K.B.
Space Cadet
Neues zum A400M aus Farnborough
Airbus steht vor einem langsam enger werdenden Zeitfenster für zusätzliche Aufträge. Der europäische Luft- und Raumfahrtriese hat bisher 127 von 178 bestellten Transportern ausgeliefert. Die Auslieferungen sollen bis 2029 laufen. Allerdings verkürzen die langen Vorlaufzeiten der Produktion den Zeitraum, bis zu dem weitere Verträge abgeschlossen werden müssen, um die Linie am Laufen zu halten. Großbritannien prüft weitere sechs Flugzeuge, und die Türkei zeigt Interesse am möglichen Kauf weiterer, sagt Michael Schoellhorn, CEO von Airbus Defence and Space.
Die Türkei hat die 10 bestellten A400M erhalten, und Großbritannien hat alle seine 22 Plattformen.
Zusätzlich gibt es Interesse aus dem Nahen Osten.
Der A400M war jahrelang eine Belastung für die Erträge von Airbus‘ Verteidigungsgeschäft, aber das Bild ändert sich, fügt Schoellhorn hinzu. Das Unternehmen hat daran gearbeitet, die Kosten aus dem Programm zu senken, um den A400M auf einen Kurs zu bringen, der einen positiven Cashflow bringt. Das Unternehmen arbeitet auch noch daran, die Auslieferung der versprochenen full-capability configuration abzuschließen. Während viele Elemente des sogenannten SOC3-Standards (Standard Operating Capability) vorhanden sind, müssen einige noch vollständig validiert werden, wie z. B. die Luftbetankung von Hubschraubern. Schoellhorn sagte, die Arbeit an SOC3 dürfte noch etwa zwei Jahre dauern.
Dann gibt es ja vielleicht pünktlich zur letzten Auslieferung sowas wie einen FOC-Zustand...
Airbus steht vor einem langsam enger werdenden Zeitfenster für zusätzliche Aufträge. Der europäische Luft- und Raumfahrtriese hat bisher 127 von 178 bestellten Transportern ausgeliefert. Die Auslieferungen sollen bis 2029 laufen. Allerdings verkürzen die langen Vorlaufzeiten der Produktion den Zeitraum, bis zu dem weitere Verträge abgeschlossen werden müssen, um die Linie am Laufen zu halten. Großbritannien prüft weitere sechs Flugzeuge, und die Türkei zeigt Interesse am möglichen Kauf weiterer, sagt Michael Schoellhorn, CEO von Airbus Defence and Space.
Die Türkei hat die 10 bestellten A400M erhalten, und Großbritannien hat alle seine 22 Plattformen.
Zusätzlich gibt es Interesse aus dem Nahen Osten.
Der A400M war jahrelang eine Belastung für die Erträge von Airbus‘ Verteidigungsgeschäft, aber das Bild ändert sich, fügt Schoellhorn hinzu. Das Unternehmen hat daran gearbeitet, die Kosten aus dem Programm zu senken, um den A400M auf einen Kurs zu bringen, der einen positiven Cashflow bringt. Das Unternehmen arbeitet auch noch daran, die Auslieferung der versprochenen full-capability configuration abzuschließen. Während viele Elemente des sogenannten SOC3-Standards (Standard Operating Capability) vorhanden sind, müssen einige noch vollständig validiert werden, wie z. B. die Luftbetankung von Hubschraubern. Schoellhorn sagte, die Arbeit an SOC3 dürfte noch etwa zwei Jahre dauern.
Dann gibt es ja vielleicht pünktlich zur letzten Auslieferung sowas wie einen FOC-Zustand...