LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz

Diskutiere LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ich wunder mich ja die ganze Zeit warum es so wenig Projekte "klassischer" Flugzeuge mit E-Motor gibt. Damit sollte man eigentlich ICE&Co...

Ta152

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Das Problem ist nicht, ob man E Fluggeräte braucht oder wirtschaftlich sind. Es ist das Konzept von Lilium, ob es überhaupt funktioniert oder nicht.
Ich wunder mich ja die ganze Zeit warum es so wenig Projekte "klassischer" Flugzeuge mit E-Motor gibt. Damit sollte man eigentlich ICE&Co konkurrenz machen können.
 
Chopper80

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Aber macht es das denn besser das man woanders Geld verschwendet?
Ob es verschwendet wird ist ja noch die Frage. Investitionen sind nicht selten mit Risiko verbunden, gerade bei neuen Technologien. Das Beispiel E-Mobilität zeigt ja recht deutlich wie man so etwas in D verschlafen kann und dann u. U. von anderen Ländern überholt wird. Die Solarbranche ebenfalls.

C80
 
pok

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... Das Beispiel E-Mobilität zeigt ja recht deutlich wie man so etwas in D verschlafen kann und dann u. U. von anderen Ländern überholt wird. ...

C80
Das von der wissensfreien Presse immer wieder behauptete "verschlafen" von angeblich überlebenswichtigen Trends in der Automobilindustrie sollten wir hier nicht diskutieren, klar ist das in der Automobil- wie in der Luftfahrtindustrie konventionelle Antriebe nachgefragt werden und damit Geld verdient wird. Deutschland ist nun einmal keine Staats- und Planwirtschaft und somit ist es keine Staatsaufgabe die Entwicklung von elektrisch angetriebenen Senkrechtstarter zu finanzieren.
 
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jackrabbit

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Moin,

Das Beispiel E-Mobilität zeigt ja recht deutlich wie man so etwas in D verschlafen kann und dann u. U. von anderen Ländern überholt wird. Die Solarbranche ebenfalls.
eigentlich nicht wirklich. Der Fehler liegt doch bei beiden Produkten (Solarbranche, E-Autos) darin, dass man das Produkt subventioniert und nicht die Produktion (Herstellung, Forschung).
So werden die chinesischen Produkte doppelt gefördert, einmal bei der Produktion im Heimatland durch den chinesischen Staat und ein zweites Mal beim Verkauf durch den deutschen Staat. Somit hat es in D nicht der Hersteller verschlafen (was bei E-Autos ohnehin zweifelhaft ist), sondern die Förderung war/ist falsch aufgestellt.
 
Chopper80

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Das von der wissensfreien Presse immer wieder behauptete "verschlafen" von angeblich überlebenswichtigen Trends in der Automobilindustrie sollten wir hier nicht diskutieren, klar ist das in der Automobil- wie in der Luftfahrtindustrie konventionelle Antriebe nachgefragt werden und damit Geld verdient wird. Deutschland ist nun einmal keines Staats- und Planwirtschaft und somit ist es keine Staatsaufgabe die Entwicklung von elektrisch angetriebenen Senkrechtstarter zu finanzieren.
Eine Investition in die Zukunft ist immer wichtig, egal welche Branche. Der Staat hat in meinen Augen auch dafür zu sorgen dass zukünftige Arbeitsplätze auch in D bleiben. Forschung und Wissenschaft werden ja auch gefördert. Oder meinst Du die NASA und Konsorten bekommen keine Unterstützung vom Staat? Und damit Geld verdient wird muss ein Produkt auch erst einmal entwickelt werden. Nur weil man mit dem ganzen "E-Kram" aus ideologischen Gründen nichts am Hut hat heißt das ja noch lange nicht dass man damit auch mal Geld verdienen kann. In D herrscht immer noch die Meinung "Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht" und das bremst den Fortschritt aus

C80
 
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Ich wunder mich ja die ganze Zeit warum es so wenig Projekte "klassischer" Flugzeuge mit E-Motor gibt. Damit sollte man eigentlich ICE&Co konkurrenz machen können.
Es gibt Projekte für "klassischer" Flugzeuge mit E-Motor, in der Tat mit viel weniger Risikokapital finanziert als bei den eVTOLs.

Gründ: keine Ahnung, höchstens eine auf zu wenig Fakten basierte persönliche Idee. Es gibt meines Wissens keine Untersuchung zu eventuellen Hintergründen.

Fakt ist, dass die klassische Luftfahrt Verbrenner mit Elektro vergleicht und zu dem Schluss kommt, bei Elektro wiegen die Nachteile zu sehr. Es kommt kaum jemand auf die Idee, sich ein Szenario auszudenken, wo es die Alternative mit fossilen Kraftstoffen nicht mehr gibt und Lösungen fertig entwickelt sein müssen, um weiter Luftverkehr betreiben zu können.

Von dem Moment, wo man sich für Elektro entscheidet, bis zu dem Moment, wo es sicher funktioniert, vergehen geschätzt 30 Jahre. Vielleicht sind es auch 50. Ich meine, wir wären mit unseren ersten zaghaften Versuchen schon verdammt spät dran.

In 20 Jahren wird kein Öl mehr in großen Mengen verbrannt, bis dahin sind die Klimafolgen viel zu offensichtlich und haben viel zu viele Opfer gefordert.



Das Konzept von Lilium ist sehr mutig. Wenn es zum Durchbruch kommt und Lilium kann elektrische regionale Flugverkehre anbieten, dann wird das eine Goldgruppe. Wo das Risiko liegt, dass es doch nicht klappt? Keine Ahnung! Ich würde kein Geld dafür geben, ich bin keine (Glücks)Spielernatur.
 
pok

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Alien
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... Forschung und Wissenschaft werden ja auch gefördert. Oder meinst Du die NASA und Konsorten bekommen keine Unterstützung vom Staat? ...

Da wirfst du jetzt aber dinge zusammen, die nicht zusammen gehören.
Ein Staat, der es sich leisten kann, kann und darf natürlich die Grundlagenforschung unterstützen, auch wenn es dann zu politischen Entscheidung auch aufgrund von Vorlieben der Klientel passieren dann.
Generell ist es auch nicht falsch, wenn ein Hochsteuerstaat wie Deutschland oder auch die USA den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von ansässigen Unternehmen einen Steuervorteil verschaffen.

Die NASA, die du ja hier nennst, betreibt Grundlagenforschung und die US-Raumfahrt, etwas was nie einen Gewinn erwirtschaftet hat und es auch nie sollte.

Der direkte Staatseinstieg in Unternehmen hingegen ist eine marktwirtschaftliche Todsünde und korrumpiert die Industrie, egal ob es um "Grünen Stahl" Autos oder Wohnraum geht.
Solche Dinge lernt im in VWL im ersten Semester und ich bin ein wenig entsetzt was eigentlich gebildete Menschen auch hier so von sich geben.
 
pok

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...

In 20 Jahren wird kein Öl mehr in großen Mengen verbrannt, bis dahin sind die Klimafolgen viel zu offensichtlich und haben viel zu viele Opfer gefordert.
'''
Wenn es in 20 Jahren keine fossilen Brennstoffe mehr geben sollte, was ich auch nicht glaube, dann braucht auch keiner ein selbststeuerndes und senkrecht startendes Lufttaxi.
 
pok

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Alien
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In der Berichterstattung wird von einer Wandelanleihe gesprochen. Aber selbst ein Kredit oder eine Kreditbürgschaft sind systemisch nicht richtig, da, wie gesagt, es keine Staatsabgabe ist ein Unternehmen zu finanzieren, das am freien Markt nicht mehr kreditwürdig ist oder seine Anteile verkaufen kann.
 

jackrabbit

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Das Konzept von Lilium ist sehr mutig. Wenn es zum Durchbruch kommt und Lilium kann elektrische regionale Flugverkehre anbieten, dann wird das eine Goldgruppe.
Daher sollte der Staat darin nicht investieren. Denn der Staat/ die Bürger werden daraus keinen Gewinn erwirtschaften, ein Kredit würde maximal niedrig verzinst zurückgezahlt - also Peanuts im Verhältnis zu dem, was sich die Firma und die Investoren einbehalten, wenn es erst mal „golden“ läuft.
 

Ta152

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Die Absatzkriese der Deutschen Autohersteller ist am größten in China wo Verbrenner nicht mehr gefragt sind und passende E-Autos noch nicht verfügbar sind.
 

jackrabbit

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Die Absatzkriese der Deutschen Autohersteller ist am größten in China wo Verbrenner nicht mehr gefragt sind und passende E-Autos noch nicht verfügbar sind.
Kennst Du die Gründe? Es ist wohl so, dass die Chinesen wenn möglich chinesische E-Autos kaufen.
Woran liegt das? Am Preis? Technisch besser? Anderes Design? Nationalbewusstsein?
 
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Kennst Du die Gründe? Es ist wohl so, dass die Chinesen wenn möglich chinesische E-Autos kaufen.
Woran liegt das? Am Preis? Technisch besser? Anderes Design? Nationalbewusstsein?
Die klassischen Autobauer entwickeln E-Autos primär mit der Einstellung ein Auto mit Elektroantrieb auf die Straße bringen zu wollen.
Die neuen Autobauer aus China machen aus dem Auto ein Lifestyle-Produkt, wie ein Smartphone mit Fahrfunktion.
Und es stimmt nicht ganz, dass China voll auf E-Antrib setzt. Schließlich haben sie gerade den effizientesten Kfz-Motor entwickelt.
Vor ein paar Monaten gab es sogar die Behauptung, dass die Chinesen den Rest der Welt mit der E-Mobilität nur an der Nase herumführen und vor sich hertreiben und wenn der Rest der Welt seine Wirtschaft mit der E-Mobilität ruiniert hat, dann holen sie wieder die Verbrenner raus mit E-Fuels.
 
Intrepid

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... Ein Staat, der es sich leisten kann, kann und darf natürlich die Grundlagenforschung unterstützen, auch wenn es dann zu politischen Entscheidung auch aufgrund von Vorlieben der Klientel passieren dann.
Generell ist es auch nicht falsch, wenn ein Hochsteuerstaat wie Deutschland oder auch die USA den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von ansässigen Unternehmen einen Steuervorteil verschaffen ...
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war es eine mit viel Steuergeldern finanzierte Idee, in den 1970er-Jahren einen europäischen Flugzeugbauer (Airbus) und die zugehörige europäische Zulassungsbehörde (EASA) aus dem Boden zu stanzen und 50 Jahre später sieht man, dass es eine gute Idee war.

Es sind strategische politische Entscheidungen mit viel Weitsicht, komplette neue Industriezweige zu etablieren. Und wenn man wissen will, welchen Industriezweigen eine Zukunft vorhergesagt wird, muss man einfach schauen, was derzeit die größte staatliche Unterstützung erhält. In den USA ist es der Inflation Reduction Act, in Europa der Green Deal und in China kenne ich den Programmname nicht, aber es sind ebenfalls Wind- und Sonnenenergie sowie die E-Mobilität. Digitalisierung, KI und Quantencomputing habe ich nicht unterschlagen, jedoch ist da die Unterstützung eher regional anstatt kontinentweit - aber durchaus massiv.

Wenn man die Industrie einfach machen ließe, wären es tatsächlich weiterhin die Männer die die Welt verbrennen, die die Richtung vorgeben ... übrigens der Titel eines interessanten Buches.

Nachtrag: so liest sich das Lilium-Drama in der FAZ vom 12.10.:
... Die Bayerische Staatsregierung hatte zwar kürzlich beschlossen, das Unternehmen aus Oberpfaffenhofen mit einer Haftungsübernahme in Höhe von 50 Millionen Euro zu unterstützen; jetzt sind aber die Haushaltspolitiker der Ampelparteien nach Informationen der F.A.Z. am Donnerstag übereingekommen, die notwendige Kofinanzierung in Höhe von 50 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt in Form einer Wandelanleihe doch nicht zu gewähren. Zur Begründung heißt es, bei Lilium sei spätestens in einem Jahr wieder ein Liquiditätsengpass zu erwarten gewesen; es habe nur noch wenige private Investoren gegeben, die an dem Produkt Interesse gezeigt hätten ...
Die CSU sah das am Freitag auf ihrem Parteitag etwas anders:
... Wir haben im Kanzleramt nachgefragt - es ist noch nicht abschließend entschieden. Wenn es so wäre, wäre es ein weiterer Fall, wie Bayern bewusst benachteiligt wird. Ohne die Unterstützung durch den Bund würde eine weitere neue Technologie das Land verlassen, während „alte Technologien“ im Norden, etwa Schiffswerften, mit viel Geld gerettet würden. Das klang so, als wäre Bayern nicht bereit, allein ins Risiko zu gehen ...
Wenn man weiterliest, klingt es aber weniger nach einer sachlich-fachlichen Beurteilung als viel mehr persönlichen Gefälligkeiten:
... Die Bayerische Staatsregierung hatte erst vor einem Monat einstimmig die Haftungsübernahme für Lilium beschlossen und dies als „zukunftsweisende industriepolitische Leitentscheidung“ gerühmt. Das von FDP-Minister Volker Wissing geführte Bundesverkehrsministerium begrüßte seinerzeit den Beschluss in Bayern. „Wir wollen diese Schlüsseltechnologie in deutscher Hand behalten und eine Abwanderung ins Ausland verhindern.“ [...] Erst vor einem halben Jahr stritt die Koalition in Bayern über das Flugtaxi-Unternehmen Volocopter. Zum Unmut der CSU verweigerte der bayerische Wirtschaftsminister und Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger hier eine Bürgschaft in Höhe von 50 Millionen Euro. Während Aiwanger gegenüber der F.A.Z. auf das Risiko für den Steuerzahler verwies, sagte Wissenschaftsminister Markus Blume von der CSU: „Strategische Industriepolitik wird überall in der Welt groß buchstabiert – nur in Deutschland lehnt man sich entspannt zurück und vertraut auf Altbewährtes.“ ...
 
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Leute wir schweifen schon wieder ab und die Argumentation des Hochstaplers Wiegand hier noch einmal aufzuwärmen und Lilium mit Airbus zu vergleichen ist völlig abwegig, wer das nicht glaubt, kann ja zum Beispiel auf Wikipedia den Werdegang von Airbus nachlesen und sich ein objektives Urteil bilden.
 
Intrepid

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Beim Beispiel Airbus ging es um die Art und Weise, komplette Industriezweige neu im eigenen Wirkkreis aufzustellen. Und das ist in Sachen Luftfahrtindustrie den Europäern ab 1970 gelungen, in den 20 Jahren davor sind gute europäische technische Ideen aus anderen Gründen der amerikanischen Übermacht als Folge des Krieges unterlegen gewesen. Sonst hätten wir beispielsweise viel früher Flächennavigation gehabt anstatt 50 Jahre lang von VOR zu VOR auf Luftstraßen zu fliegen.
 
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