Flugplatzmuseum Cottbus Geschichte von 2003-2017

[Tokmak]

Flugplatzmuseum Cottbus

Jungs, ich bin stolz gebürtiger Cottbuser zu sein. Klasse Arbeit von Euch, obwohl ihr alle ein schweine Geld dafür bekommt.

Einfach herrlich, wie ihr der Republik erklärt, was Neufünfland auszeichnet. Für jedes Problem eine Lösung. Wir können eben immernoch aus Sch... Bonbons machen.

Weiter so und riesen Lob an Axel, dem rasenden Reporter.

 

[ESPEZ]

Flugplatzmuseum Cottbus

Wisst ihr auch, ... L-39 mit KT-04, Mi-2, Ka-26, Mi-8, Su-22 und Z-37...

Also im Peenemünder Museum befindet sich u.a. noch die Mi-8T "911" als "Fesselflugmodell" ;).
Diese ist wohl auch schon in der Abgabe, wobei es hier aber noch Klärungsbedarf geben soll.
Zum zweiten steht außerhalb des öffentlichen Teils des Museums noch eine An-2 "799" (Bild dann sicherlich von Axel).
Selbige verbleibt aber als einziges bemanntes LFZ in Peenemünde.

 

[ESPEZ]

Flugplatzmuseum Cottbus

...Für jedes Problem eine Lösung...

Weiter so und riesen Lob an Axel, dem rasenden Reporter.

Und was tut man nicht alles um den "museumseigenen" Spotter bei Laune zu halten:
Einen eigenen Spotter-hot-spott, damit das Revier markiert ist noch schnell zwei "Warnschilder" montiert
und für die zarte Haut zum UV-Schutz aus dem Riesenschrottberg das entsprechende Hilfsmittel geborgen.
Dazu noch Fischbrötchen und Getränke gratis - Spotterherz was willst Du mehr. :D
Und danke für die positive Resonanz unserer Aktion.

 

[DM-SMD]

Flugplatzmuseum Cottbus

Wisst ihr auch, wer die anderen Lose gezogen hat? Wenn ich mich richtig erinnere gab es ja noch eine L-39 mit KT-04, Mi-2, Ka-26, Mi-8, Su-22 und Z-37.

L-39, Su-22, Mi-2 und Ka-26 siehe Neuenkirchen eV. ab Beitrag #83.

..... Und danke für die positive Resonanz unserer Aktion.

Ist ja auch ne tolle Leistung. Wir haben zu danken.

 

[Chickasaw]

Flugplatzmuseum Cottbus

L-39, Su-22, Mi-2 und Ka-26 siehe Neuenkirchen eV. ab Beitrag #83.

Ah, vielen Dank.

 

[DDA]

Flugplatzmuseum Cottbus

Zwei Flugzeuge gehen auf Reisen - Teil 2

Nachdem im ersten Teil die MiG- 21PF 821 auf ihren Transport vorbereitet wurde, geht es im zweiten Teil mit der MiG-23MF 584 weiter.

Hier kam der Vorbereitungscrew glücklicherweise der Umstand entgegen, daß schon diverse Teile demontiert waren.
So stand also der Rumpf....

 

[DDA]

Flugplatzmuseum Cottbus

... und die restlichen Teile, wie Tragflächen, Stabilisator und Zwischenträger separat im Rekonstruktionsbereich des Museums.

Im Hintergrund ist übrigens auch schon der Sattelzug für die MiG-23 zu sehen.

Axel

 

[DDA]

Flugplatzmuseum Cottbus

Hier harrt übrigens auch die von ESPEZ angesprochene Anna auf ihre neuerliche Präsentation.

Axel

 

[DDA]

Flugplatzmuseum Cottbus

Die Untersuchung der Maschine brachte so manch spannendes Detail zutage. Hier als erstes eine nette kombinierte deutsch- russische Beschriftung ;-)

Axel

 

[DDA]

Flugplatzmuseum Cottbus

Das Bugfahrwerk hingegen zeigt, daß der Rumpf doch schon ein paar Tage dort steht, die ortsansässigen Achtbeiner haben schon viele Spuren hinterlassen

Axel

 

[DDA]

Flugplatzmuseum Cottbus

Unter dem Rumpf kam eine lang nicht mehr gesehene Sicherheitsmaßnahme zum Vorschein - eine Original- DDR- Knete - Petschierung. So haltbar hätte ich die nicht erwartet

Axel

 

[DDA]

Flugplatzmuseum Cottbus

Die Reifen haben aber, wie auch bei der MiG-21 etwas von ihrer tragenden Substanz verloren So sollte das niedliche Kompressorchen zum Einsatz kommen.... naja, wir zweifelten etwas daran, ob der Druckkessel den Reifen aufbläst oder eher doch umgekehrt :D
Allerdings gebrach es der Maschine etwas an Dichtigkeit, sodaß wir doch den selbst mitgebrachten anschließen mußten.

Axel

 

[DDA]

Flugplatzmuseum Cottbus

Während der Püsterich an den Reifen seiner Funktion nachkam, förderte die Untersuchung des benachbarten Alteisenberges Spannendes zutage.

Einen Flächenwagen für die Su-22 - Wow. was für ein Fund!!! Sogleich wurde er sichergestellt und für einen späteren Transport nach Cottbus bereit gelegt. Da wird das Museum wohl seinen Schrottplan auf andere Weise erfüllen müssen ;);)

Axel

 

[DDA]

Flugplatzmuseum Cottbus

Einige Zeit später rumpelte es auf dem Beton und die Schleppstange der MiG-23, ein doch etwas größeres Gebilde, betrat den Ort des Geschehens. Auch Ihr sah man die Zeit der Ruhe ein wenig an....


Axel

 

[DDA]

Flugplatzmuseum Cottbus

Wie man sieht, die Sonne war freigiebig mit Ihren Gaben, der Sonnenschirm kam nicht nur zum Schutze des Dokumentaristen (siehe hier), zum Einsatz.

Axel

 

[DDA]

Flugplatzmuseum Cottbus

Nun wurde es aber Zeit, den Rumpf aus seiner alten Deckung zu befreien. Hier vertrauten wir gleich einer kräftigen Maschine zum Ziehen. Kurven konnten infolge der Alterungserscheinungen an der Schleppstange (eigentlich kann man eine "Lenkstange" an die Schleppstange montieren und damit das Bugrad steuern, allerdings fehlte genau die Stange und die sonst beweglichen Teile an der Schleppstange waren alles andere als dieses) nur in homöopathischen Dosen gefahren werden...

Axel

 

[DDA]

Flugplatzmuseum Cottbus

Die Tragflächen der MiG-23 sollten unter dem Rumpf lagern, da der Rumpf mit seinem Fahrwerk schon nah an der Grenze zulässiger Fahrzeugbreite kratzte. (daneben aufrecht lagern ging also nicht).
Da die MiG-23MF aber insbesondere hinten eine eher geringe Bodenfreiheit hat, bedurfte es mehrerer Anläufe, bis die Flächen den richtigen Platz auf dem Auflieger gefunden haben.
Hier nun das Ergebnis der vorläufigen Überlegungen

Axel

 

[DDA]

Flugplatzmuseum Cottbus

Dann wurde es ernst, der Kran war da. Dieser erwies sich als nicht der Kräftigste, ein weites Bugsieren schien also eher nicht angebracht. Der Rumpf sollte am besten also nur hochgehoben und der Sattelauflieger darunter geschoben werden. Die Enge an der Verladestelle machte somit die Lösung eines dreidimensionalen Tetris nötig, um Abstellplatz und Bewegungsrichtungen für Rumpf, Kran und Sattelauflieger samt Zugmaschine festzulegen.

Hier ein Teil der Positionierung

Axel

 

[DDA]

Flugplatzmuseum Cottbus

Das Puzzle scheint gelöst und nun geht es an die geeignete Wahl der Anschlagpunkte.

Axel

 

[DDA]

Flugplatzmuseum Cottbus

Alles sitzt vorerst fest, nur leider weiß keiner so genau, wo der Schwerpunkt liegt, aber wir heben erst einmal

Axel