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Diskutiere Flugzeugträger im Wasserfahrzeuge Forum im Bereich Land- und Wasserfahrzeuge; Hier setzt die F3D auf's Deck auf. Die vorgegebene Toleranz für eine "Punktlandung" soll eine Fläche von 10 x 8 m (Länge x Breite) auf dem...
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Hier setzt die F3D auf's Deck auf. Die vorgegebene Toleranz für eine "Punktlandung" soll eine Fläche von 10 x 8 m (Länge x Breite) auf dem Trägerdeck betragen haben. Die Landung auf diesem Foto liegt ganz am (backbordseitigen) Rande des erlaubten Spektrums von 8 Metern.

Im Vordergrund sieht man die umfangreiche Elektronik in einem großen Container und einem kleinen, bemannten Kontrollhäuschen. Hersteller dieses ersten ACLS war die Firma Bell Inc.

(Foto: US Navy)
 
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Geschafft!

Vor dem Kontrollhäuschen sieht man die Parabolantenne, die möglichst dicht an der Anfluglinie des automatisch landenden Flugzeugs installiert wurde, um die Abweichungen zwischen Leitstrahl und Aufsetzlinie so klein wie möglich zu halten.

Die Douglas F3D Skyknight gehört dem Naval Air Test Center (NATC) und bot neben ihrer niedrigen Landegeschwindigkeit den Vorteil von zwei nebeneinander angeordneten Sitzplätzen, was also während der Flüge eine direkte Kommunikation mit einem anwesenden Flugtestingenieur auf dem rechten Sitzplatz ermöglichte - außerdem genügend Platz, um Testinstrumente in die Konsole des Radarbeobachters einzubauen.

(Foto: US Navy)
 
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Da demnächst ein Carrier Air Wing zu nicht unerheblichem Anteil aus ferngesteuerten Flugzeugen bestehen soll, wird man die automatische Landung wohl bis zur Perfektion weiterentwickeln müssen.

Zivil sind die Limits für Wind und Böen bei der automatischen Landung (z.B. Seitenwindkomponente bis 15 kts automatisch und bis 40 kts manuell) enger gesteckt als bei der Landung von Hand.
 
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Und hier noch der Originaltext zu dem historischen Ereignis, das in die Annalen der Marineluftfahrt eingegangen ist:

(Quelle: Naval Aviation News, Ausgabe November 1957)
 
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Ich glaube, dass die Gefahr von Störungen im kritischen letzten Teilstück des Endanflugs der Hauptgrund ist, dass solche 'Roboterlandungen' bisher nicht den manuellen Anflug komplett ersetzt haben. Die Möglichkeit, dass das heutige, komplexe 'High Tech' zum Ausfall oder zur Fehlanzeige einer Information führt, muss weiterhin ein manuelles Eingreifen des Piloten gewährleisten. Entsprechend muss die Trägerpilotenausbildung immer auch 'klassisch' bleiben.

Da demnächst ein Carrier Air Wing zu nicht unerheblichem Anteil aus ferngesteuerten Flugzeugen bestehen soll, wird man die automatische Landung wohl bis zur Perfektion weiterentwickeln müssen.
Du sagst es. :TD:

Inzwischen hat man die optische Landeanflughilfe durch das neue Improved Fresnel Lens Optical Landing System (IFLOLS) im Zusammenspiel mit dem Long-Range Lineup System (LRLS) zu einem regelrechten Anflugtrichter weiterentwickelt. Abweichungen vom Anflugweg werden feiner abgestuft angezeigt als zuvor, und die Reichweite der neuen Anzeige ist größer, so dass der Endanflug bereits früher eingeleitet werden kann.

Für den manuellen Blindanflug gibt es noch das Instrument Carrier Landing System (ICLS), das dem anfliegenden Piloten die optischen Landesignale im Cockpit anzeigt.

Das ACLS, ICLS und das IFLOLS sind softwaremäßig zu dem sogenannten Precision Approach Landing System (PALS) zusammen gefasst und stellen auf den US-Trägern derzeit den Stand der Technik dar. Mit diesem System kann der Pilot entweder vollautomatisch ('hands off') landen, manuell nach den Gleitweg- und Kursanzeigen des ICLS im Cockpit, oder manuell nach den Kommandos des Trägerfluglotsen.

Die Hauptaufgabe des Landesignaloffiziers (LSO) bei allen Anflügen bleibt es, rechtzeitig vor einem 'ramp strike' zu warnen, indem er den Piloten auffordert, mehr Schub zu geben. Ferner beobachtet er, ob der Pilot möglicherweise die Landebahnbegrenzung auf dem Winkeldeck verfehlt, das oft beidseitig mit anderen Flugzeugen zugeparkt ist. Sollte das anfliegende Flugzeug mit einer Tragfläche die Randmarkierung der Landebahn kritisch überschreiten, so gibt er das Signal zum Durchstarten, also Abbruch des Anflugs.

Der neueste Schrei der automatischen Trägerlandehilfen ist das sogenannte Joint Precision Approach Landing System (JPALS), das die TACAN-Verbindung des ACLS zwischen Träger und Flugzeug ersetzen soll, in dem es über eine GPS-Positionsbestimmung die notwendigen Flugdaten während der Annäherung errechnet und in den Autopiloten einspeist.

Während die TACAN-Antenne des Flugzeugträgers seine Position dem Feind verrät, soll JPALS über eine störsichere, verschlüsselte Technik verfügen, und der Datenlink Flugzeug-Schiff soll stark emissionsreduziert sein.

Durch die satellitengestützte Präzisionsanflughilfe sollen fest installierte Radar- und Funkantennenanlagen nicht nur auf dem Schiff, sondern vor allem auf Landbasen und vorgeschobenen Flugplätzen in Zukunft weitestgehend überflüssig werden. Es ist angedacht, JPALS nicht nur streitkräfteübergreifend für bemannte und unbemannte Fluggeräte einzusetzen, sondern auch in der zivilen Luftfahrt. Seine Genauigkeit gibt Wikipedia allgemein mit "einem bis drei Metern" an.

Die Perspektiven des JPALS gehen also deutlich über die Trägerfliegerei hinaus und sollen auch die Luftraumkontrolle revolutionieren. Ob aber eines Tages auch die Fluglotsen auf diese Weise ersetzt werden können, vermag ich nicht zu beurteilen.

Eine nicht mehr ganz aktuelle, aber anschauliche Seite über das PALS gibt's beim Naval Air Systems Command.
 
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bjs

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Das Triebwerk ist wie ein großer Fleischwolf, und was die Stichflamme und das Spucken des Triebwerks angeht, so ist das wohl nicht nur das Hemd des Verunfallten gewesen. In dem ersten der beiden Videos sieht man, dass er komplett im Einlass verschwunden ist und jedenfalls nicht sofort von seinem Kollegen heraus gezogen wurde. Dieser gibt statt dessen dem Piloten ein Signal zum Startabbruch, möglicherweise auch zum Abstellen des Triebwerks.
Irgendwo (garantiert ein Thrad hier irnkwo) gab es den Bericht dazu: Der Mann verlor im Einlass seinen Helm, den hat das Triebwerk gefressen und sich dran verschluckt (FOD), so dass er nicht weit genug eingesaugt wurde, als dass ihm übermäßig viel passierte. Ob er danach erstmal noch was gehört hat, wage ich allerdings zu bezweifeln...
 
Luftpirat

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Der Mann verlor im Einlass seinen Helm, den hat das Triebwerk gefressen und sich dran verschluckt (FOD), so dass er nicht weit genug eingesaugt wurde...
Der Mann - selbst als Fremdkörper im Lufteinlass - erhöht den Luftsog noch zusätzlich. Das könnte ihm auch einen korrekt verzurrten Helm vom Kopf gezogen haben. Ich glaube, die Chance lebend und an einem Stück wieder da raus zu kommen, ist verschwindend gering. Ich weiß zwar nicht, welche Folgeschäden er - neben der vermutlichen Taubheit - davon getragen hat, aber der Mann kann zweimal im Jahr Geburtstag feiern.

Kennt jemand die Unfallstatistik oder einen Link zu diesem Vorfall?
 
Diamond Cutter

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Also A-6 Intruder und die A-7 Corsair II galten wohl zu ihrer Zeit als Staubsauger... muss wohl was wahres an der Geschichte dran sein.
...Kennt jemand die Unfallstatistik oder einen Link zu diesem Vorfall?
Leider nein, aber ich hab noch ein Video gefunden, das Spoelles Aussage bestätigt. Guckstu hier !
Der Typ hat wesentlich mehr Glück gehabt.
Übrigens glaube ich mich erinnern zu können, dass man die A-7 'Corsair II' auch als "Man-Eater", also "Menschenfresser" bezeichnete. :eek:

Gruß
André
 
GFF

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Ich hab mir das Video immer wieder angeschaut, nee der kann das nicht überlebt haben.
 

LFeldTom

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Das Triebwerk ist wie ein großer Fleischwolf, und was die Stichflamme und das Spucken des Triebwerks angeht, so ist das wohl nicht nur das Hemd des Verunfallten gewesen. In dem ersten der beiden Videos sieht man, dass er komplett im Einlass verschwunden ist und jedenfalls nicht sofort von seinem Kollegen heraus gezogen wurde. Dieser gibt statt dessen dem Piloten ein Signal zum Startabbruch, möglicherweise auch zum Abstellen des Triebwerks.
Das angehängte Bild des J52 hab ich von Wikipedia. Wenn ich mich recht entsinne, dann sind die vorderen Leitbleche (im Gegensatz zu heutigen Fans) starr - erklärt auch ihre gerade Form in Strömungsrichtung. Die erste Stufe des Verdichters beginnt erst dahinter (die gebogenen Schaufeln). Da die starren Bleche stehen recht nahe beieinanden, so daß auch bei hohem Unterdruck schwierig ist als Person da komplett durchzugeraten. Der Fleischwolf beginnt also erst dahinter...

Daher scheint mir ein Überleben durchaus schlüssig. Ich hätte allerdings erwartet, daß die Arme stärker in Mitleidenschaft geraten wären.

Gruß,
Tom
 
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Danke für den Hinweis, Tom. Das erklärt allerdings den halbwegs glimpflichen Ausgang des Unfalls, denn durch diesen Statorring passt man(n) wirklich nicht hindurch. Dann hat POK also Recht gehabt. :TOP: Düsentriebwerke werden aus Sicherheitsgründen zwar zwangsläufig als ‚Fleischwolf’ konstruiert, aber nur für Objekte bis zur Truthahngröße, die im Flug auch diesen starren Schaufelkranz passieren würden.

Bei vollem Schub entfaltet das J52-P8B übrigens einen Geräuschpegel von 145 dB*, gemessen an der lautesten Stelle, der Schubdüse. Vorn im Einlass dürfte es aber nur unwesentlich leiser sein.

*Diesen Wert nennen die Veteranen der VA-95 auf ihrer sehr informativen Green Lizard Home Page.
 
GFF

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Hallo Andre´

nöö dies kenne ich nicht, aber heißes Bild. Kann mir Vorstellen die Besatzung hatte keine Chance da raus zukommen. Irre....

Danke für das Bild

Gruß

GFF
 
GFF

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Hast Du vielleicht das Jahr in dem dieser boulder passierte ???


Seh ich dies richtig auf dem Bild, ein davonfliegendes Kabienendach ???
 
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Diamond Cutter

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Hallo GFF!

Das war 1969.
Wenn Du weitere Infos haben möchtest, rufst Du diese Seite auf, gehst auf Bearbeiten>Suchen(Aktuelle Seite)... und gibst als Suchbegriff 1969 WestPac ein! :!: :TOP:

Gruß
André
 
Schorsch

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mit Elbblick
In einer Video-Hommage an die B-52 'Stratofortress' hab ich dieses Bild gefunden:



Hier gibt es noch einiges zu diesem Vorfall zu lesen!
Da wollten die Jungs von der Air Force den Deckschrubbern von der Navy mal vorführen, was Tiefstflug bedeutet! :eek:

Gruß
André
Wegen der starken Anstellung der Tragflächen der B-52 sieht es so aus, als würde sie nach unten fliegen. Tatsächlich aber ist dies die normale Horizontalfluglage für geringe Anstellwinkel.
 

LFeldTom

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Wegen der starken Anstellung der Tragflächen der B-52 sieht es so aus, als würde sie nach unten fliegen. Tatsächlich aber ist dies die normale Horizontalfluglage für geringe Anstellwinkel.
Ich muß gestehen, daß mir das Bild auch das Gefühl eines Sinkfluges vermittelt. Aber weniger wg der Flügel, sondern viel mehr wenn ich die Rumpfoberkante mit dem Träger vergleiche. (Unterkante ist im Heck leicht aufwärts gerichtet - also wohl ungeeignet).

Oder ist das mit der Rumpfoberkante nur eine optische Täuschung ? Der dicke Vogel muß ja nicht zwangsläufig exakt parallel zum Träger geflogen sein.

Gruß,
Tom
 
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Wie @Schorsch schon geschrieben hat, die Flugzeugnase ist gesenkt, um den Anstellwinkel zu reduzieren. Wahrscheinlich hat die B-52 im Sinkflug Fahrt aufgeholt und ist jetzt schneller als mit Reisegeschwindigkeit unterwegs.

Zweite Möglichkeit wären gesetzte Landeklappen und dafür ungewöhnlich hohe Geschwindigkeit.

Der Flugweg ist vermutlich horizontal zur Wasseroberfläche.
 
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