Aus dem Archiv

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Anbei noch Empfehlungen für Bausätze und Literatur. Den Bausatz kenne ich leider nicht, die 3 Bücher/Hefte sind aber unumschränkt zu empfehlen, was Besseres gibt es nicht. U.a. sehr informative Zeichnungen über die Innenaufteilung des Rumpfes, sehr gute Beschreibung der Suchbojen und Bewaffnung, einschließlich Fotos von Atomwaffen.
http://www.aviapress.com/search.htm?where=all&keywords=be-12&Go.x=12&Go.y=10

 

[Flugi]

Ein Ka-26 im Landwirtschaftseinsatz über Moldawien. Ich dachte immer, das seltsame Gerät vor der Kabine ist eine Art Warnradar für Hochspannungsleitungen. Es soll aber ein Gerät sein, wo ein Überdruck in der Kabine erzeugt wird, um keine Chemikalien in die Kabine eindringen zu lassen.

Foto: NOVOSTI

Richtig. Das Ding nannte sich Separator und war nix weiter als ein Gebläse, welches den Übertruck erzeugte.

 

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Ka-29TB, Fernost.

 

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Hier nochmal die typische Ka-29TB-Tarnung, wie sie nur bei diesem Typ zu finden ist. Neben den landgestützen Ka-29TB wurden auch je 4 Stück auf den Landungschiffen des "Ivan Rogow"-Typs verwendet.
http://www.flugzeugforum.de/forum/showpost.php?p=837996&postcount=28

 

[Flugi]

Anbei noch Empfehlungen für Bausätze und Literatur. Den Bausatz kenne ich leider nicht, die 3 Bücher/Hefte sind aber unumschränkt zu empfehlen, was Besseres gibt es nicht. U.a. sehr informative Zeichnungen über die Innenaufteilung des Rumpfes, sehr gute Beschreibung der Suchbojen und Bewaffnung, einschließlich Fotos von Atomwaffen.
http://www.aviapress.com/search.htm?where=all&keywords=be-12&Go.x=12&Go.y=10

... oder Hier! ;) Siehe, das Gute liegt so nah!

 

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Die Landschaft dürfte Kamschatka sein.

 

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Eine Rotte polnischer Mi-14 aus Darlowo. Auf dem Foto hier ist dies die Version mit normaler linker Seitentür (U-Jäger bzw. Minenräumer).

Foto: WAF

 

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Hier die Mi-14PS-Version mit der breiten Tür. Diese ist notwendig, um den recht großen Rettungskorb durch die Tür zu kriegen, der dann an der Winde runtergelassen wird.
Das Raketenschnellboot vom Typ Osa-I ist die 422 "Gdansk", die 1989 ihren Dienst beendet hat.

Foto: WAF

 

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Hier wieder ein Osa-I. Im Hintergrund ein Rettungschiff vom Typ 570. Es ist entweder die 281 "Piast" oder 282 "Lech", die Nummer ist leider nicht zu erkennen.
Trotz umfangreicher Unterlagen konnte ich das Logo an der Seitentür des Mi-14 nicht bestimmen.

Foto: WAF

 

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Am Hubschrauber bemerkenswert die geöffneten Scheinwerfer am Bug.

Das U-Boot im Hintergrund ist die 294 Kondor (Whiskey-Klasse), die 1985 stillgelegt wurde.

Wie in einem Übungsgebiet ein Segelboot rumschippern kann, ist schwer erklärlich.


Foto: WAF

 

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Hier nochmal die Vierer-Formation.

Foto: WAF

 

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Ein Ka-26 im Sani-Einsatz in Moldawien.

Foto: NOVOSTI

 

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Foto: NOVOSTI

 

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Zum Verständnis der nachfolgenden Fotos eine Zeichnung aus L+K.

Bereits Ende der 50iger versuchte man in Polen die MiG-17 jagdbomberfähig zu machen. Im Vordergrund stand dabei die Möglichkeit des Einsatzes von unbefestigten Pisten. So rüstete man diese neue Maschine am Hauptfahrwerk mit Zwillingsrädern aus. Aus diesem Grunde mußte man die Flugelwurzel in der Dicke stark vergrößern. Außerdem bekam die Maschine Startbooster (ähnlich den tschechischen MiG-15bisSB) und unter dem Seitenleitwerk wurde ein Bremsschirm installiert. Äußerlich erkennbar ist diese Maschine auch an der langen Verkleidung, die von der Tragfläche bis zum Ende der Schubdüse geht. Bezeichnet wurde die Maschine mit Lim-5M.

Im Juli 1959 begannen die Tests und wurden ein Jahr später abgeschlossen. Es begann auch 1960 eine Serienproduktion, aber die Maschine bewährte sich im Einsatz nicht. Allein 10 Maschinen gingen durch Unfällle verloren. Inzwischen waren aber die Entwicklungsarbeiten an der Lim-6bis fortgeschritten, so dass entschieden wurde, die Lim-5M zurückzuziehen. Ab 1964 wurden sogar einige Lim-5M in Lim-6bis zurückgebaut, diese wurden dann bis 1965 ausgeliefert.

 

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Fotos sind rar gesät. Hier ein Foto dieser Maschine. Gut zu sehen die verstärkte Flügelwurzel und auch der stark vergrößerte Hauptfahrwerksschacht.

Foto: WAF

 

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Wenn auch die Qualität schlecht ist, aber man erkennt auf dem unteren Foto sehr gut das Zwillingshauptfahrwerk.

Das obere Foto ist auch eine Rarität. Die zweite Maschine ist eine Lim-5MR, also ein Aufklärer. Erkennbar an der großen Kameraverkleidung unter dem Rumpfbug. Auch erkennt man, wenn auch schlecht, die seitliche Verkleidung, die von der Tragfläche zur Schubdüse geht.

 

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MiG-17 der frühen Baureihe ohne Nachbrenner. Auffallend die überdimensionierten taktischen Nummern.

Foto: AR

 

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Auch nicht die beste Qualität, aber gut zu sehen die Raketenbehälter hinter den Fahrwerkschächten.

 

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Eine bulgarische MiG-19. Zu sehen ist, dass außerhalb des Tanks eine Startschiene für AA-2 Atoll angebracht ist. Diese Waffenkonfiguration wurde nicht allzuoft verwendet.

Foto: Voenna Technika
Diese bulgarische Zeitschrift hatte schon zu Vorwendezeiten hervorragende Fotos gebracht, Hochglanz in Topqualität, auch viele Sachen, die in der Fliegerrevue nicht durchgegangen wären. Oder hat man jemals zu Frühzeiten in der Fliegerrevue Großfotos von MiG-27, Su-22, ... gesehen ?