Zivilist
Astronaut
1910 gab es schon den Flugplatz von Bron. Dessen lange und historisch wertvolle Geschichte nimmt sich die SHLADA an, die Gesellschaft der Luftfahrthistorie in Lyon. Sie hat von der Stadt Lyon im unweit vom heute noch im General Aviation Sektor tätigen Flugplatz Bron in einem Fort ein recht großes Museum eingerichtet.
Ich war mal da hingefahren, weil ich den Machern dieses Museums danken wollte für die vielen Informationen, die mir zum Bau eines Dioramas des Aérogare Lyon Bron geholfen haben. Eigentlich war das nur als Hintergrund für mein Scratch-Projekt der Breguet 280T gedacht, wurde aber schnell wegen seiner großartigen Architektur zum wesentlichsten Bestandteil. Wer mehr dazu lesen will, schaut hier rein.
Aber zum Museum: 4 Abteilungen des Forts nutzt die SLHADA,
davon eines für seine reichhaltige Bibliothek, die gut organisiert ist und bei Suche wird effektiv geholfen.
In den drei anderen Bereichen fällt es mir schwer besondere Themen zu definieren – außer eben alles um die Luftfahrt. Es geht eng zu, ist aber erstaunlich staubfrei – bis auf die Vitrinen für Flugzeugmodelle. Die sind auch nicht erste Sahne - hier mal ein Beispie der moderneren Flieger.
Der Schwerpunkt liegt eben bei Historie und Orginalteilen. Für manche wird eines der Cockpits eine Hauptattraktion sein, hier mal das von der Bristol F2b.
Ein weiterer Schwerpunkt sind die Uniformen, zivile wie militärische: Hier mal einige historische kopfbedeckungen als Beispiel.
In diesem Museum gibt es buchstäblich von Allem was: Abwurfkapseln, Bilder, Flugzeugteile, Fotoapparate, Propeller, Instrumente, Memorabilia, Motoren, ….
und schließlich jetzt auch ein Diorama des nahegelgenen Flugplatzes, den Aérogare Lyon-Bron:
Nächste Woche mehr...
Ich war mal da hingefahren, weil ich den Machern dieses Museums danken wollte für die vielen Informationen, die mir zum Bau eines Dioramas des Aérogare Lyon Bron geholfen haben. Eigentlich war das nur als Hintergrund für mein Scratch-Projekt der Breguet 280T gedacht, wurde aber schnell wegen seiner großartigen Architektur zum wesentlichsten Bestandteil. Wer mehr dazu lesen will, schaut hier rein.
Aber zum Museum: 4 Abteilungen des Forts nutzt die SLHADA,
davon eines für seine reichhaltige Bibliothek, die gut organisiert ist und bei Suche wird effektiv geholfen.
In den drei anderen Bereichen fällt es mir schwer besondere Themen zu definieren – außer eben alles um die Luftfahrt. Es geht eng zu, ist aber erstaunlich staubfrei – bis auf die Vitrinen für Flugzeugmodelle. Die sind auch nicht erste Sahne - hier mal ein Beispie der moderneren Flieger.
Der Schwerpunkt liegt eben bei Historie und Orginalteilen. Für manche wird eines der Cockpits eine Hauptattraktion sein, hier mal das von der Bristol F2b.
Ein weiterer Schwerpunkt sind die Uniformen, zivile wie militärische: Hier mal einige historische kopfbedeckungen als Beispiel.
In diesem Museum gibt es buchstäblich von Allem was: Abwurfkapseln, Bilder, Flugzeugteile, Fotoapparate, Propeller, Instrumente, Memorabilia, Motoren, ….
und schließlich jetzt auch ein Diorama des nahegelgenen Flugplatzes, den Aérogare Lyon-Bron:
Nächste Woche mehr...