Unterwegs mit ratteldifatz - Bekanntes und Unbekanntes im Sommer 22

Diskutiere Unterwegs mit ratteldifatz - Bekanntes und Unbekanntes im Sommer 22 im Privatfliegerei & Flugsport Forum im Bereich Einsatz bei; Unser Etappenziel soll diesmal aber weder Rügen, noch Greifswald sein. Sondern Stralsund. Die Stadt, oder besser der Flugsportklub der...
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Unser Etappenziel soll diesmal aber weder Rügen, noch Greifswald sein. Sondern Stralsund.



Die Stadt, oder besser der Flugsportklub der Volkswerft hat einen malerisch gelegenen Flugplatz in Fahrradentfernung zur Stadt. Zwar PPR aber problemlos für uns. Hier bleiben wir erst mal.
 
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Nein, die Gorch Fock I ist nicht das millionenteure Schulschiff. Sondern eine Touristenattraktion. Das Museumsschiff wurde in unzähligen Arbeitsstunden von vor allem Ehrenamtlichen in einen präsentablen Zustand gebracht und erhalten. Der Traum vom Auslaufen zu großer Fahrt ist jedoch leider in weite Ferne gerückt. Die Stadt ist mit dem aktuellen Status ganz zufrieden. Das Geld ist knapp und für die seetüchtige Fertigstellung bei weitem nicht ausreichend. Und auch die Freiwilligen werden immer älter und weniger. Inzwischen sind auch wieder einige der mühsam erworbenen Genehmigungen für einen möglichen Betrieb des Schiffs auf der Ostsee ausgelaufen. Schade.



Noch ist die Beleuchtung von Parks und Gebäuden bei Nacht aus rein ästhetischen Gründen erlaubt.
 
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Wir sind noch nicht auf Reiseflughöhe, aber schon gibt es die ersten eindrucksvollen Bauten zu fotografieren. Das Herrenhaus Groß Kedingshagen liegt fast am Flugplatz. Ein Neugotischer Palast eines Stralsunder Reeders aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Seit 1997 in Privatbesitz und als Wohngebäude genutzt. Ich kann mir vorstellen, daß hier die Filmcrews öfter mal klingeln, wenn wieder mal eine Vorabendserie zu drehen ist.



Fast genauso interessant die Farbenspiele im Wasser. Aber da sind wir schon 20 Minuten weiter, kurz vor Demmin. Wenn ich richtig nachgeschaut habe, müsste das die Peene sein, die hier Wasserspiele veranstaltet.
 
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Am Kummerower See liegt, wer hätte das gedacht, das Dorf Kummerow. Wer da an die "Die Heiden von Kummerow" denkt, hat sich leider in die Irre führen lassen. Zum einen hat sich Ehm Welk den Ortsnamen nur von einem anderen Dorf geborgt. Zum anderen spielt die Geschichte in der Nähe von Angermünde. Kummerows gibt es einfach zu viele.



Man soll ja auf Küchenpsychologie nichts geben. Aber andererseits haben die alten Volksweisheiten manchmal einen wahren Kern. "Wer rastet, der rostet" sagt der Volksmund. Da ist es dann bis zum Ortsnamen Faulenrost nicht mehr weit. Andererseits scheinen die Leute hier doch ziemlich fleißig gewesen zu sein, immerhin macht das Schloß aus dem 18. Jahrhundert ordentlich was her. Auch wenn nach einem Brand 1969 das Hauptgebäude fehlt.
 
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Ein halbes Stündchen später sind wir über dem Havelland. Was es da nicht alles für Arme und Ärmchen des Flusses gibt. Weiter hinten hat sich Brandenburg als Venedig verkleidet. Ein Stückchen rechts (gerade nicht mehr auf dem Bild) hat der Fliegerklub Brandenburg seinen Flugplatz. Die Sumpfige Insel in der Bildmitte heißt Steinbruch. Der Name der Insel stammt wahrscheinlich aus einer Zeit, als die Namen noch nichts mit dem Gegenstand zu tun hatten.



Genug des Wassers. Hier hat man mit Wasser(Farbe) große Kreise in die Landschaft gemalt. Diese Spuren waren in diesem Jahr nur selten zu sehen.
 
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All die Kultur und Architektur rund um Berlin lassen wir dieses mal schnöde links liegen. Die Bilder sind das nächste mal dann dran. Heute machen wir "Strecke"
Hier wird mächtig Wind gemacht.



Auf den Flugplatz Reinsdorf, besser gesagt auf den Segelflugbetrieb wurden wir über Funk hingewiesen. Das FLARM erwachte prompt auch zum Leben und wies uns mit lautem Piepen auf Segelflugzeuge und Gleitschirme hin. Also "rausschauen!". Der Platz selbst liegt unauffällig am Waldrand.
 
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Große Politik im 12. Jahrhundert. 1107 schrieb der Erzbischof Adalgod von Osterburg auf Facebook: „Die Heiden hier sind übel, ihr Land aber höchst ergiebig an Fleisch, an Honig, an Mehl … an Vögeln. Und wenn es sorgfältig bebaut wird, wird ein solcher Überfluss an allem Wachstum aus der Erde sein, dass kein Land mit ihm verglichen werden kann. Das sagen, die es kennen. Deswegen, ihr Sachsen, Franken, Lothringer, ihr ruhmvollen Flandrer, Bezwinger der Welt, hier könnt ihr Eure Seelen erretten und – wenn ihr wollt – das beste Land zum Siedeln bekommen.“
Und da machten sich viele Flamen, heute vor allem als niederländisch sprechende Hälfte Belgiens bekannt, hierher auf und siedelten. Später nannte man die Gegend hier dann auch "Fläming" Soweit ich weiß wird aber hier nur noch in Ausnahmefällen Niederländisch gesprochen. Dahme/Mark entstand im 12. Jahrhundert




Gar so schwarz sieht die Schwarze Elster gar nicht aus. Elsterwerda war 2005 die Kommune des Jahres. Zumindest war der Ostdeutsche Sparkassen- und Giroverband dieser Meinung.
Im Schloß südlich des Flusses sind bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts Bildungseinrichtungen. Aktuell ist dort das Elsterschloß-Gymnasium. Angeblich eine der schönsten Schulen Deutschlands. Ich hab aber keine Ahnung, wer sich diesen Titel ausgedacht hat.
 
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Der Flughafen Dresden hat seine Pflichtmeldepunkte auffällig in der Landschaft markiert. Heute kommen wir von Norden und melden uns pflichtgemäß hier zur Landung.
Natürlich hatte August der Starke dort seine Finger im Spiel. Nur für die Farbgestaltung der Parkanlagen kann er nichts.



wieder eine Platzrunde. Es ist wenig los auf der Albstellfläche für die Allgemeine Luftfahrt. drs-fan hat schon irgendwie recht.



Auf so einer Piste könnten wir 5mal landen. Hintereinander. Ich entscheide mich für eine mittellange Landung und genieße die 2km Rollen zur Abstellposition.
 
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Das "Wochenende-Special für kleines Gemüse" am Dresdner Flughafen gilt von Freitag Mittag bis Montag 10:00 LT. Und der Kollege am GAT hatte einigen Nachdruck gemacht: "Ihr müsst um 10 abgehoben sein, sonst kostet es extra" Also waren wir sehr rechtzeitig da. Und hatten genügend Zeit, ratteldifatz nach allen Regeln der "good airmanship" auf die folgende Etappe vorzubereiten.



Sogar für den Tankwagen war noch Zeit. Wennschon, dennschon. 20l AVGAS. Soviel ist bei dieser Tankstelle wahrscheinlich noch im Tankschlauch.



Und dann sind wir auch schon in der Luft. "Auf Wiedersehen Dresden!"
 
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Im Süden, in der Sächsischen Schweiz brannten in diesen Tagen noch die Wälder. Eine ED-R versperrte den direkten Weg nach Süden. Also nehmen wir erst einmal einen nördlichen Kurs. Die Elbe entlang, auch da gibt es allerhand zu tun für meine Lieblingsfotographin. Das inzwischen gar nicht mehr so unbekannte sächsische Weinanbaugebiet zum Beispiel.



Zum Beispiel Schloß Wackerbarth. Eine ausgezeichnete Location für Hochzeiten (check), Tanzveranstaltungen (check), Silvesterfeten (check), Familienfestivitäten (check), und vielem anderen mehr. Nebenbei gibt es hier einen sehr schmackhaften Sekt (und auch da ist August der Starke zumindest mit seinem Namen dabei).
 
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Im und um das Elbtal gibt es mehr Gebirge als man glaubt. Hier zum Beispiel das Spaargebirge. Mit 191.7m nicht wirklich mit dem Karwendel vergleichbar, aber trotzdem bemerkenswert. Aus einer anderen Perspektive fotografiert, sieht die Boselspitze möglicherweise imposanter aus als von hier oben.



Meißen sieht auch aus der Luft gewaltig aus. Lustigerweise hat Johann Friedrich Böttger seine Erfindung, die zum Ruhm dieser Stadt nicht unwesentlich beigetragen hat, gar nicht hier, sondern in der Jungfernbastei in Dresden gemacht. Das weiße Gold ist wahrscheinlich eine der spektakulärsten fehlgeschlagenen Erfindungen überhaupt.
Der Dom besteht offensichtlich nicht aus Porzellan, weiß ist er beim besten Willen nicht.
 
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Der Raddampfer Diesbar wurde im Jahre 1883 gebaut und fährt bis heute auf der Elbe. Benannt wurde das schwimmende technische Museum (welches auf dem Bild leider nicht abgebildet ist) nach dem Weindorf Diesbar. Das liegt unmittelbar rechts, außerhalb des Bildes und ist heute Teil der Gemeinde Diesbar-Seußlitz.. Was meine Lieblingslandschaftsentdeckerin hier fotografiert hat, ist das Barockschloss Seußlitz. Ursprünglich ein Wasserschloss, später alles mögliche, Kloster, Herrenhaus e.t.c. Auch Eigentümer hatte das Ensemble schon einige. Kaufleute, Kunstsammler, Fabrikanten. Zu DDR-Zeiten war dort ein Feierabendheim. Seit den 2000ern ist ein Münchner Architekt der glückliche Besitzer. Für die 715000 DM, die er 2000 auf einer Auktion dafür zahlen musste, bekommt man heute in München nicht einmal eine Wohnung. Von unten macht das Schloß angeblich einen recht verfallenen Eindruck. Zumindest der Schlossgarten ist frei zugänglich.



Fast genau gegenüber am anderen Ufer: Schloss Hirschstein auf einem Felsen hoch über dem Fluß. Auch dieses imposante Bauwerk hat sehr häufig den Besitzer gewechselt. Nach dem 2. Weltkrieg bis 2006 befanden sich hier verschiedene Kindererholungs- und Klinikeinrichtungen. Seit 2009 im Besitz des Landkreises. Angeblich soll es hier einen Geheimgang unter der Elbe hindurch geben. Von hier oben ist nichts zu erkennen.
 
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Einst kam ein Riese auf seiner Wanderschaft an das Ufer der Elbe. Bevor er den Fluss überschritt, machte er eine kurze Rast. Er spürte in seinen Stiefeln ein Drücken, das von den auf der langen Wanderschaft angesammelten Sandkörnchen und kleinen Steinchen herrührte. Er setzte sich an das Ufer, zog stöhnend seine Stiefel aus und drehte sie um. So entstand ein großer Hügel, auf dem später die Stadt mit dem Riesen im Namen entstand.

Für mich verbindet sich mit dem Namen der Stadt: Nudeln, Reifen und Streichhölzer (Deren Spitzname VEB - "Vorsicht, eins brennt!" auf jeder Schachtel aufgedruckt war). Und dann war da noch irgendwas mit Stahl oder Fußball. Was es davon heute noch gibt? Ich weiß es nicht.

Weiter nördlich wollen wir aber nicht, also verlassen wir die Elbe und ...



...wenden uns gen Südwest. Leisnig im Tal der Freiberger Mulde inmitten des Sächsischen Burgenlandes. Ich wußte gar nicht, das es ein Sächsisches Burgenland gibt. Leisnig gehört also dazu und hat natürlich auch eine Burg. In der Bildmitte, kurz vor der Brücke. Die Burg Mildenstein ist Eigentum des Freistaates Sachsen. Der 32 Meter hohe Bergfried ist als Aussichtsturm besteigbar und bietet angeblich einen guten Blick auf das Muldental. Das bietet ratteldifatz aber auch.
 
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Crimmitschau liegt schon fast an der Grenze zu Thüringen. Früher eine Industriestadt im Zeichen der Textilindustrie. Der große Textilarbeiterstreik von 1904, bei dem es unter anderem um den Zehnstundentag ging, ist in die Geschichtsbücher eingegangen. Heute existiert noch eine Tuchfabrik. Wikipedia meint: "Der notwendige Strukturwandel hält noch immer an"



Am oberen Bildrand unser nächster Etappenort. Greiz hat einen Flugplatz, wir haben angerufen und werden erwartet. Aber erst ist noch eine kleine Runde um den Ort angesagt.



Greiz liegt auf der anderen Seite der Grenze im Tal der Weißen Elster im thüringischen Vogtland. Wegen ihrer reizvollen Lage in einem Talkessel und ihrer zahlreichen historischen Bauten trägt die Stadt den Beinamen „Perle des Vogtlandes“. Vom Flugplatz in Richtung Stadt geht es bergab. Wie eigentlich überall, Greiz liegt buchstäblich zwischen den sieben Bergen.
 
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Greiz hat eine sehr bewegte Geschichte, die von Kriegen, Eroberungen und viel Zerstörung geprägt ist. Vor allem Brände sorgten immer wieder dafür, daß ständig neue Häuser gebaut werden mußten und nur wenig mittelalterliche oder barocke Bauwerke überliefert sind. So wird die Stadt heute vor allem von großen Häusern aus der Gründerzeit im Historismus und Jugendstil geprägt. Auch Greiz schöpfte Reichtum aus der Textilindustrie.
Das bietet interessante Fotomotive.

 
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Neben dem oberen und dem unteren Schloß, die wir aus der Luft ja bereits bewundert haben, gibt es im Greizer Park noch ein weiteres Schloß, das Sommerpalais. Ein Beispiel für Frühklassizismus im mitteldeutschen Raum. Es beherbergt schon seit Jahren wechselnde Karikaturenausstellungen und ist absolut sehenswert. Nur leider, wie viele Museen und Ausstellungen, Montags geschlossen.



Die Wache am Eingang hat zwar irgendwann ihren Spieß eingebüßt, sie wirkt aber auch unbewaffnet bedrohlich genug, daß wir gar nicht erst versuchen, uns ins Schloß zu schmuggeln.
 
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Am nächsten Morgen dann eine kleine Abschiedsrunde um den Park. Und weiter gehts! Der Binsenteich im Park, Oben im Wald der Pulverturm. Aus Sicherheitsgründen weit weg von der Stadt, 1841 hatte man aus den Stadtbränden gelernt. 20 Jahre später hatte die Militärtechnik das Bauwerk obsolet gemacht, man lagerte dort in der Folge alle möglichen Sachen. Im 20. Jahrhundert stand der Erhalt des Turms immer mal wieder auf der Kippe, heute ist es ein beliebtes Ausflugsziel.



Wenig später liegt Plauen auf unserer Route. Auch hier ein ehemals militärisches Bauwerk, welches heute mehr oder weniger zivilen Zwecken dient. Erbaut 1900-1903 als König Georg-Kaserne für das Königlich Sächsische 10. Infanterie-Regiment Nr. 134. Heute die verschiedensten Behörden, Zoll, Gericht und ähnliches. Ob es zwischen den trutzigen Häusern heute immer noch Paraden und Exerzierübungen gibt?
 
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