Flugzeug Modellbau Stammtisch 2024

[Chickasaw]

Wie hast du jetzt das Problem mit der Frontscheibe gelöst? Sieht auf dem Foto ja erstmal gut aus.

 

[kosmodian]

Wie hast du jetzt das Problem mit der Frontscheibe gelöst? Sieht auf dem Foto ja erstmal gut aus.

Ersatzteil von Faller/Airfix. Eingespachtelt und beilackiert. Quasi Smart-Repair

 

[UweB]

Ganz neu fertiggestellt habe ich in diesem Jahr die Doppelsitzer-Version der La-7.
Habe mich ewig daran aufgehalten weil es so wenige Fotos und Bemalungsoptionen von der La-7 UTI gibt.
Aber irgendwann habe ich mich festgelegt und jetzt gibts davon einen Resin-Set für die EDUARD La-7 bei mir im Programm.

 

[Zimmo]

Hier kam heute ein kleiner Bausatz an. Etwas Gegengewicht zu meinem akuten "Long COVID-72"..........

​

 

[Wingcommander]

Ein klein bisschen Schwermetall in Form eines Wiesel 1A1 MK 20 in 1:35 von AFV-Club. Sehr gut zu bauen, gute Qualität mit Ätzteilen für die
Auspuffabdeckung.

 

[kosmodian]

 

[Norboo]

Ein klein bisschen Schwermetall in Form eines Wiesel 1A1 MK 20 in 1:35 von AFV-Club. Sehr gut zu bauen, gute Qualität mit Ätzteilen für die Auspuffabdeckung.

Da kann ich die Version mit TOW beisteuern, AFV-Club 1:35. Zwei davon passen in die CH-53.

 

[Moquai]

Ach wie putzig...
Und dann auch noch gleich einer aus Wildeshausen, von meinem alten Verein

 

[104FAN]

Ist das die 1/72 von Airfix, sieht auf alle Fälle sehr gut aus.

 

[Monitor]

Sehenswert das ESD-20 Stromaggregat von Alex Minitures.
Alex Miniatures 1/72 Электростанция ЭСД-20-ВС/230 : Разное : Статьи (scalemodels.ru)

Der Bausatz ist hochwertig gearbeitet. Der Zusammenbau macht Spaß.
Hier mal das eigene, noch unvollständige Ergebnis:

 

[Monitor]

Fertig. Nur die Kanten der Schutzbleche müssen noch etwas Farbe kriegen.

 

[Monitor]

Spitzenmodell einer Su-17M. Alleine die Frontabdeckung mit der Plane zeigt, dass der Modellbauer gute Unterlagen hat. Auch die Farbgebung ist hervorragend gelungen.
Modelsvit 1/72 Су-17М : 1/72 : Статьи (scalemodels.ru)
Verwendet wurde auch das AL-21F Triebwerk von AMIGO.

Es gibt ja auch einen Zurüstsatz für eine M2. Dieser würde das Modell noch interessanter machen.

 

[Umlaufmotor]

Und wieder einer "im Rohbau":
AXIAL-Propeller für einen 180 PS Mercedesmotor .... eingebaut in einer Albatros D.Va, das heißt, der Propeller wird unter einem großen Spinner versteckt.

 

[_olli_]

Hat jemand zufällig das Buch/Heft von Airdoc, Fox Two, FTC003 USMC Harriers und kann was zu dem Umfang zum Kapitel NASA sagen, bzw. ob es sich lohnt, nur wegen dem Abschnitt das zu kaufen?

 

[Chickasaw]

Hat jemand zufällig das Buch/Heft von Airdoc, Fox Two, FTC003 USMC Harriers und kann was zu dem Umfang zum Kapitel NASA sagen, bzw. ob es sich lohnt, nur wegen dem Abschnitt das zu kaufen?

1 Seite, 2 Fotos, bisschen Text.

 

[_olli_]

Oh...ok. Dann wohl eher nicht
Danke schön für die Info!

 

[Taylor Durbon]

Lohnt sich ansonsten trotzdem. Tolle Bilder

 

[Mercur]

Ich hab auch mal wieder ein 1:32er Modell geschafft, eine WNW Fokker E.IV. Nicht ganz perfekt denn irgendwie habe ich am Anfang zu selten mal in ein Buch reingeschaut wodurch ich den einen oder anderen Fehler hätte vermeiden können, gerade im Bereich der Öffnungen für die Steuerseile des Leitwerks und des Motors. Dann hatte ich auch leider Pech mit den Decals der von mir favorisierten E.IV 642/15 von W. Frankl bei der KEK Vaux und so musste ich eine andere Variante wählen, einige bereits angebrachte Verschmutzungen wieder abändern, einen neuen Propeller anbringen etc. was das Ganze etwas verzögerte.

Aber unter dem Strich auch kein Fehlschlag und der Gesamteindruck in der Vitrine stimmt auch noch neben den anderen WWI-Modellen. Na ja, hab aber in Kürze eine weitere Fokker E auf dem Basteltisch und ich denke mal, das klappt dann etwas besser.

Das hier soll die Fokker E.IV 127/15 von M. Immelmann bei der FFA 62 darstellen, so etwa sah sie im März 1916 aus, zumindest erkennt man auf Fotos dieser Zeit bereits die ersten Verschmutzungen im unteren Bereich des Rumpfes welche auch bereits die weißen Flächen unter den Kreuzen betrafen.
Diese Maschine wurde im Original von M. Immelmann - mit einigen Pausen wegen Reparaturen - etwa ein halbes Jahr lang relativ erfolgreich geflogen. Allerdings war sie in dieser Zeit auch nicht immer sehr zuverlässig denn es gab mehrfach Probleme mit der Synchronisation der MG's welches im Mai 1916 sogar zu einer ungewollten Notlandung Immelmanns führte und auch andere technische Mängel. Daher wurde sie auch immer wieder etwas verändert wie eben im Bereich der kleinen windangetriebenen Pumpe zwischen den Fahrwerksbeinen die erst nachträglich zum Einbau kam und der Anbringung von kleinen Lufthutzen beidseitig vor dem Cockpit.
Auch am Todestag von Immelmann war diese Maschine nach leichten Kampfschäden nicht einsatzbereit weswegen er in einer Fokker E.III zu seinem letzten Flug startete.

 

[Umlaufmotor]

Anknüpfend an Post #473
Den Wingnut AXIAL- Propeller habe ich nun mit einem 50:50 Mix Tamiya Verdünner und Tamiya "Clear-Yellow" mehrmalig dünn überlackiert, welches erstmal die Buntstiftbemalung griffest versiegelt und zweitens dem bemalten Plastik einen etwas gelblicheren Farbton verpasste.

Danach dann der Griff zur Ölfarbe - diesesmal Lasur-Ocker - um zusätzlich zu den Buntstiftstrichen und Linien feine Holzmaserungen zu suggerieren.

Die Ölfarbe wird relativ emotionslos mit einem Schwämmchen aufgetupft - sprich, erstmal Farbe drauf und gut ist's:


Nun wurde mit einem flachen Pinsel - jeweils ausgehend von der Mitte zur Blattspitze - die Ölfarbe in einem durchgehenden Strich wieder abgezogen.
Dabei kann relativ viel von der Ölfarbe wieder runter.
Wichtig ist nur, dass man beim letzten Abziehen die Zugrichtung beibehält und dabei auch möglichst nicht absetzt, bzw. auf der Mitte des Propellerblattes wieder neu anfängt.

Hier auf den beiden Bilder wurde schon viel Farbe abgetragen, aber noch nicht fertig.
Es ist noch ein kleinwenig zu viel Farbe drauf, allerdings man kann die unterstützende Wirkung der Ölfarblasur, zur Darstellung der Holzmaserung, schon ganz gut sehen.


Im Licht sind die feinen Linien durch den durchgehenden Pinzelzug recht gut zu erkennen.


Die nächsten Bilder zeigen die fertige Öllasur-Holzmaserung auf dem kleinen AXIAL.
..... und jetzt für einige Tage ab damit in den Flugzeugschuppen zum trocknen.
Danach Decals drauf, nochmalige Versiegelung und so weiter ...... aber dazu dann mehr wenn fertig.

 

[Umlaufmotor]

Die Montageplatte des Propeller ist bereits ebenfalls fertig bemalt.
Die kleinen Durchbrüche auf der Platte wurden mit einem 0,3mm CNC-Bohrer freigestellt, die größeren mit einem 0,7mm Bohrer.
Die rechte, die etwas größere Platte auf dem Bild, gehört zu einem Wotan Vierblattpropeller für eine Aviattic Pfalz D.VIII

Ja, ich weiß - der Spinner verdeckt das alles wieder für das Auge des Betrachters.
Allerdings hilft die abgetrennte Halteplatte enorm beim Bemalen des Propellers - grade die Buntstiftbemalung geht dadurch deutlich leichter von der Hand.
Der Pinsel im Bild ist übrigens der, mit welchem die Ölfarb-Bemalung am Propeller durchgeführt wurde.