Flugplatz Groß-Dölln

[Tester U3L]

Von UB-32 kenne ich solche Platten nicht, wüsste auch nicht, wie diese eingesetzt werden sollten.

Die Spitze vom B-8M1 war auch nicht abnehmbar, sondern die Spitze konnte über das seitliche Loch in der Spitze mittels eines Knebels nach vorn gekurbelt werden. Dadurch entstand ein Spalt vorn zwischen dem spitzen und dem zylindrischen Teil des Behälters. Die Platte hatte einen Schlitz bis zur Mitte in der Breite der (Gewinde)Stange in der Mitte und wurde dann über kleineLöcher/Stifte in der Trennfläche ausgerichtet.
Hinten gab es die konische Abdeckung, die entriegelt und abgenommen wurde, um die S-8 zu stecken bzw. (abweichend zu den S-5) nach dem Waffeneinsatz die im Behälter verbliebenen leeren Starttriebwerke zu entnehmen. Damit die Raketen nach hinten nicht herausfallen konnten, gab es noch eine abnehmbare Stahl-Lochplatte, die an der rückseitigen Fläche des zylindrischen Teils unter dieser konischen (offenen) Abdeckung befestigt war und über Langlöcher verdreht (gelöst/befestigt) werden kann und dann die Rohre nach hinten mit minimal kleinerem Durchmesser verschließt.

Auch beim UB-32 gab es hinten unter der konischen Abdeckung so eine gelochte Abdeckung, damit die Raketen nicht herausfallen konnten.

 

[mig21smt]

Von UB-32 kenne ich solche Platten nicht, wüsste auch nicht, wie diese eingesetzt werden sollten.

Die Spitze vom B-8M1 war auch nicht abnehmbar, sondern die Spitze konnte über das seitliche Loch in der Spitze mittels eines Knebels nach vorn gekurbelt werden. Dadurch entstand ein Spalt vorn zwischen dem spitzen und dem zylindrischen Teil des Behälters. Die Platte hatte einen Schlitz bis zur Mitte in der Breite der (Gewinde)Stange in der Mitte und wurde dann über kleineLöcher/Stifte in der Trennfläche ausgerichtet.
Hinten gab es die konische Abdeckung, die entriegelt und abgenommen wurde, um die S-8 zu stecken bzw. (abweichend zu den S-5) nach dem Waffeneinsatz die im Behälter verbliebenen leeren Starttriebwerke zu entnehmen. Damit die Raketen nach hinten nicht herausfallen konnten, gab es noch eine abnehmbare Stahl-Lochplatte, die an der rückseitigen Fläche des zylindrischen Teils unter dieser konischen (offenen) Abdeckung befestigt war und über Langlöcher verdreht (gelöst/befestigt) werden kann und dann die Rohre nach hinten mit minimal kleinerem Durchmesser verschließt.

Auch beim UB-32 gab es hinten unter der konischen Abdeckung so eine gelochte Abdeckung, damit die Raketen nicht herausfallen konnten.

Hier mal die 2 verschiedenen Platten für den UB-32. Die 32 Löcher in der einen Platte sind wohl vorgefertigt und haben ca. 20mm Durchmesser.
Wo und wie man diese montiert, keine Ahnung.