direkt am Flughafen FRA zugange war, wenn ich mir vorstelle, dass man sozusagen STR Umland/Stadt - STR - FRA - FRA Innenstadt machen will, würde mir im Traum nicht einfallen, den Umweg über den Flieger zu gehen.

Wenn die Bahn in das Zubringernetz integriert werden soll, dann müssten die ICEs schon öfter und zuverlässiger fahren und ich muss meine Klamotten durchchecken können. Dann kann ich persönlich auch mit der Bahn anreisen.

 

[Intrepid]

Der Link ist nicht frei einsehbar.

Ich wollte irgendeine Zeitung verlinken, die über den Schienengipfel 2021 berichtet. Dann eben die Zeit:

Schienengipfel: Schnellbahnprojekt von Berlin über Prag nach Wien beschlossen

Von Berlin nach Wien in fünf Stunden: Diese Strecke ist Teil des Konzepts, das einen Ausbau des europäischen Schienenverkehrs vorsieht. Auch Nachtzüge sind geplant.

www.zeit.de

 

[Intrepid]

Fakt ist, dass über 90% des weltweiten Luftverkehrs von keinem anderen Verkehrsmittel übernommen werden können ...

... heißt, dass sich 10% ersetzen ließen.

Wobei man auch nach Anzahl Flüge, Anzahl Passagiere, Fracht, CO²-Emmission etc. betrachten könnte.

Eurocontrol bzw. eine Organisation (TNMT?) der Lufthansa haben folgende Aufteilung herausgefunden:

6 Prozent der Flüge verursachen die Hälfte aller CO2-Emissionen

Eurocontrol hat eine Statistik über die CO2-Emissionen des Jahres 2020 herausgegeben. Wir schauen uns die Details genauer an.

reisetopia.de

Wenn man jetzt sagt "OK, wir schauen mal, was sich davon ersetzen lässt" wäre ja schon ein Anfang gemacht. Wenn es dann emmissionsfreie Fluggeräte gibt, kann man wieder hin zum Luftverkehr tendieren. Wichtig ist, dass man die Flugplätze erhält und in der erwarteten verkehrsschwachen Übergangszeit (10 Jahre, 20 Jahre, keine Ahnung) in eine Art Koma fallen lässt, damit sie es finanziell überleben. Flugplätze sind der am schwersten wiederzuerlangende Teil des Luftverkehrs. Wenn die einmal weg sind, sind sie möglicher Weise für immer weg.

 

[pok]

Wie schon in einigen anderen Threads wird jetzt auch hier von den gleichen Protagonisten munter über grüne Staatswirtschaft und künftige emissionsfreie Luftfahrzeuge fabuliert.

Wenn diese Pläne von einer Bundesregierung tatsächlich in Gesetze gegossen werden und Bestand haben, dann wird es keine ausgelasteten Flughäfen mehr geben und auch keine Fluggäste und ergo keine Lufthansa.

Wegen wegfallender Steuereinnahmen wird es Deutschland auch sicher nicht schaffen einige Flugplätze und die Lufthansa zu subventioniert und offenzuhalten, warum auch, die Kunden werden sich schnell daran gewöhnen ins benachbarte Ausland zu reisen und Flugreisen von dort aus zu beginnen.

 

[lutz_manne]

Fakt ist, dass über 90% des weltweiten Luftverkehrs von keinem anderen Verkehrsmittel übernommen werden können ...

Ach, wie konnte die Welt nur vor 120 Jahren funktionieren.

 

[FastEagle107]

Ach, wie konnte die Welt nur vor 120 Jahren funktionieren.

Herzlich willkommen im 21. Jahrhundert.

 

[mcnoch]

Ach, wie konnte die Welt nur vor 120 Jahren funktionieren.

Ich bin mir nicht sicher, ob die Umweltbilanz von Dampfschiffen und -Lokomotiven pro Strecke so viel besser waren. Und dann hat da ja noch jemand dieses komische Luftschiff erfunden.

 

[baujahr69]

An Kurzstreckenflügen wird massiv geforscht. Es sind die ersten Flüge, die klimaneutral möglich sind. Es wird sogar überlegt, den Luftweg für Ultrakurzstrecke zu wählen.

Schauen wir mal, ob Argumente angenommen werden oder ob es generell um das Privileg des Fliegens geht.

Das ein Flug beispielsweise von Frankfurt nach München nicht günstiger sein darf als die Bus- oder Bahnfahrt kann man ja regeln. Das hätte man längst tun sollen. Zum Beispiel auch auf der Strecke Köln/Bonn - Berlin. Und mehr Züge sollen ja jetzt durch den neuen 30-Minuten-Takt fahren. Ich bin vor allem für mehr Anbieter auf der Schiene und natürlich für Sitzplatzzwang wie im TGV.

und hier würde ich gerne anmerken bei der von Dir erwähnten Strecke Köln/Bonn-Berlin und umgekehrt.....dies sollte dann auch für die ganze Beamten- und Regierungsmitglieder gelten welche hier ja so liebend gerne die Flugbereitschaft der BW anfordern/nutzen....in diesem erweiterten Sinne wird es dann wohl oder über auch eine Lösung geben müssen wie der genannte Personenkreis eine evtl. Dienstreise beginnt....
Wie bisher in der Art, dass ein Vogel leer von Köln nach Berlin fliegt und dann weiter zum Zielort??? Oder dann doch evtl. die Lösung, dass der "Passagier" mit dem Zug von Berlin nach Köln fährt und dort in den Flieger steigt??? :-) denke mal das wäre sehr sehr lehrreich für den Einen oder Anderen Herr bzw. Frau Politiker.

Aber es wird wohl wie immer sein...auch so wie ich s hier in Ingolstadt in schöner Regelmäßigkeit erlebe.....alle Verkehrsteilnehmer stöhnen und ächzen unter der desolten Verkehrsplanung und Steuerung im Großraum Ingolstadt....und gewisse Herren Bundesminister, welche hier ihre Heimat wohnen, nutzen dann die im Dienstwagen verbauten Sondersignaleinrichtungen und schaffen sich freie Bahn.....

 

[fant66]

Ob die Mehrheit das möchte, werden ja die Wahlen zeigen. Wenn es so ist, muß man das auch akzeptieren (jedenfalls für eine Wahlperiode). Es soll ja dann allgemein weniger geflogen werden, (nätürlich auch weniger Auto fahren). Dann braucht es auch auch weniger Zubringerflüge. Man kann gespannt sein, was dann auf uns zukommt.

 

[Intrepid]

und hier würde ich gerne anmerken bei der von Dir erwähnten Strecke Köln/Bonn-Berlin und umgekehrt.....dies sollte dann auch für die ganze Beamten- und Regierungsmitglieder gelten welche hier ja so liebend gerne die Flugbereitschaft der BW anfordern/nutzen....in diesem erweiterten Sinne wird es dann wohl oder über auch eine Lösung geben müssen wie der genannte Personenkreis eine evtl. Dienstreise beginnt....
Wie bisher in der Art, dass ein Vogel leer von Köln nach Berlin fliegt und dann weiter zum Zielort??? Oder dann doch evtl. die Lösung, dass der "Passagier" mit dem Zug von Berlin nach Köln fährt und dort in den Flieger steigt??? :-) denke mal das wäre sehr sehr lehrreich für den Einen oder Anderen Herr bzw. Frau Politiker.

Weniger die Flugbereitschaft, die braucht glaube ich die Positionierungsflüge damit überhaupt jeder Pilot genug Landungen macht. Sondern die sogenannten "Beamten-Shuttle", die mal von Air Berlin gestellt wurden. Meines Wissens gibt es da aber schon einen Trend, öfters Bahn zu fahren. Das Konstrukt, Ministerien in Bonn zu belassen, die dann eine "Zweigstelle" in Berlin haben, ist die Ursache.

Ob die Mehrheit das möchte, werden ja die Wahlen zeigen.

Man wählt Pakete. Und in so einem Paket kann auch mal eine Kröte sein, die man dann schluckt, wenn einem der Rest gefällt. Der Wahlausgang mag nicht unbedingt die Meinungsverteilung bei einem Einzelthema wiedergeben.



Ich denke, große Fluggesellschaften wie die Lufthansa müssen langfristig planen. Und dieser langfristige Plan enthält vielleicht nicht mehr einen jährlichen Zuwachs der Passagierzahlen, sondern eine abrupte Reduktion in 2020 und verbleibt dann mit den Flugbewegungen auf einem niedrigeren Niveau. Zumindest was die Großluftfahrt betrifft. Und alternativ sollte ein solcher Konzern neue Geschäftsfelder erkunden. Mit dem guten Namen kann man bestimmt mehr machen als nur große Flugzeuge zu bewegen.

Es geht nicht darum, den Flugverkehr abzuschaffen. Es geht darum, Auswüchse zu identifizieren und reduzieren. Nicht um jeden Preis zu fliegen sondern nur dort, wo es alternativlos ist. Schwierig, wenn das Geschäftsmodell ausschließlich aus Fliegen besteht.

 

[Jumo 004]

In welchem rosa-grünen Geschenkpapier man das auch immer verpackt - die Umsetzung dieser Vorstellungen einer Kanzlerkandidatin käme einem Berufsverbot für mehrere Hundert Beschäftigte und einem Verbot der Gewerbeausübung für Teibereiche einiger Firmen gleich. Leider gibt es politische Gruppierungen, die immer nur Verbote und Steuererhöhungen kennen, anstatt mal über das Eindämmen von Steuergeldverschwendungen nachzudenken. Warum gibt es denn für nahezu jedes Ministerium noch eine Außenstelle in Bonn? Bei uns z. B. wird gerade geplant, für 1,8 mio € einen dritten(!!) Radweg quer durch einen Wald von einem winzig kleinen Kaff zur Kreisstadt zu bauen. Dafür soll eine brachliegende Bahnstrecke hochgenommen werden. Dass sich auf der Trasse schon recht viele Reptilien angesiedelt haben, spielt keine Rolle, weil Fahrrad ist ja per se öko und gut - und der Bund übernimmt einen Großteil der Kosten.
Das Schlimme dabei ist, dass, ein Ende nicht absehbar ist, wenn die politische Gruppierung mit ihren Verbotswünschen einmal durchkommt. Allmählich wird dann wohl auch laut darüber nachgedacht werden, ob man private Flüge mit Kleinflugzeugen nicht noch verbieten könnte. Wenn das läuft, steht die private Kfz-Nutzung auch bald zur Debatte. Wir haben ja eine bis in die Stratosphäre reichende Glasmauer rund um unser Staatsgebiet und retten als Staat, der mit knapp 83 mio EW nicht einmal 1,1% der Weltbevölkerung stellt, mit unseren Maßnahmen das Klima. Tatsächlich können wir durch völligen Verzicht auf Verbrennungsmotoren nicht einmal das auffangen, was 1 % der Chinesen (oder auch Inder), die sich ein neues Auto zulegen, zusätzlich in die Luft blasen. Und gerade in China ist man nicht nur weit weg davon, Flüge zu vermindern, sondern macht ganz das Gegenteil. Man muss halt nur mal in Finkenwerder auf den Hof schauen. Die meisten der dort geparkten Airbusse haben chinesische Schriftzeichen (oder gehen zu IndiGo).

 

[koehlerbv]

In welchem rosa-grünen Geschenkpapier man das auch immer verpackt - die Umsetzung dieser Vorstellungen einer Kanzlerkandidatin käme einem Berufsverbot für mehrere Hundert Beschäftigte und einem Verbot der Gewerbeausübung für Teibereiche einiger Firmen gleich.

Welch simpel strukturiertes Weltbild muss man haben, um derart zu reagieren? Hast Du denn nirgendwo und gar nicht aufgepasst? Nur zwei Fragen dazu:
1. Seit wann ist Olaf Scholz eine Kanzlerkandidatin? Ist das nicht ein Mann? Vielleicht einfach nochmal in Ruhe diese Meldungen in seriösen Quellen lesen?
2. Was wurde denn genau "gefordert"? Siehe oben: Vielleicht einfach nochmal in Ruhe diese Meldungen in seriösen Quellen lesen, bevor Du fabulierst?

Solltest Du jetzt stutzen, was Olaf Scholz damit zu tun hat, gilt umso mehr: Informiere Dich über aktuelle Prozesse in seriösen Medien.

Dankeschön.

 

[Jumo 004]

Welch simpel strukturiertes Weltbild muss man haben, um derart zu reagieren? Hast Du denn nirgendwo und gar nicht aufgepasst? Nur zwei Fragen dazu:
1. Seit wann ist Olaf Scholz eine Kanzlerkandidatin? Ist das nicht ein Mann? Vielleicht einfach nochmal in Ruhe diese Meldungen in seriösen Quellen lesen?
2. Was wurde denn genau "gefordert"? Siehe oben: Vielleicht einfach nochmal in Ruhe diese Meldungen in seriösen Quellen lesen, bevor Du fabulierst?

Solltest Du jetzt stutzen, was Olaf Scholz damit zu tun hat, gilt umso mehr: Informiere Dich über aktuelle Prozesse in seriösen Medien.

Dankeschön.

Du lebst doch tatsächlich weit hinter dem Mond. Vielleicht solltest du dir mal die Zeitungen aus dem Mai 2021 kommen lassen. Einzige Kanzlerkandidatin mit realen Chancen ist eine gewisse Frau Baerbock. Dass die SPD auch noch einen aufgestellt hat, der in etwa so viel Aussicht auf Erfolg hat, wie ein Herr Lindner, hat schon eine gewisse Komik und ist dem Grunde nach ein Pfeifen im Walde... Bitteschön.

 

[Speedy#32]

Sollten wir das Thema nicht besser ausgliedern? Es scheint ja durchaus interessant zu sein (wenn es nicht zu konfrontativ wird) und hat seine Berechtigung im Flugzeugforum, oder?

Ich persönlich fahre aktuell (wobei aktuell ja gerade ja nicht, aber davor zumindest) schon zu meist mit der Bahn. Damit kommt man schon ganz gut durchs Leben und spannend ist es auch immer, ob der Zug auch in der richtigen Reihenfolge einfährt. Wenn man die Bahn und S-Bahn wieder etwas ausbaut wird das schon.
Flüge für 29€ finde ich auch nicht richtig. Da braucht mir auch keiner kommen und auf den armen, kleinen Mann zeigen, der sich ja dann nicht mehr als Assi 3x Malle leisten kann im Jahr. Als Kind sind wir auch nur alle 5 Jahre in die USA zur Familie geflogen. USA, Polen und Kassel im Jahreswechsel ist so mein Mix.

Auf ein paar weniger Flieger zum Knipsen wegen weniger Kurzstrecke kann ich auch verzichten. Zumal ich mir eher erhoffe eine größere Auswahl in den nächsten 20 Jahren zu bekommen, durch die kurzstecken Elektrofliegerei, die dann mit etwas mehr Zeit und Forschung vielleicht auch wieder einen Boom erlebt.

Die Lufthansa hat aber durch ihren ersten Kontakt mit der Bahn die Zeichen der Zeit erkannt und bereitet sich bereits darauf vor. Vielleicht sehen wir bald Züge im Lufthansa Kleid?! Dann stell sogar ich mich zum Knipsen mal eine ein Bahngleis :-)

 

[FastEagle107]

Die Idee "Zubringer per Bahn" ist ja eigentlich auch nicht schlecht. Aber dann MUSS das Thema Gepäck aufgeben bei der Bahn und wieder entgegennehmen am Zielflughafen (oder Zielbahnhof) geklärt werden und funktionieren. Und die Pünktlichkeit der Bahn muss gewährleistet sein oder die Flieger müssen warten. Das sind alles lösbare Aufgaben. Die Frage ist, ob der Wille da ist.